Ytre Sula
...und morgen geht die Sonne wieder auf...
Die Verantwortung der Fischausfuhr liegt bei der tatsächlichen Person, die den Fisch mit sich trägt und die Grenze Überschreiten will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Vermieter in einer Art Kontrolle beteiligen. Registrierung des Camps und fertig.
Der Zoll (der dafür auch befugt ist)muss die Legislative umsetzen und entsprechend der Brisanz muss dann adäquat kontrolliert werden. Kann mir nicht vorstellen,dass plötzlich gefühlte 100.000 neue Zöllner geschaffen werden.
Die Fischbestände nachhaltig zu bewirtschaften ist ein ehrbares Ziel, verlangt Geduld und womöglich Abschied nehmen von Gewohnheiten. Die sich verändernden Umweltbedingungen lassen eine Anpassung zu,jedoch sind Fische sensibel und wandern der Kälte hinterher.
Eine Absenkung der Quote bei Abnehmenden Beständen bringt nichts wenn die in der gleichen Spanne verlaufen.
Der Zoll (der dafür auch befugt ist)muss die Legislative umsetzen und entsprechend der Brisanz muss dann adäquat kontrolliert werden. Kann mir nicht vorstellen,dass plötzlich gefühlte 100.000 neue Zöllner geschaffen werden.
Die Fischbestände nachhaltig zu bewirtschaften ist ein ehrbares Ziel, verlangt Geduld und womöglich Abschied nehmen von Gewohnheiten. Die sich verändernden Umweltbedingungen lassen eine Anpassung zu,jedoch sind Fische sensibel und wandern der Kälte hinterher.
Eine Absenkung der Quote bei Abnehmenden Beständen bringt nichts wenn die in der gleichen Spanne verlaufen.