Vorschläge Ausfuhrmenge etc

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Den Gedankengang von Mephisto finde ich jetzt gar nicht mal so schlecht, ob es jetzt 5,8,10, oder xxx Kilo sind, kann man diskutieren.
So wären zum einen die Wanderer und Pilzsucher zufrieden die nur sehr selten fischen gehen aber auch die, die dort einen Angelurlaub verbringen.

So wäre die Eigenverantwortung mehr auf den angelnden Tourist abgewälzt und er ist mehr in der Verantwortung für sein handeln.
Was mir noch als Ergänzung einfallen würde, wäre ein Fangverbot für bestimmte Arten, oder auch Schutz bestimmter Laichgebiete.
Mir erschließt sich auch heute noch nicht weshalb ich im Februar-April auf Küstendorsch fischen "muss".
Beim Rotbarsch findet man ja auch Regelungen.
Haben wir im Süßwasser und auch bei Salmoniden.

Wenn man will, ist ganz sicher einiges zu realisieren.
Wir dürfen nur nicht den Fehler machen alles auf den Berufsfischer abzuwälzen, nach dem Motto die sind schuld.

Klar ist, das wir nicht an die Fangmengen der kommerziellen flotten heran kommen aber ebenso ist jeder Dorsch den wir als Angler entnehmen, einer der nicht mehr für Nachwuchs sorgen kann ;-)
Einer der größten Dummheiten der letzten Jahre und man sieht es auch noch in letzter Zeit, ist die Profilierungssucht einiger weniger, die Massen an Fisch posten.
Am Ende bleibt dieses Bild in den Köpfen und es interessiert keinen im Nachhinein, wie viele am Fang beteiligt waren oder wie viele Ausfalltage man vorher hatte.
Manchmal ist weniger mehr und ein schönes Foto mit Einzelfisch in der heutigen Zeit deutlich besser aufgehoben.

Gruß
Björn
 
Der ausländische Angeltourist hat nun zuerst einmal dafür zu sorgen, das er mit der Resource Fisch verantwortungsvoll umgeht und so viel wie möglich verwertet. Dies wird mit Bag Limits versucht, was meines erachtens der falsche weg ist. Hier müsste es Fang Regulierungen geben, um dem ziel Näher zu kommen, was praktisch jedoch nicht möglich ist.
Ohne Bag Limit werden wir ja wohl nicht auskommen. Aber warum sollte es keine anderen Regulierungen geben?
Wir haben bei Fischen Schonzeiten und -maße
Wir sollen zukünftig die Fischart auf der Fischtüte festhalten. Da muß ja ohnhin die Kiste geöffnet werden, um das zu kontrollieren, dann ist auch die Möglichkeit gegeben zu prüfen, ob Dorsch in der Kiste ist und evtl. wieviel.


Schluss endlich sei noch eins gesagt. Ich habe gehört von Einzelaktionen verschiedener Touristen, die da meinten Ihre Investition in den norwegischen Urlaub ist so bedeutend, dass sie hier dem Fischereiminsterium diktieren könnten was in Zukunft sinnvoll ist zu tun. Diese dienen lediglich dazu noch mehr Feuer ins öl zu giessen oder verpuffen irgendwo in den Büros.
Der einzige, der bisher in einer Unterhaltung, aber auch im Forum, an die Forumsleitung geschrieben und gebeten hat, partnerschaftlich mit der Fischereidirektion Kontakt aufzunehmen war ich. Du darfst mich also persönlich nennen und mußt nicht hinten herumdrucksen. Du hältst mir vor, ich meine, daß meine Investition in den norwegischen Urlaub so bedeutend sei, daß ich dem Fischereiministerium diktieren könne, was in Zukunft sinnvoll zu tun ist.

Ja selbstverständlich möchte ich auch in Zukunkt in Norwegen angeln und 18 kg Filet mit nach Hause nehmen, wenn sich die Möglichkeit bietet.
Ich stelle mir, wie viele andere auch die Frage, ob ich bei einem Limit von 10 kg noch nach Norge reise - wahrscheinlich nicht .Ich las mich im Internet in die Sache ein und sah, daß wohl die Hälfte der Norwegenangler, wie es die meisten von uns sind, bei einem Limit von 10 kg nicht mehr nach Norge reisen. 70 % dürften fliegen und das wird auch nicht billiger. Ich kann mirs leisten - vergessen wir aber nicht andere.
Das bewog mich etwas zu tun. Ich dachte ursprünglich an einen Boykott, um ein klares Zeichen zu setzen; fand es dann aber zielführender von unserer Seite aus, der Fischereidirektion, bei der ja aktuell noch die Vorarbeiten liegen, die Tragweite ihrer geplanten Entscheidung, die denen wohl noch gar nicht bewußt ist, bekannt zu geben.
Ich meinte, daß ein solches Schreiben offiziell vom NAF abgesendet mehr Gewicht hat, als wenn es von mir persönlich kommt.
Um die Teamleitung zu entlasten, habe ich ein Arbeitspapier an sie eingereicht.
Meiner mehrfachen Bitte kam die Teamleitung nicht nach.

