Genau den Tipp hatte ich den Jungs auch gegeben, man sollte durchaus mal direkt im "weißen Wasser" fischen!Kleiner Tip für die Wölfe, ich hatte selber schon Erfolg direkt vom Strand aus. Je nach Brandung jagen die Kollegen auch schon mal in der Strömung des zurücklaufenden Wassers (also quasi da, wo leben in der Bude ist).
Die Mole auf den Fotos ist die alte Roshage-Mole, nördlich vom Hafen Hanstholm, direkt vorne auf der Spitze hat's gleich 6-8 m Tiefe. Gut für Plattfische (schöne Schollen) und bei ablandigem Ostwind eine "Bank" für Makrelen (und ab und an auch "Wölfe") da habe ich schon '94 meinen ersten dänischen Wolfsbarsch von 3,5 Pfund beim Makrelenfischen als Beifang verhaften können, zu einer Zeit als Wolfsbarsche in DK noch kein wirkliches Thema waren.Ist ja ne echt lange Mole, da schön mit Watti auf Platte...
Genau den Tipp hatte ich den Jungs auch gegeben, man sollte durchaus mal direkt im "weißen Wasser" fischen!
So stammt auch dieser gewaltige Wolfsbarsch von Ende Juli 2018 mit 7 Kilo/82 cm von der Roshage-Mole,Die Mole auf den Fotos ist die alte Roshage-Mole, nördlich vom Hafen Hanstholm, ...und ab und an auch "Wölfe"...
Muß aber prinzipiell erst mal nix negatives sein , speziell wenn der Skipper ein paar Wracks (und davon gibt es in der Region viele) kennt und gut anfahren kannNaja, es ging mit gutem willen an den östlichen Rand des gelben Riffes, wie gesagt, man fischte wohl nur in Tiefen von 25-35 m