Storm Shad vs. Giant Jighead

AW: Storm Shad vs. Giant Jighead

Danke Norbert :daumen:
 
AW: Storm Shad vs. Giant Jighead

Toller Thread! Endlich mal was über die wirkliche Nutzung des Storms zu lesen. Weiter so!

Lasst ihr den eigentlich nur runter oder werft Ihr auch richtig aus und "zupft" ihn dann langsam über Grund?

Oder Pilkt Ihr richtig? Falls ja, wie? Heftige Bewegungen? Einen Meter hoch, einen runter?

Oder holt Ihr ihn immer langsam ein, um alle Wasserbereiche abzufischen, dann wieder runter und von vorne?

Erzählt mal was zu Euren Methoden, die Ihr so in welcher Situation anwendet.

:daumen:
 
AW: Storm Shad vs. Giant Jighead

Hallo Mario,
ich fische beide Köder sehr gerne und habe auch mit beiden schon Erfolg gehabt. Beim Giant Jighead hast du halt einen zweiten Drilling, ich habe mir angewöhnt den hinteren Drilling mit einem stabilen Sprengring und einem kugelgelagerten Cross-Lock Wirbel an der hinteren Öse zu befestigen, das hat den Vorteil das der Drlling ein Stückchen weiter hinten sitzt und damit weniger Fehlbisse kommen und mit dem kugelgelagerten Cross Lock Wirbel kann auch kein Fisch mir den Wirbel aufdrehen weil er sich halt um die eigene Achse dreht.
Der Stormi geht auch super, du führst ihn am besten so, erst auf den Grund runter lassen, dann einen Moment leicht aus der Rutenspitze wippen lassen, dann eine Kurbelumdrehung hoch, wieder einen Moment wippen lassen, dann wieder eine Kurbelumdrehung hoch und.......
bis du die Wassersäule so bis 15 Meter über den grund abgeklopft hast und dann wieder runter auf den Grund und das ganze Spiel von vorne, so läufts.
Ich hoffe das hilft dir! Gruß Arne :]
 
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Der Angstdrilling muss irgendwie befestigt werden. da das nicht werksseitig geschieht, baut man sich eine Schwachstelle an den Köder.... Für mich ist der Storm perfekt und ich fische ihn sehr gern. (weiter bezieht sich auf die normalen Schwachstellen, wie Wirbel, Knoten, Vorfach etc.)

@ Norbert:

Na ja Wirbel und Knoten sollten nicht zur Anwendung bei einem Zusatzdrilling kommen, wo auch? Ich verwende das aus dem Binnenbereich bekannte 7x7 Flexonit der Fa. Carl Stahl in 0,54 mm Ausführung. Zur Sicherheit wenn es vom Platz hinkommt an jeder Seite zwei Hülsen. Zum Schluß kommt Schrumpfschlauch rüber und dann sieht es nicht nur professionell aus, sondern ist es auch. Der Nachteil, man muß was bauen und eventuell, falls man Ersatz nicht in Norwegen nachbauen will, noch was vorbereiten. Für die Fa. Storm mag es ja gelten, dass das, was werkseitig vorhanden ist, keine Schwachstelle darstellt. Aber ich habe genügend andere Produkte gesehen, die "werkseitig" verbaut wurden und eine einzigeartige Ansammlung von Schwachstellen war.
Deshalb lautet meine Botschaft, wenn der Zusatzhaken so gerigged wird, wie hier beschrieben, habt ihr kein Problem mit der Qualität. Als Haken nehme ich entweder 5/0 oder 6/0 VMC :daumen: aber meistens STINGER-66 TREBLES™ von Owner. :daumen:

