Das ist letztlich nur eine Frage der Organisation, Details (sowohl die Bezahlung, als auch die Zuordnung der Fänge auf den einzelnen Angler). Also nichts Prinzipielles.Das ist, neben mangelnder Artenvielfalt und zu schweren Ködern, exakt der Hauptgrund, wieso ich (außer zum Fotografieren/Wandern) niemals nur zum Angeln nach Island fahren würde.
Wenn schon Fisch mit heimnehmen (egal, ob 10/15/18kg), dann selbst gefangen/filetiert und keine kostenpflichtige Wundertüte aus der Fischfabrik.
Das grundlegende Modell wäre, dass der Betreiber als "Fischereiunternehmen" die Fänge der Gäste verwaltet und verantwortet.