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Welche Spinnrute für Pollack?

Ich steh ja eher auf längere Ruten, kommt vielleicht daher, das ich zum Pollack Angeln mit Gummifisch zu blöd bin 🤣.

Ne Spaß beiseite, ich Fische eine 2,70 oder 2,80er Cormoran K-Don, mit WG 50-100 Gramm. Die ist glaub ich schon über 15 Jahre alt.

Ich fische die Pollack meistens mit kleinen Pilkern oder Meerforellenblinkern. Diese entwickeln mehr Spiel, wenn sie in einem gewissen Winkel eingekurbelt werden.

3 Meter ist mir da bom Boot zu unhandlich, 2,10 oder 2,40 zu kurz zum werfen. Daher bin ich bei ca. 2,70-2,80 gelandet.

Aber im Endeffekt muss jeder selbst mit seinem Gerät zufrieden sein.
Ich würde halt nicht unbedingt neu kaufen, wegen 30 oder 40 cm, wo eine vorhandene Rute vielleicht länger ist.

Gruß Bernd
 
an euch Pollackprofis ;-)
vorneweg bin ich jetzt nicht der größte Pollackangler; dafür waren wir auf den letzten 10 Reisen zu weit nördlich. Meine Erfahrungen beruhen sich auf unsere Aufenthalte zu Anfangszeiten auf Hitra und in Westnorwegen. Am erfolgreichsten war es immer in den Fisch hinein zu kurbeln, das heißt nach den ersten Zuppeln einfach weiter zu Kurbeln bis die Rute krumm ging. Dafür hatten wir Ruten wie die Daiwa Exceler Serie im Einsatz, was durch die ich sag mal halb-parabolik wirklich gut ging.
die empfohlenen klassischen Zanderspinnruten sind ja von der Aktion her schnelle Ruten mit Spitzenaktion, schnellen Rückstellvermögen sowie extrem guter Übertragung (so ist zumindest meine Definition einer perfekten Zanderrute)
Nun zur eigentlichen Frage:
Sind die Zanderruten nicht zu straff bzw. von der Aktion her zu schnell? Klar spürt man jeden noch so kleinen Anfasser, wird dadurch auch mal zum verfrühten Anhieb verführt. Nimmt man dem Pollack durch die harte Spitze nicht die Möglichkeit nachzufassen bzw. sich über den Köder zu schieben? Im Gegensatz zum Zanderangeln kommen ja viele Bisse auf Zug und nicht beim Absinken. Auch vom Maul her wenn ich das harte Zandermaul mit dem relativ weichen Pollackmaul vergleiche würde ich mich mit einer Halbparabolik wesentlich besser fühlen (was auf Zander absolut tötlich ist).

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, mir brennt nur die Frage schon seit längerem auf der Zunge in den verschiedensten Themen...:angler:
 
an euch Pollackprofis ;-)
vorneweg bin ich jetzt nicht der größte Pollackangler; dafür waren wir auf den letzten 10 Reisen zu weit nördlich. Meine Erfahrungen beruhen sich auf unsere Aufenthalte zu Anfangszeiten auf Hitra und in Westnorwegen. Am erfolgreichsten war es immer in den Fisch hinein zu kurbeln, das heißt nach den ersten Zuppeln einfach weiter zu Kurbeln bis die Rute krumm ging. Dafür hatten wir Ruten wie die Daiwa Exceler Serie im Einsatz, was durch die ich sag mal halb-parabolik wirklich gut ging.
die empfohlenen klassischen Zanderspinnruten sind ja von der Aktion her schnelle Ruten mit Spitzenaktion, schnellen Rückstellvermögen sowie extrem guter Übertragung (so ist zumindest meine Definition einer perfekten Zanderrute)
Nun zur eigentlichen Frage:
Sind die Zanderruten nicht zu straff bzw. von der Aktion her zu schnell? Klar spürt man jeden noch so kleinen Anfasser, wird dadurch auch mal zum verfrühten Anhieb verführt. Nimmt man dem Pollack durch die harte Spitze nicht die Möglichkeit nachzufassen bzw. sich über den Köder zu schieben? Im Gegensatz zum Zanderangeln kommen ja viele Bisse auf Zug und nicht beim Absinken. Auch vom Maul her wenn ich das harte Zandermaul mit dem relativ weichen Pollackmaul vergleiche würde ich mich mit einer Halbparabolik wesentlich besser fühlen (was auf Zander absolut tötlich ist).

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, mir brennt nur die Frage schon seit längerem auf der Zunge in den verschiedensten Themen...:angler:

Das geht beides.
Ich fische sowohl schnelle Blanks und eine Daiwa Exceler habe ich auch 😃
Obwohl ich teils deutlich bessere Ruten habe nehme ich die immer wieder mal gern.
 
