Vorschläge Ausfuhrmenge etc

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Die Fachleute haben vor kurzem folgendes mitgeteilt:
1. Die weltweiten Fischbestände sind deutlich kleiner als bislang angenommen.
2. Bis zu 25% des weltweiten Fischfangs sind illegal.
Pauschal betrachtet, die Fische werden weniger und die goldenen Angelzeiten sind vorbei.
Über kurz oder lang werden die Beschränkungen mehr.
 
Wenn, wie vom norwegischen Havforskningsinstitutet angegeben, die wissenschaftlich empfohlene Gesamtfangquote (kommerzielle Fischerei pluss Freizeitfischerei) für 2025 beim Küstendorsch in Westnorwegen weit unter der kommerziellen Anlandungen in 2023 liegt und dazu die Freizeitfischerei geschätzt (basierend auf Fangmeldungen der Angeltouristen und Schätzungen der einheimischen Freizeitfischerei) für 60% der Gesamtfänge beim Küstendorsch steht, ist es für mich persönlich einleuchtend, dass man auch eine Reduzierung der Küstendorschfänge durch Angeltouristen in Erwägung zieht.

Ob man nun die Ausfuhrmenge für alle Meeresfische reduzieren muss ist fraglich. Eine Reduzierung der Dorschfangmenge für alle Freizeitfischer (Touristen und Norweger) wäre sicher eine gute Lösung.

Gruss
Smolt

Meine Frau wollte in der Vergangenheit auch immer lieber das weiße Dorschfilet. Heuer habe ich mehr Seelachs mit nach Hause gebracht und siehe da, Der Seelachsgeschmack hat sie überzeugt, daß es nicht immer Dorsch sein muß.

Ich will rundum dazu beitragen, den Dorsch zu schonen.
Ich weiß, daß es nicht ganz einfach ist am Dorsch "vorbeizufischen". Aber wir wissen auch, daß es dafür schon Möglichkeiten gibt,

Ich meine viele im Forum denken ähnlich. Gebt Vorschriften heraus, die dazu führen, daß weniger Dorsch gefangen wird. Wie schon mehrfach geschrieben, macht eine Angelreise in ein Camp bei 10 kg Limit keinen Sinn. Belaßt es bei den 18 kg. Wir werden auch bei einer Dorschreduzierung Eure Gäste in den Camps sein und mit dazu beitragen, daß niemand in die Insolvenz gerät.

Vielleicht hat in der Fischereidirektion noch niemand an eine solche Alternative gedacht.

Darum ist es dringend notwendig, diese Sichtweise und unsere Bereitschaft zum Schutz des Dorsches so schnell wie möglich an die Fischereidirektion heranzutragen. Niemand hat dazu mehr Berechtigung, Hintergrundwissen und Gewicht als das Norwegen-Angelforum unter der Forumsleitung.

Damit greifen wir in keiner Weise in die Souveränität dieses Landes ein. Vielleicht ist man froh, auf diese Art und Weise ein Problem, zur Zufriedenheit aller, lösen zu können.

Hermann
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schone den Dorsch in Norwegen seit den 90er Jahren , denn ich habe noch nie viel Dorsch in Norwegen gefangen . Ich habe Anfang der 90 beim Wrackangeln auf einer Tour mehr gefangen wie in den ganzen Jahren in Norge zusammen . Nun ist das auch nicht mein Zielfisch , da stehen Leng und Seehecht an erster Stelle .
 
Wenn der Dorsch wirklich das Problem ist, kann man das Thema doch auch noch mehr sensibilisieren.
Nennt mich naiv, aber ich persönlich würde Dorsche zurücksetzen, egal welcher Größe. Natürlich nur wenn es Sinn macht. Mövenfutter muss ja dann auch nicht sein. Außerdem, könnte man ja
auch mal über Montagen
reden, um an Dorsch vorbei zu fischen.
Mir ist schon klar, dass man dieses Denken nicht bei jedem Angler voraussetzen kann. Denke aber einen gewissen Teil könnte man schon erreichen.
 