Ich verstehe auch nicht weshalb in manchen Beiträgen eine so totale Ablehnung eines Zusatzdrillings propagiert wird. Solange der Drilling das Köderspiel nicht negativ beeinflußt, ist der einzige Nachteil nur, dass er eine zusätzliche "Anbissstelle" für mittlere Dorsche darstellt. Für Raubfischangler im Binnenbereich ist das zusätzliche Anbringen eines Hakens bei längeren Gummiködern die normalste Sache der Welt. Aber jeder muss wissen, wie er es am besten macht. Nach meiner Meinung ist der einzige Vorteil des Stormi, in Bezug auf Verwendung nur eines Hakens der, dass der Gummikörper im Vergleich zum Haken relativ kurz ist und somit der Haken schon recht weit hinten aus dem Gummi herausragt. Würde man dem Stormi einen Gummifisch von 30 cm verpassen, was ja theoretisch und auch praktisch geht, dann würde ohne Verwendung eines Zusatzhakens (Drilling oder Einzel) im Schwanzbbereich die Anzahl der Fehlbisse massiv steigen.
Die neuen "Rock Hopper" der Fa. Pro Track weisen werkseitig sogar neben dem stabilen Einzelhaken zwei zusätzliche Drillinge an der Unterseite auf (allerdings auch Gummilänge 53 cm). Beim Nachbau des Stormi hat man bei Pro Tack diese Konsequenz dann nicht bewiesen, aber man hat wenigstens schon mal eine Öse zum Beispiel für Sprengring mit Haken an der Unterseite des Jigkopfes plaziert. :)

@ Mephisto: "Wenn ein stabiler Einzelhaken sitzt, dann sitz er halt" habe ich auch mal gedacht. Vor kurzem musste ich leider die Erfahrung machen, dass er über eine halbe Stund im Drill hielt und dann doch dem ca. 70 kg Heilbutt an der Oberfläche aus dem Maul "rutschte".
Glück für die Heilbuttdame, Pech für mich. :(

Sorry der Beitrag ist nun doch ein wenig länger geworden.
Gruß Uwe :]
 
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Uwe, ich kann deine Ausführungen nachvollziehen und das Pech mit dem "rausrutschenden" Haken.... Denke, wir haben gut und kontrovers diskutiert.
Ich habe bis dato keine negativen Erfahrungen mit dem Storm gemacht und, obwohl in der Kiste, fische ich den GJ nicht.
 
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Hallo Mario,
i
Der Stormi geht auch super, du führst ihn am besten so, erst auf den Grund runter lassen, dann einen Moment leicht aus der Rutenspitze wippen lassen, dann eine Kurbelumdrehung hoch, wieder einen Moment wippen lassen, dann wieder eine Kurbelumdrehung hoch und.......
bis du die Wassersäule so bis 15 Meter über den grund abgeklopft hast und dann wieder runter auf den Grund und das ganze Spiel von vorne, so läufts.
Ich hoffe das hilft dir! Gruß Arne :]

so ähnlich führe ich ihn auch, jedoch mache ich mehr als eine kurbelumdrehung und wenn die wassertiefe nicht tiefer als 30m ist mache ich das ganze bis zur oberfläche. wir hatten auch bisse deutlich höher als 15m.
was mir noch aufgefallen war, daß wenn man bei dieser führungsweise leichte anfasser (deutlich außerhalb des dorschgetümmel) hatte und der fisch trotz konzentriertem weiterführen nicht mehr weiter zupackte habe ich den jig wieder zum grund durchsacken lassen und so den fisch doch zum zupacken verleitet.
 
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Na ja Wirbel und Knoten sollten nicht zur Anwendung bei einem Zusatzdrilling kommen, wo auch? Ich verwende das aus dem Binnenbereich bekannte 7x7 Flexonit der Fa. Carl Stahl in 0,54 mm Ausführung. Zur Sicherheit wenn es vom Platz hinkommt an jeder Seite zwei Hülsen. Zum Schluß kommt Schrumpfschlauch rüber und dann sieht es nicht nur professionell aus, sondern ist es auch.