Ich hatte das bisher so verstanden dass schnell auch auf die Rückstellung bezieht...

Laut meinem Verständnis schließt sich also eine schnelle Aktion an einer (semi-)parabolischen Rute nicht aus. Slow Jigging Ruten wären da das Extrembeispiel.

Eine Zanderrute ist sicherlich die Spaßversion auf Pollack. Auch wenn die Spitzenbetont ist wird die wohl von jedem anständigen Pollack krumm gezogen.

Ich persönlich bevorzuge schnelle Ruten wegen der Rückmeldung. Aber das ist Geschmack, klappen tut beides wenn man drüber Art zu Angeln entsprechend anpasst.
 
@Davidw schnell heisst in erster Linie eine hohe Rückstellgeschwindigkeit, und nicht Spitzenaktion.
ich mag gerade beim Pollackfischen einen soften Tip, damit der Fisch den Köder einsaugen kann. eine brettige Rute empfinde ich als kontraproduktiv - aber das sieht jeder anders.
das Rückgrat soll kräftig sein, ein moderate fast taper finde ich da ideal. jiggingruten haben eher ein slow bis moderate taper, eine solche Charakteristik empfinde ich nicht als ideal zum Pollack(spinn)fischen.
 
Bei mir kommt für Pollack die Tailwalk DelSol 802H SP2 + Stradic CI4+ 4000XG zum Einsatz. Für leichtere Köder die Nays One 2.35mc/30g Wg +2500 Stradic FL und für die Kids eine Shimano Vengance FB Seabass 240H + Miravel 3000. Halt das was vorhanden ist, ich hoffe das passt. Ich kann berichten, ist aber wahrscheinlich für dich zu spät, da ich erst im Juli vor Ort bin.
Mfg Flo
 
an euch Pollackprofis ;-)
vorneweg bin ich jetzt nicht der größte Pollackangler; dafür waren wir auf den letzten 10 Reisen zu weit nördlich. Meine Erfahrungen beruhen sich auf unsere Aufenthalte zu Anfangszeiten auf Hitra und in Westnorwegen. Am erfolgreichsten war es immer in den Fisch hinein zu kurbeln, das heißt nach den ersten Zuppeln einfach weiter zu Kurbeln bis die Rute krumm ging. Dafür hatten wir Ruten wie die Daiwa Exceler Serie im Einsatz, was durch die ich sag mal halb-parabolik wirklich gut ging.
die empfohlenen klassischen Zanderspinnruten sind ja von der Aktion her schnelle Ruten mit Spitzenaktion, schnellen Rückstellvermögen sowie extrem guter Übertragung (so ist zumindest meine Definition einer perfekten Zanderrute)
Nun zur eigentlichen Frage:
Sind die Zanderruten nicht zu straff bzw. von der Aktion her zu schnell? Klar spürt man jeden noch so kleinen Anfasser, wird dadurch auch mal zum verfrühten Anhieb verführt. Nimmt man dem Pollack durch die harte Spitze nicht die Möglichkeit nachzufassen bzw. sich über den Köder zu schieben? Im Gegensatz zum Zanderangeln kommen ja viele Bisse auf Zug und nicht beim Absinken. Auch vom Maul her wenn ich das harte Zandermaul mit dem relativ weichen Pollackmaul vergleiche würde ich mich mit einer Halbparabolik wesentlich besser fühlen (was auf Zander absolut tötlich ist).

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, mir brennt nur die Frage schon seit längerem auf der Zunge in den verschiedensten Themen...:angler:
Genau diese Frage stelle ich mir auch. Habe und kenne allerdings auch keine gute Zanderrute mit Spitzenaktion.
 
Bei mir kommt für Pollack die Tailwalk DelSol 802H SP2 + Stradic CI4+ 4000XG zum Einsatz. Für leichtere Köder die Nays One 2.35mc/30g Wg +2500 Stradic FL und für die Kids eine Shimano Vengance FB Seabass 240H + Miravel 3000. Halt das was vorhanden ist, ich hoffe das passt. Ich kann berichten, ist aber wahrscheinlich für dich zu spät, da ich erst im Juli vor Ort bin.
Mfg

Tailwalk DelSol sind auch geile Ruten. Die 802 H oder MH hatte ich vor 2 Jahren auch mal in der Hand als ich eine Rute für Barsch und Zander für den Mittellandkanal suchte. Es ist dann aber eine DelSol632 ML geworden, ich fische dort mit Jigköpfen von maximal 5 Gramm.
 