Küstendorsch (...und Heilbutt) war schon immer das Thema, es wird von den "lautesten" Touristenanglern aber immer wieder mit irgendwelchen völlig deplazierten Vergleichen zur Hochseefischerei und Gesamtfangmenge der kommerziellen Fischerei abgewiegelt, unter den Tisch gekehrt, und nicht akzeptiert.
Wenn man da mal sachlich ran gehen und versuchen würde Lösungen anzubieten anstelle von Schuldzuweisungen und totalem Abstreiten der Problematik, könnte man die ewige Diskussion um die generelle Ausfuhrqoute ziemlich schnell in die richtige Bahn lenken.

In Westnorwegen übersteigt die Fangmenge der Freizeitfischerei die der kommerziellen Fischerei, was den Küstendorsch betrifft. Wenn das dann mal bei den "Vertretern" der Freizeitfischer und Touristenfischer angekommen ist, kommt man evtl. einen Schritt weiter.

Gruss
Smolt
 
Küstendorsch (...und Heilbutt) war schon immer das Thema, es wird von den "lautesten" Touristenanglern aber immer wieder mit irgendwelchen völlig deplazierten Vergleichen zur Hochseefischerei und Gesamtfangmenge der kommerziellen Fischerei abgewiegelt, unter den Tisch gekehrt, und nicht akzeptiert.
Wenn man da mal sachlich ran gehen und versuchen würde Lösungen anzubieten anstelle von Schuldzuweisungen und totalem Abstreiten der Problematik, könnte man die ewige Diskussion um die generelle Ausfuhrqoute ziemlich schnell in die richtige Bahn lenken.

In Westnorwegen übersteigt die Fangmenge der Freizeitfischerei die der kommerziellen Fischerei, was den Küstendorsch betrifft. Wenn das dann mal bei den "Vertretern" der Freizeitfischer und Touristenfischer angekommen ist, kommt man evtl. einen Schritt weiter.

Gruss
Smolt
Und so nähert man sich langsam einer möglichen Anpassung. Alles sehr unangenehm, klar. „Keine Dorsche mehr anlanden“… sicher, hätte einen Effekt.
 
aber wie schon geschrieben, ich (und so manch anderer) würde auch bei 0kg weiterhin fahren, wenn ich den fisch vor ort abgeben könnte.

man könnte besser /länger auf zb leng, lumb, seelachs, rotbarsch angeln... hätte abends keinen stress mehr mit der "produktion" und bei der abreise keine sorge mehr um den "fischkoffer".

vor ort jeden tag fisch satt (angeln und futtern) und weniger stress... fände ich gut.
das zum thema "das erlebnis soll im vordergrund stehen"... mir zb geht's halt nur darum.

aber isländische verhältnisse kann man halt in norge nicht flächendeckend aufbauen.
in einigen orten ginge das sicherlich (fischereihafen +fabrik vorort...), da bräuchte man dann "nur" noch passende boote.

wenn die fischer clever wären, würden sie die touris die fische für sie fangen lassen... doppelte einnahmen, weniger arbeit. (jedenfalls in der theorie)
 
Meine Frau wollte in der Vergangenheit auch immer lieber das weiße Dorschfilet. Heuer habe ich mehr Seelachs mit nach Hause gebracht und siehe da, Der Seelachsgeschmack hat sie überzeugt, daß es nicht immer Dorsch sein muß.

Ich will rundum dazu beitragen, den Dorsch zu schonen.
Ich weiß, daß es nicht ganz einfach ist am Dorsch "vorbeizufischen". Aber wir wissen auch, daß es dafür schon Möglichkeiten gibt,

Ich meine viele im Forum denken ähnlich. Gebt Vorschriften heraus, die dazu führen, daß weniger Dorsch gefangen wird. Wie schon mehrfach geschrieben, macht eine Angelreise in ein Camp bei 10 kg Limit keinen Sinn. Belaßt es bei den 18 kg. Wir werden auch bei einer Dorschreduzierung Eure Gäste in den Camps sein und mit dazu beitragen, daß niemand in die Insolvenz gerät.