Andy: Der Satz mit den Einzelaktionen ist herausfordernd - der Sache wegen habe ich eine andere Wortwahl vorgezogen.

Wenn ich jetzt den Beitrag von Andy lese weiß ich, daß von ihm auch nichts in der Sache kommen wird.

Andy schreibt, daß er mit jemanden vom Fischereiverband Kontakt hat. Ich konnte nicht eruieren, wer der Fischereiverband ist. Fakt ist aber, daß die Fischereidirektion federführend in nächster Zeit von allen Beteiligen Stellungnahmen einholen wird. Wir Touristen spielen, schon auf die Folgen bezogen, eine wichtige Rolle und so wird man sehr wohl auch unsere Aussagen bei den Vorarbeiten in der Fischereidirektion, wie auch später im -ministerium in eine Entscheidung mit einbeziehen müssen.



Hier muss eine gemeinschaft zusammen mit gleichen Zielen aufterten, die auch breite akzeptans in der Bevølkerung hat. Erst mit diesem druck Werkzeug kann man situationen vernünftig diskutieren!
Hier muß in erster Linie eine Forumsgemeinschaft mit gleichen Zielen auftreten. Es ist ja wohl unstrittig, daß die Mehrheit des Forums eine Reduzierung des Limits ablehnt. Wir sind gewillt Maßnahmen zum Schutze des Küstendorsches hinzunehmen. Das 18 kg_Limit wollen wir verteidigen.
Das mussen wir der Fischereidirektion auch schreiben - und zwar sofort, bevor es zu spät ist.


Beiträge in letzter Zeit und auch sonstige Kontaktaufnahmen haben mir gezeigt, daß viele so denken wie ich.
Deshalb werde ich, so von Seiten der Teamleitung nichts erfolgt, in eigener Person meine Sichtweise, die sich mit der vieler anderer deckt, an die Fischereidirektion übermitteln.

Hermann
 
3.Ausfuhr Menge festsetzen die frei ist,eventuell die Menge erhöhen können durch Bezahlung über selbige App(könnte ähnlich funktionieren wie beim Zoll bei der Einfuhr)
Bsp. 5 kg frei auszuführen pro Lizenzerwerber,bis zu 15 kg extra bezahlbar machen pro Lizenserwerber
Das Hauptziel der Neuregelung soll es doch wohl sein, den Küstendorsch zu schützen.

Dem würde es doch total widersprechen, wenn wir mit Geld diesen Schutz umgehen könnten.
Oder sehe ich da etwas falsch?

Hermann
 
Manchmal frage ich mich worum es eigentlich geht. Für mich geht es den Bestand zu schützen der gefährdet ist. Ob nun Berufsfischer oder Hobbyangler ist doch egal. In absehbarer Zeit wird es so sein wie an der Ostsee. Leergefischt und dann ist das Gejammer gross weil es mal wieder keiner war. Warum gibt es nicht mal konsequent Schonzeiten für Dorsch oder gefährdeten Fischarten. Und 10kg Filet zur Ausfuhr ist für mich Persönlich schon Grenzwertig. Aber es muss schnell was passieren. So oder so. Nur schnell.
 
Das Hauptziel der Neuregelung soll es doch wohl sein, den Küstendorsch zu schützen.

Dem würde es doch total widersprechen, wenn wir mit Geld diesen Schutz umgehen könnten.
Oder sehe ich da etwas falsch?

Hermann
Hab ja auch von möglichen Entnahmeverboten,Schonzeiten,etc....geschrieben.Wie man soetwas ausgestaltet ist sowieso nicht unser Bier.
 
Das Hauptziel der Neuregelung soll es doch wohl sein, den Küstendorsch zu schützen.

Nein. Das ist m.E. ein Ziel unter mehreren, aufgrund derer die Arbeitsgruppe eingesetzt wurde. Allein im weiter vorne geposteten Artikel über die Vorschläge stehen mehrere Ziele drin.

Solange Du das nur darauf fokussierst, geht all Dein Engagement ins Leere.

Dazu kommt der emotionale Druck bzw. Empörung wie etwa "Ausländer fangen unseren Fisch, bringen den ausser Landes und das auch noch unkontrolliert" oder "Ausländer nehmen uns den Fisch weg" oder "Ausländer verschwenden unsere Ressource Fisch".

Und genau da brauchts nur einen Ausländer, der in der Filetierbutze nur die Loins raus schneidet oder ganze Fische wegen Wurmbefalls entsorgt und schwupps erzeugt das eben ein entsprechendes Bild. Und das darzustellen, hat nix mit Nestbeschmutzung zu tun, wie von manchen hier verstanden. Da reicht einer, der das tut und die Aussage ist wahr.
 