Uwe, ich verstehe trotz Beschreibung nicht, wie Du den Zusatzdrilling am Stormi befestigst. Einfach ein Drilling an einer Schnur, die nur zusammen mit dem Storm am Hauptwirbel besfestigt wird und ansonsten frei hängt wie ein assist hook, oder befestigst Du den Drilling noch zusätzlich am Gummifisch und wenn ja, wie?

Gruß Dieter
 
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Uwe, ich verstehe trotz Beschreibung nicht, wie Du den Zusatzdrilling am Stormi befestigst. Einfach ein Drilling an einer Schnur, die nur zusammen mit dem Storm am Hauptwirbel besfestigt wird und ansonsten frei hängt wie ein assist hook, oder befestigst Du den Drilling noch zusätzlich am Gummifisch und wenn ja, wie?

Gruß Dieter

Hallo Dieter,
zunächst Drilling an Stahl nicht an Schnur, ginge vielleicht auch mit Schnur, so wie mecklenburg38 es beschrieben hat, mache ich aber nicht.

Ich habe dafür drei Möglichkeiten,

1. Durch die Öse am Stormi kommt ein kräftiger, aber im Durchmesser nicht so großer Qualitätssprengring.
In diesen Sprengring hänge ich dann meinen Cross-Lock -Wirbel vom Vorfach ein und meine Öse vom mit Stahlvorfach verbundenen Drilling. Durch den Sprengring lässt sich der Zusatzdrilling vor Ort auch besser auswechseln. Wenn die Öse am Stormi groß genug ist, so dass Einhänger und Sprengring Platz haben, hänge ich den Einhänger nicht in den Sprengring, sondern mit in die Öse. So mache ich es. :daumen:

2. So wie Du es beschreibst, könnte es auch gehen, das ist ja die Variante assist hook. Habe es aber noch nicht probiert, weil ich augfrund der zu erwartenen Kräfte vielleicht dieser Variante nicht so vertraue???

3. Ob die Variante des einfachen Einhängens der Schlaufe in den Cross-Lock Wirbel funktioniert, weiss ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass man beim Zupfen und Ruckeln dann immer den eingehakten Haken aus dem Gummi reißt.
Würde ich vom Gefühl her abraten.


@mecklenburg 38: Ich mach es kurz, besser hätte ich es auch nicht sagen können, genau meine Meinung -100%, ich mach das auch bei 50-60 m Wassertiefe noch so :daumen:

Gruß Uwe :]
 
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Hallo
wenn ihr mit den Royberjig auf Heilbutt fischt welche größe würdet ihr den da nehmen ? Bin mir nicht sicher da derStorm ja recht kurz ist .:lach
Gruß Andreas:]:]:]



Welche Größe die richtige ist weiß man nie genau vorher,....am im zweifelsfalle lieber zu Groß als zu klein,......:D
 
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Hallo Dieter, hallo liebe Naffen,

habe noch einmal ein Photo gemacht von meinem
Stormi, damit das alles nicht so theoretisch bleibt hier.
Man sieht, wenn man an den Stormikopf einen anderen Gummifisch basteln würde, funktioniert die Methode auch. Beim Nachbau des Stormi von Pro Tack hänge ich den Sprengring in die untere Öse ein.

Gruß Uwe :]
 
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Hallo Dieter, hallo liebe Naffen,

habe noch einmal ein Photo gemacht von meinem
Stormi, damit das alles nicht so theoretisch bleibt hier.
Man sieht, wenn man an den Stormikopf einen anderen Gummifisch basteln würde, funktioniert die Methode auch. Beim Nachbau des Stormi von Pro Tack hänge ich den Sprengring in die untere Öse ein.

Gruß Uwe :]
Uwe, würde das nicht eher Sinn machen den Drilling mehr in Richtung Schwanzende zu bringen ? Auf deinem Bild ist der ja direkt unter dem Einzelhaken ?!
 