Vielleicht hat in der Fischereidirektion noch niemand an eine solche Alternative gedacht.

Darum ist es dringend notwendig, diese Sichtweise und unsere Bereitschaft zum Schutz des Dorsches so schnell wie möglich an die Fischereidirektion heranzutragen. Niemand hat dazu mehr Berechtigung, Hintergrundwissen und Gewicht als das Norwegen-Angelforum unter der Forumsleitung.

Damit greifen wir in keiner Weise in die Souveränität dieses Landes ein. Vielleicht ist man froh, auf diese Art und Weise ein Problem, zur Zufriedenheit aller, lösen zu können.

Hermann
Der ausländische freizeit Angler muss zu aller erst einmal seine Sichtweise auf norwegen ändern, bevor dieser dann weiter nach Lösungen suchen kann.

Für den normalen Norweger, der nichts mit Touristen zu tun hat, ist es unbegreiflich, warum Touristen Fisch ausführen dürfen. Natuerlich geht Ola Normann auch angeln, jedoch gerade so viel um vom Fang sich ein paar Gerichte zu bereiten zu können. Dazu wird gut 90 Prozent vom fisch verwertet. Wenn nun Ola Norman sieht, wie ausländische Freizeit Angler neben ihm im Filetierhaus 90% des Fanges weg schmeissen, dann versteht Ola Normann seine Regierung nicht mehr und er unterstuetzt ein Ausfuhr stopp.

Anzunehmen, das die Regierung mit einem neuen Bag Limit die Anlagen Betreiber in die Insolvenz treibt, ist ebenfalls blauäugig. Sollten die Angeltouristen dauerhaft ausbleiben so sind die Ferienunterkünfte in der Regel sehr begehrt! Diese stehen oftmals in gut zu erreichenden gebieten und können Ola Nordmann als "Ferienhütte" dienen, wo dann auch mal nebenbei dem Angelsport gefrønt wird, vor allem aber die Natur und Ruhe genossen wird. Nicht selten ist Ola Nordmann bereit, sich diese Immobilie einiges kosten zu lassen. Der Camp Eigentümer wird sich also seine Hütten "vergolden" lassen wo es möglich ist. Schlussendlich bleiben da ein paar wenige Personen übrig die es sicher hart treffen würde. Aber dies ist in einer grössenordnung wo Norwegen als Staat nicht einmal beginnt darüber nach zu denken. Weitere neben effekte sind zumindest in Sued, West und Mittelnorwegen nicht zu erwarten. In nordnorwegen könnte es zusätzlich sein, das einige lebensmittelhändler ihr Umsatzziele nicht mehr erreichen, aber auch das wird sich im Rahmen halten.

Der ausländische Angeltourist hat nun zuerst einmal dafür zu sorgen, das er mit der Resource Fisch verantwortungsvoll umgeht und so viel wie möglich verwertet. Dies wird mit Bag Limits versucht, was meines erachtens der falsche weg ist. Hier müsste es Fang Regulierungen geben, um dem ziel Näher zu kommen, was praktisch jedoch nicht möglich ist.

Eine relativ wichtige Person im Verband der Fischer zählt zu meinen bekannten und ich habe des öfteren mit Ihm die Problematik diskutiert.
Wie auch hier zu lesen ist ein Isländisches Fischerei Modell nicht möglich in Norwegen, da es zu wenig Anlandestellen gibt.
Und genau hier, haben norwegische Fischer und Freizeitfischer zu 100% das selbe Ziel. Werden die Anlandestellen für Fisch erhöht, lohnt es sich für kleine Fischer unter umständen, wieder ihren beruf auszuüben, da Sie ihren Fang los werden. Gleichzeitig werden die Fänge der touristen gut Registriert und Verwertet.
Am Ende kann der norwegische Staat, regional die Fischbestände besser kontrolieren und alle profitieren davon. Es wird dann regional Einschränkungen geben genauso wie national, jedoch sind diese Einschränkungen dann zielführend.
Wer jedoch soll dann diese Fisch Anlande Stellen betreiben?