Tailwalk DelSol sind auch geile Ruten. Die 802 H oder MH hatte ich vor 2 Jahren auch mal in der Hand als ich eine Rute für Barsch und Zander für den Mittellandkanal suchte. Es ist dann aber eine DelSol632 ML geworden, ich fische dort mit Jigköpfen von maximal 5 Gramm.
Ich hoffe ich liege mit der Wahl nicht komplett daneben. Hatte erst überlegt noch eine Pollack Spinnrute Rute anzuschaffen, aber ich denke die DelSol und die beiden anderen Combos werden schon passen und zumindest die Nays und die Del Sol finden auch hier im Alltag Anwendung.
Mfg Flo
 
……Für leichtere Köder die Nays One 2.35mc/30g Wg +2500 Stradic FL …..

Kenne zwar diese Rute nicht, und weiß nicht genau was sie für Kraftreserven hat, generell würde ich aber sagen eine Rute mit 30 g Wurfgewicht mag zwar funktionieren um den einen oder anderen Pollack raus zudrillen, - (dass mach ich mit meiner Meerforellenrute, wenn einer als Beifang einsteigt, auch), wenn‘s aber direkt gezielt auf Pollack gehen soll, wäre mir diese Klasse viel zu lasch.

Gerade wenn man auf den Plateaus angelt, die Fische da sind und bei fast jedem Wurf Fische von 70+ einsteigen geht unglaublich viel Zeit drauf den Fisch auszudrillen. In der Zeit ist man dann schon lange wieder über den Spot gedriftet ohne nochmal nen Wurf anzusetzen.
Ich würde mal sagen, mit so einer Rute fängt man dann in der gleichen Angelzeit gerade mal die Hälfte der Fische, die man mit einer etwas kräftigeren fängt.
Kommt dazu dann evtl.noch Strömung und ne ordentliche Drift macht das Drillen dann schon nicht mehr unbedingt wirklich viel Spaß.

Ungünstig ist es dann auch wenn man mit mehreren Leuten im Boot fischt und einer jedesmal mit seinen extra langen Drills, bei denen der Fisch teilweise um‘s ganze Boot schwimmt, die anderen bei der Angelzeit „blockiert“.

Gruss
Smolt
 
Kenne zwar diese Rute nicht, und weiß nicht genau was sie für Kraftreserven hat, generell würde ich aber sagen eine Rute mit 30 g Wurfgewicht mag zwar funktionieren um den einen oder anderen Pollack raus zudrillen, - (dass mach ich mit meiner Meerforellenrute, wenn einer als Beifang einsteigt, auch), wenn‘s aber direkt gezielt auf Pollack gehen soll, wäre mir diese Klasse viel zu lasch.

Gerade wenn man auf den Plateaus angelt, die Fische da sind und bei fast jedem Wurf Fische von 70+ einsteigen geht unglaublich viel Zeit drauf den Fisch auszudrillen. In der Zeit ist man dann schon lange wieder über den Spot gedriftet ohne nochmal nen Wurf anzusetzen.
Ich würde mal sagen, mit so einer Rute fängt man dann in der gleichen Angelzeit gerade mal die Hälfte der Fische, die man mit einer etwas kräftigeren fängt.
Kommt dazu dann evtl.noch Strömung und ne ordentliche Drift macht das Drillen dann schon nicht mehr unbedingt wirklich viel Spaß.

Ungünstig ist es dann auch wenn man mit mehreren Leuten im Boot fischt und einer jedesmal mit seinen extra langen Drills, bei denen der Fisch teilweise um‘s ganze Boot schwimmt, die anderen bei der Angelzeit „blockiert“.

Gruss
Smolt
Die Nays ist auch eher für den Fjordbereich und leichtes Angeln gedacht wenn ich nicht weit rauskomme, also auch für Makrelen und was sonst noch so auf leichte Köder beißt (Mefo/Hornhecht/Lippfisch). Die hat aber recht viel Power.
Ansonsten kommt die Del Sol und die Vengeance Seabass zum Einsatz, 1-2 Klassen darüber ~120g Wg habe ich noch die Custom Jerk und die leichte Grandwave, die sind aber vielleicht schon eine Nummer zu schwer.
Oder fehlt noch etwas dazwischen ~80gWg?

Mfg Flo
 
Die Custom Jerk habe ich auch. Is ne gute Rute, aber doch schon ganz schön straff für die Pollackfischerei. Braucht man normalerweise nicht.
Ich würde als Allround-Rute vom Boot irgendwas in Richtung - 60g nehmen.

Fischen tue ich hier seit Jahren mit ner Hearty Rise Sylphy SYS 651 MH-FT 20-80g und bin absolut zufrieden. Glaube aber die Rute gibt´s nicht mehr überall.

Gruss
Smolt
 
die del sol ist ja mit 10-60g angegeben, das passt schon.
die letzten Jahre habe ich Pollacks mit der pa90 (10-50g) sehr erfolgreich bis ü90cm gefangen, sowie beifangseelachse ü1m. bei keinem Fisch hatte ich das Gefühl, zu schwach aufgestellt zu sein. insofern sollte die Tailwalk auch mehr als ausreichend sein.
 