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@ Norbert:
Ja schon, natürlich würde es mehr Sinn machen, den weiter hinten anzubringen. Das Problem ist nur, bei dem kurzen Schwanz wollte ich nicht das Köderspiel gefährden, was ja maßgeblich durch den Schwanz und seine Beweglichkeit bestimmt wird und die ist bei den Stormi-Gummi's optimal- einer der Gründe, weshalb die Butts so närrisch sind da drauf. :D
Bei längeren Schwänzen plaziere ich den Drilling auch weiter hinten. :)

Hier in diesem Fall sehe ich ihn eher als Zusatzdrilling für den Fall, dass der große Einzelhaken nicht greift und weniger als "Schwanzdrilling"

Ach so die Haltbarkeit der Anordnung habe ich getestet bis 25 lbs Zugkraft, weiter reichte meine Federwaage nicht- 1 min, alles hielt problemlos. Aber diese Kraft wird niemals beim Drill über diese Anordnung ausgeübt.

Gruß Uwe :]
 
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Norbert meinst Du nicht das dann die Beweglichkeit des Stormies leidet 8)
 
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Muss da auch nochmal was dazu sagen!
Ich meine das der Zusatzdrilling weiter hinten montiert werden sollte,die Beweglichkeit kann man ja mal vorher ausprobieren.
Der Zusatzdrilling macht in meinen Augen nur hinten Sinn,fuer den Fall das der Fisch von hinten zugreift.
Beim GJH ist der ja auch hinten sowie beim Royber,das hat schon seinen Grund!
Wie gesagt das ist meine Meinung...
 
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Ich werde weiterhin ohne Angstdrilling fischen. Aber neutral betrachtet, würde der Drilling weiter hinten Sinn machen, dann ist aber das Köderspiel dahin......Trotzdem sieht die Montage gut aus !
Ich würde den Drilling nur nach oben bringen (wenn er in den Schanz gesteckt würde), das dürfte den einen oder anderen Hänger vermeiden.
 
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Also;...im sehr wahrscheinlich , besten Heilbuttrevier Norwegens , auf/um Værøy, wird ausschliesslich ohne Drillling gefischt.
Die schwedischen Top Guides fischen auf Butt nur mit grossen Einzelhaken an den Storm Gummifischen.
Die Erklärung dafür ist ebenso einfach wie auch logisch :

Grosse Fische haben ein grosses Maul und damit auch grössere Knochen/Kiefer ; die grossen Einzelhaken haben eine viel grössere Hakenöffnung(vom Schenkel bis zum Bogen ), so dass der Haken auch viel besser fest sitzt!
...auch hakt sich der , verhältnissmässig kleine Drilling auch gerne da , wo er nicht sitzen soll;....nämlich aussen , am Kopf
der Butts.
Dort schlitz er gerne aus!
Auch ist die Hängergefahr, und damit die Gefahr den Butt zu verlieren hoch wenn man mit Drilling fischt , da der Drilling der nicht im Fisch sitzt, an Kelbstängeln oder ähnlichen hängen bleibt , und der Fisch sich los reisst.
Wie letztens erst mit einem grossen Butt geschehen.

Es ist eher sinnvoll ,eine Sekunde länger mit dem Anschlag zu warten.....auch wenn es schwer fällt:)

So machen es die wohl besten Heilbuttguides in Norwegen, und der Erfolg gibt ihnen Recht.

...aber zum Schluss entscheidet jeder für sich!:daumen:

Gruss
Andreas
 
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Ich werde weiterhin ohne Angstdrilling fischen. Aber neutral betrachtet, würde der Drilling weiter hinten Sinn machen, dann ist aber das Köderspiel dahin......Trotzdem sieht die Montage gut aus !
Ich würde den Drilling nur nach oben bringen (wenn er in den Schanz gesteckt würde), das dürfte den einen oder anderen Hänger vermeiden.