Wie gesagt, würden alle Anlagen Betreiber und Reiseanbieter gemeinsam mit dem Fischerei Verband nach lösungen suchen anstelle nur den schwarzen Peter hin und her zu schieben, würde man auf konstruktive Lösungen kommen.

Schluss endlich sei noch eins gesagt. Ich habe gehört von Einzelaktionen verschiedener Touristen, die da meinten Ihre Investition in den norwegischen Urlaub ist so bedeutend, dass sie hier dem Fischereiminsterium diktieren könnten was in Zukunft sinnvoll ist zu tun. Diese dienen lediglich dazu noch mehr Feuer ins öl zu giessen oder verpuffen irgendwo in den Büros.
Hier muss eine gemeinschaft zusammen mit gleichen Zielen aufterten, die auch breite akzeptans in der Bevølkerung hat. Erst mit diesem druck Werkzeug kann man situationen vernünftig diskutieren!
 
Ich würde nicht mit solchen Prozentangaben hausieren gehen die meilenweit an der Realität vorbei gehen!

Bei 90 % Verwendung müsste der Ola dann nämlich die Gräten mit vertilgen.

Und 90 % Verschwendung uns vorzuwerfen ist ja schon „Nestbeschmutzung“ erster Kajüte.
Ich fühle mich da jedenfalls nicht angesprochen und werde auch weiterhin die Bauchlappen
Nicht verwerten und die Bäckchen auslösen.

Stell mir grad vor wie die „Gegner“ so eine Aussage aus dem Lager der Freizeitfischer genüsslich zitieren.
 
Prozentangaben zur wirklichen Verwendbarkeit ohne zu viel zu verschwenden:

 
Wollte eigentlich nix dazu schreiben,da es uns eigentlich nicht zusteht....
1.Lizens erwerben(ev. in selber Höhe wie die fürs Süsswasser) somit weiß man zumindest wie viele Akteure/Freizeitangler
-Bsp.man könnte sich das in Dänemark abschauen(Preis,Alter)

2.Fang und Ausfuhr registrieren über selbige App vom Lizenserwerber( jeder selbst)
-Arten kann man festlegen,ebenso ob Anzahl,Grösse,Gewicht gemeldet werden müssen
-etwaige Entnahmeverbote/Schonzeiten/Schongebiete/Schonmaße
Bsp. Ich muss nur Dorsch,Heilbutt und Rotbarsch melden:Die Anzahl von allen und Größe und Gewicht nur von den Top 5 der drei Arten

3.Ausfuhr Menge festsetzen die frei ist,eventuell die Menge erhöhen können durch Bezahlung über selbige App(könnte ähnlich funktionieren wie beim Zoll bei der Einfuhr)
Bsp. 5 kg frei auszuführen pro Lizenzerwerber,bis zu 15 kg extra bezahlbar machen pro Lizenserwerber

Regenerierte Einnahmen über Lizens für quasi Forschung/Artenschutz etc.
Einnahmen von Kauf über der Freimenge geht irgendwie zu den Fischern

....mal mein "Denkansatz,den ich schon bei der letzten Einführung der 18 kg-Regel so hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Verwertung des Fisches hat er sicher Recht. Ich sehe es aber auch wie Andy. Eine Senkung ist nicht die Lösung des Problems.
Da werden denn ja nur noch Rückenloins mitgenommen. Ich denke gerade bei Dorsch sollte es Schonzeiten geben und das Mindestmass sollte angehoben werden.
Dieses Jahr haben wir mal gut Dorsch gefangen. Da haben wir freiwillig nur größere Fische mitgenommen.Die anderen Jahre war Dorsch auch in der Region Vega nicht der bringer.
 