Ich finde es viel schlimmer, wenn das Iberische Schwein ausstirbt…
Hier wurde ja geschrieben, dass man auf die Angler verzichten kann. Stelle ich mir gerade in Nordnorwegen vor….
War da auch schon, nur Angler in den Anlagen. Habe keine Menschen gesehen, die dort ihren Wohlfühlurlaub verbracht haben, Pilze verfolgt, Beeren nachgestellt sind und sich an der zarten Natur erfreut haben mit einem Tässchen veganen Ingwertee auf der Terrasse
 
Natuerlich geht Ola Normann auch angeln, jedoch gerade so viel um vom Fang sich ein paar Gerichte zu bereiten zu können. Dazu wird gut 90 Prozent vom fisch verwertet. Wenn nun Ola Norman sieht, wie ausländische Freizeit Angler neben ihm im Filetierhaus 90% des Fanges weg schmeissen, dann versteht Ola Normann seine Regierung nicht mehr und er unterstuetzt ein Ausfuhr stopp.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, mir meinen Fisch zu fangen wie ich ihn brauche, müsste ich ihn auch nicht unbedingt filetieren. Das ist doch eher eine Platz-Transport-und Fangquotenfrage. Die Norweger haben halt das Privileg, größtenteils ihren Fisch nach Bedarf zu fangen. Wenn ich hier in Deutschland mal Fangerfolg habe, verwerde ich auch den kompletten Fisch. Und zu deinen erwähnten 90% wegwerfen..., indiskutabel! Auch wenn es wahrscheinlich von dir absichtlich übertrieben wurde. Das ist wie Öl ins Feuer gießen.
Jetzt nochmal was zu den Norwegern. Ich fahre jetzt fast dreißig Jahre regelmäßig nach Norwegen. Ich habe das hier auch schon einmal geschrieben. Es hat von den Norwegern noch niemanden interessiert, was und wieviel wir an Fisch da gefangen haben. Oder auch, wie wir am Filetietisch damit umgangen sind. Ihr Interesse bestand habtsächlich darin, Quartiere und Boote in vernünftigen Zustand zurück zu bekommen. Gebe zu, daß der Kontakt zur norwegischen Bevölkerung sich da hauptsächlich auf diese Interessengruppen bezieht.
Habe hier auch schon gelesen, dass der Kontakt der Norweger zu ihrer Natur intensiver ist. Da würde ich auch noch mal ein Fragezeichen setzen. Dort habe ich auch schon Müll in der Natur liegen sehen, den man sicherlich nicht dem Tourismus zuordnen kann. Gibt halt überall solche Zeitgenossen.
Ich kann mich auch an Themen hier im Forum erinnern, da ging es eher darum, daß Norwegen sich seiner wunderschönen, intakten Natur gar nicht so richtig bewusst ist. Da ging es auch um Umweltschutz.
Bringe das hier bloß mal an, weil mich es absolut nervt, dieses klassifizieren "Gute Norweger-Böse Angler". Ich weiß, ich überspitzte, sorry.
Wenn die Norweger das Angeln der Touristen so nicht mehr wollen, ist das ihre Sache. Unser Einflussnahme darauf wird da kaum gegeben sein. Ich bedauere bloß die Selbstzerfleischung hier im Forum zu diesem Thema.
 
Na ja,ehrlicher weise muß ich sagen,das wir das ein oder andere Jahr schon sehr froh gewesen wären,wenn wir auch nur annähernd an die ominöse 10 Kilo Marke gekommen wären. Andererseits haben wir dieses Jahr die an einem Tag geknackt. Hängt nun mal sehr stark davon ab, ob wir aufs Meer kommen oder nicht (Bömlo).
Sollten da jetzt-mal angenommen-diese 10 Kilo Marke kommen.....wir würden trotzdem hoch fahren. Wir würden halt morgens länger schlafen, Abends früher rein fahren, mal einen Sightseeing Tag einlegen usw. Sollte es jetzt aber noch weiter runter gehen,dann hätte sich das für uns wohl auch erstmal erledigt. Ein paar Fische möchten wir schon fangen und mit nach Hause nehmen und nach 4 fetten Pollacks schon wieder für den Tag das Angeln einzustellen macht auch nicht wirklich Sinn. Dafür brauche ich nicht den ganzen Reisestress auf mich zu nehmen. Dann werden sich eben andere Gefilde gesucht.
Und zum dem Thema besoffene Angler....hab ich in 35 Jahren nur einmal erlebt-dafür jedes Mal auf den Fähren und im Skiurlaub besoffene Nordmänner und Frauen🧐
 
Ist ja auch nicht so, daß man nicht mit gewissen Einschränkungen leben könnte. Habe ja hier schon geschrieben, daß einige meiner Angelfreunde sich diese Woche Norwegenanangeln immer hart erkämpft müssen. Da sind halt alle Repressalien die da evtl. kommen immer suboptimal. Ich glaube, das ist nicht bloß bei uns so.
 