Für Pollack nehme ich die Hydra Spirit von Sportex mit WG 40g (Toleranz 12g-54g). An der Rute gefällt mir, dass sie sich schnell auflädt, nicht zu straff ist und eine unglaubliche Aktion hat. Auch ist sie mit den Seelachsen am Roms, die zufällig eingestiegen sind, fertig geworden. Ein weiterer Aspekt war, dass Sportex 10 Jahre Garantie auf den Blank gibt. Deine Rolle sollte sehr gut zu deinem Vorhaben passen.
Ich habe die Hydra Spirit heute in der Hand gehabt. Tolle Rute. Ich finde die oberen Rutenringe und den Spitzenring allerdings etwas zu klein, für den Verbindungsknoten Fluo zu Geflochtener, wenn man z.B. 2 Meter langer Fluo oder Mono vorschalten möchte. Wie sind deine Erfahrungen diesbezüglich oder fischt du nur mit einem knappen Meter Fluo?
 
Das kommt sicher auch stark drauf an welche Vorfachstärke man fischt...

Bezüglich der Länge des Vorfachs konnte ich in Abelvaer keinen Unterschied zwischen einem Meter und drei Meter feststellen. Ich fische generell lieber längere Vorfächer, aber nach einem Abriss war ich zu faul neu zu binden und habe mit gut einem Meter weiter gefischt. Habe keinen Unterschied in der Bissfrequenz feststellen können...

LG David
 
Moin, also ich fische die Sportex Absolut AB2403 (60g). Der Spitzenring ist auch sehr klein bemessen, habe aber keine Probleme mit dem Verbindungsknoten. Verwende den FG Knoten in Verbindung mit einem ca. 1,5m langen Vorfach( Durchmesser 0,40mm bzw. 0,60mm Fluo).Kann mich nicht beschweren und an einem Meter mehr oder weniger Wurfweite vom Boot aus, störe ich mich auch nicht.
 
in der Tat ist der Verbindungsknoten bei zb. 0.50er Mono noch sehr gut fluchtig. eine weiche Mono mag hier hilfreich sein (ein hartes FC geht nicht so lautlos durch kleinere Ringe).

ich habe bei meinen SG, Tailwalk, Sportex oder Zenaq keine Probleme mit FG oder Albright bei den dünneren Monos an Geflecht, das geht sehr gut.
 
Kenne zwar diese Rute nicht, und weiß nicht genau was sie für Kraftreserven hat, generell würde ich aber sagen eine Rute mit 30 g Wurfgewicht mag zwar funktionieren um den einen oder anderen Pollack raus zudrillen, - (dass mach ich mit meiner Meerforellenrute, wenn einer als Beifang einsteigt, auch), wenn‘s aber direkt gezielt auf Pollack gehen soll, wäre mir diese Klasse viel zu lasch.

Gerade wenn man auf den Plateaus angelt, die Fische da sind und bei fast jedem Wurf Fische von 70+ einsteigen geht unglaublich viel Zeit drauf den Fisch auszudrillen. In der Zeit ist man dann schon lange wieder über den Spot gedriftet ohne nochmal nen Wurf anzusetzen.
Ich würde mal sagen, mit so einer Rute fängt man dann in der gleichen Angelzeit gerade mal die Hälfte der Fische, die man mit einer etwas kräftigeren fängt.
Kommt dazu dann evtl.noch Strömung und ne ordentliche Drift macht das Drillen dann schon nicht mehr unbedingt wirklich viel Spaß.

Ungünstig ist es dann auch wenn man mit mehreren Leuten im Boot fischt und einer jedesmal mit seinen extra langen Drills, bei denen der Fisch teilweise um‘s ganze Boot schwimmt, die anderen bei der Angelzeit „blockiert“.

Gruss
Smolt

Ich gebe Smolt in diesem Punkt völlig Recht, eine Rute mit 30g Wg. ist nicht für diese Art der Angelei geeignet. Warum muss ein Pollak oder Köhler von 2-3Kg einen Drill von 10 Minuten an einer 30g Rute liefern. Kann jemand machen der allein im Boot unterwegs ist aber nicht mit mehren Leuten

Zitat von Djac , bzw. Dieter am 11.12.2008

Allerdings muß ich ehrlich sagen, dass ich noch nie so recht verstanden habe, dass das Fischen nur dann Spaß machen soll, wenn die Rute sich durchbiegt wie ein U, und wenn es nur der 5Kg Küchendorsch ist, den ich mit der 45g Spinnrute eigentlich nur größer mache als er in Wirklichkeit ist. Eine leichtere Rute verwende ich nur deshalb, weil bei kleinen Ködern sonst die Sensivität bei der Köderführung flöten geht.
 
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