Norbert,
Du hast gerade "meine" Montage verbessert :daumen::daumen: .
Das geht wirklich, wenn man ihn oben unmittelbar hinter dem Einzelhaken in den Gufi einhängt, kippt der Drilling zwar zu einer Seite, aber der Schwanz bleibt frei.
Weitere Verbesserungsvorschläge durch die community bitte. :):):) Das macht langsam Spaß mit Euch.

Gruß Uwe :]
 
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Also;...im sehr wahrscheinlich , besten Heilbuttrevier Norwegens , auf/um Værøy, wird ausschliesslich ohne Drillling gefischt.
Die schwedischen Top Guides fischen auf Butt nur mit grossen Einzelhaken an den Storm Gummifischen.
Die Erklärung dafür ist ebenso einfach wie auch logisch :

Grosse Fische haben ein grosses Maul und damit auch grössere Knochen/Kiefer ; die grossen Einzelhaken haben eine viel grössere Hakenöffnung(vom Schenkel bis zum Bogen ), so dass der Haken auch viel besser fest sitzt!
...auch hakt sich der , verhältnissmässig kleine Drilling auch gerne da , wo er nicht sitzen soll;....nämlich aussen , am Kopf
der Butts.
Dort schlitz er gerne aus!
Auch ist die Hängergefahr, und damit die Gefahr den Butt zu verlieren hoch wenn man mit Drilling fischt , da der Drilling der nicht im Fisch sitzt, an Kelbstängeln oder ähnlichen hängen bleibt , und der Fisch sich los reisst.
Wie letztens erst mit einem grossen Butt geschehen.

Es ist eher sinnvoll ,eine Sekunde länger mit dem Anschlag zu warten.....auch wenn es schwer fällt:)

So machen es die wohl besten Heilbuttguides in Norwegen, und der Erfolg gibt ihnen Recht.

...aber zum Schluss entscheidet jeder für sich!:daumen:

Gruss
Andreas

Hallo Andreas,
so weit so gut, was Du hier schreibst, muss man schon sehr ernst nehmen und das mache ich auch.:daumen:
Aber ich habe mich vor drei Jahren mit Dänen und voriges Jahr mit Iren unterhalten, die in Nordnorwegen jedes Jahr mehrmals zu Gange sind und nicht nur zweimal so wie ich. Nach 'ner Flasche guten Whisky:P haben die mir ihre Fangstatistiken bebildert gezeigt und weist Du wie die iher Heilbutts gefangen haben, mit "Überbeißsystemen" wo zwei allerdings stabile 6/0-Haken hintereinander an einen Solvkroken-Pilker saßen. So viel zur Hakengröße. Wenn man sich so einen Owner oder auch den VMC ansieht, dann gibt erstens da auch noch größere Teile die man verbauen könnte, aber bei einem 6/0-er ist die Hakenöffnung nur ca. 0,7 mm in der Öffnung kleiner, als der Original Stormi-Haken.

Über das "sehr wahrscheinlich beste Heilbuttrevier Norwegens" kann man ja durchaus geteilter Meinung sein. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der gegenwärtige Weltrekord von Værøy nach Vannøya wandert, Stefan Du wirst mir doch hoffentlich Recht geben, oder? :D
Beim jetzigen WR war es ja wohl ein brauner Stormi, aber wer weiß, was beim nächsten Weltrekord der Köder ist und welche Haken daran sind?

Gruß Uwe :]
 
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Moin Uwe,

wenn ich von dem "besten Heilbuttrevier" sprach/schrieb , dann war das auf das Potenzial des Gebietes , und auf die Anzahl gefangener Butts bezogen.
Einzel- bzw. Ausnahmefische waren da nicht mit gemeint , auch wenn das Gebiet um Værøy in Sachen Riesenbutts sicher eine absolute Top Gegend ist.

...und wie schon gesagt ; zum Schluss muss jeder für sich die beste Montage /Technik heraus finden und vor allen Dingen daran glauben!

Gruss
Andreas:]
 
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