Wollte eigentlich nix dazu schreiben,da es uns eigentlich nicht zusteht....
1.Lizens erwerben(ev. in selber Höhe wie die fürs Süsswasser) somit weiß man zumindest wie viele Akteure/Freizeitangler
-Bsp.man könnte sich das in Dänemark abschauen(Preis,Alter)

2.Fang und Ausfuhr registrieren über selbige App vom Lizenserwerber( jeder selbst)
-Arten kann man festlegen,ebenso ob Anzahl,Grösse,Gewicht gemeldet werden müssen
-etwaige Entnahmeverbote/Schonzeiten/Schongebiete/Schonmaße
Bsp. Ich muss nur Dorsch,Heilbutt und Rotbarsch melden:Die Anzahl von allen und Größe und Gewicht nur von den Top 5 der drei Arten

3.Ausfuhr Menge festsetzen die frei ist,eventuell die Menge erhöhen können durch Bezahlung über selbige App(könnte ähnlich funktionieren wie beim Zoll bei der Einfuhr)
Bsp. 5 kg frei auszuführen pro Lizenzerwerber,bis zu 15 kg extra bezahlbar machen pro Lizenserwerber

Regenerierte Einnahmen über Lizens für quasi Forschung/Artenschutz etc.
Einnahmen von Kauf über der Freimenge geht irgendwie zu den Fischern

....mal mein "Denkansatz,den ich schon bei der letzten Einführung der 18 kg-Regel so hatte.

Gerade im der Lizenz zum angeln gebe ich dir Reht. Ich kenne in Deutshland kein Gewässer wo du für Null ran kannst.
Warum gerade im fischreichen Norwegen.
Ich kenne keine Zahl wie viele Angler nach Norwegen reisen. Aber wenn jeder ein Lizenz von 50 € pro Jahr bezahlt kommt eine stolze Summe bei raus.
Das Geld angelegt in Forschung im Artenschutz der Meere oder auch für größere Maschenweite bei der Berufsfischerei würde dem Fischbestand sicher helfen.
 
diese ganze geschichte wird nix bringen. egal, was da nun beschlossen wird.
weltweit sind die meere leer gefischt. keiner kann mir erzählen dasses die kleinen angler waren.
in der ostsee hat man sich auch bemüht. gebracht hat es garnix.
es wird wie immer den schwachen zugeschrieben, um von den starken abzulenken.
ich halte daran fest, dass die fischfangflotten an der überfischung schuld sind. aber an diese traut man sich ja nicht ran.
von lachsfarmen und den auswirkungen auf das meer spricht ja auch niemand.
die lachszucht bringt norwegen milliarden kronen.
selbst wenn norwegen verbietet, fisch von anglern auszuführen wird das nichts ändern.
wenn das dann festgestellt wird, wird eine neue kuh gesucht die durchs dorf getrieben wird.
 
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Prozentangaben zur wirklichen Verwendbarkeit ohne zu viel zu verschwenden:


Nur der Form halber...Da gibt's durchaus nen Unterschied zwischen % Körpergewicht und % Fisch.
 
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Nur der Form halber...Da gibt's durchaus nen Unterschied zwischen % Körpergewicht und % Fisch.
Das ist immer so wenn man genauer hinschaut. Ich mag ja deshalb gerne Flachfisch und Leng zum Beispiel. Da kommt viel bei rum.

Und Seeteufel hatt ich noch nicht :lacher:
 
Bei der nächsten Tour in Morwegen werde ch mal enen Fisch vorher wiegen und dann das Filet.
Geschätzt hätte ich bei Pollack zwischen 35 - 40 % ist Filet. Bei Dorsch wohl weniger!
Logisch. Wenn die Innereien 10-15 Prozent ausmachen und Kopf, Gräten Flossen nochmal ca. 50 % kann auch nicht mehr bei rumkommen.

Ich werde beim nächsten mal das Gesamtgewicht im Vergleich zum Bauchlappen setzen. Das ist für mich die einzige relevante, denn den könnte man nutzen, mag ich aber nicht.
 
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