Und zum dem Thema besoffene Angler....hab ich in 35 Jahren nur einmal erlebt-dafür jedes Mal auf den Fähren und im Skiurlaub besoffene Nordmänner und Frauen🧐
Warum sich der gemeine Norweger jetzt überhaupt über besoffene Angler aufregt, erschließt sich mir leider nicht !
Denn um sturztrunkene Nordmänner und-frauen zu erleben muß man nicht mal Ski fahren können.
Eine Fährfahrt am Wochenende Richtung Dänemark reicht da völlig !
Und auch ich reise nun schon 32 Jahre nach Norwegen und habe eher selten völlig besoffene Angler erlebt.
Die ersten Jahre noch häufiger.
Und da gestehe ich gerne, das ich durchaus auch mal den einen oder anderen Liter Alk zu viel getrunken habe.
Doch man wird ja :wink: älter und weise !
Das alles gehört eigentlich gar nicht zum Thema !
Aber die da oben in Norwegen scheinen ja im Moment alles in einem Topf zu werfen !
Und das ist es, was mich am meisten ankotzt !!
Mit weiteren Einschränkungen (wenn die denn zielführend sind und nicht ausschließlich die Wähler beruhigen)
kann ich durchaus leben !
 
Wenn die Norweger das Angeln der Touristen so nicht mehr wollen, ist das ihre Sache. Unser Einflussnahme darauf wird da kaum gegeben sein. Ich bedauere bloß die Selbstzerfleischung hier im Forum zu diesem Thema.

Ich bin ja einer der Hauptakteure in dieser Sache.
Ich meine, von kleinen Ausnahmen abgesehen, die ich mir z.T selbst anlaste, haben wir immer noch eine vernünftige Streitkultur - und Streit darf sein.
Ich verstehe nur nicht, daß offensichtlich nicht alle an einem Strang ziehen, wenn es darauf ankommt.


Und zum dem Thema besoffene Angler....hab ich in 35 Jahren nur einmal erlebt-dafür jedes Mal auf den Fähren und im Skiurlaub besoffene Nordmänner und Frauen🧐

Die einzigen Betrunkenen mit denen ich im Camp zu tun hatte, war ein Angehöriger des Cambetreibers und ein Helfer.
Ist ja auch nicht so, daß man nicht mit gewissen Einschränkungen leben könnte. Habe ja hier schon geschrieben, daß einige meiner Angelfreunde sich diese Woche Norwegenanangeln immer hart erkämpft müssen. Da sind halt alle Repressalien die da evtl. kommen immer suboptimal. Ich glaube, das ist nicht bloß bei uns so.

Respekt, daß Du es so deutlich ansprichst - manche verschweigen es aus Scham - andere haben es schon vergessen.
Ich habe zum Glück Reserven, die ich mir auch einmal hart erarbeiten mußte, drum bin ich da sensibel.

Hermann.


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Das alles gehört eigentlich gar nicht zum Thema !
Aber die da oben in Norwegen scheinen ja im Moment alles in einem Topf zu werfen !
Und das ist es, was mich am meisten ankotzt !!
Mit weiteren Einschränkungen (wenn die denn zielführend sind und nicht ausschließlich die Wähler beruhigen)
kann ich durchaus leben !

…..Hier solltest du vielleicht nochmal richtig lesen bevor du dich total bekotzt!

Das Thema «besoffene Angler» wurde in keinem Wort in dem Bericht erwähnt.
Scheint mal wieder eher so zu sein, dass der einzelne aufgebrachte deutsche Angeltourist, sich für alle möglichen Übel dieser Welt verantwortlich gemacht fühlt, und sich diesen „Schuh“ wenn er denn immer wieder brav von seinen Leidensgenossen wiederholt wird, auch noch anzieht.

Wer‘s mag. 🙄

Ich würde einfach mal empfehlen den Bericht mal genau durchzulesen:


Dort wird begründet wie man den Angeltourismus momentan einschätzt und warum man zu den entsprechenden Vorschlägen zur Regeländerung kommt. Wenn man das dann mal einigermaßen auf dem Schirm hat, hat man dann höchstwahrscheinlich in der Argumentation gegen einiger dieser Vorschläge bessere Karten als wenn man sich generell immer wieder und weiter in das angeblich so schlechte, vorurteilsbehaftete und hasserfüllte Verhälnis zwischen dem Deutschen und dem Norweger reinsteigert.

Kommt mal wieder runter, und kotzt nicht alles voll!

Smolt
 
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