Die Schmuggelversuche der ersten Monate 2024 kønnten Folgen fuer touristische Angelei haben

... ein angebrochenes Glas Marmelade, Nutella, Gurken…, nett eingepackten, angebrochenen Käse, Schinken und Maurermarmelade ...
Wären diese Dinge für die eigene Mitnahme gedacht, du Pfeifenkopp, dann hätten die Vormieter sie auch mitgenommen.
Hör mit deinem Scheiß-Offtopic auf.
 
Ich bin auch überdurchschnittlich beglückt, wenn die Vormieter ein angebrochenes Glas Marmelade, Nutella, Gurken…, nett eingepackten, angebrochenen Käse, Schinken und Maurermarmelade hinterlassen.
Voll nachhaltig.
Komm auch du, greif zu
Das war zu Anfangszeiten meiner Norwegentouren, Ende 70er, fast gang und gäbe. Was immer hinterlassen wurde war Salz, Pfeffer, Essig und Öl. Darauf konnte man sich fast verlassen. Oft waren die Hütten, die ich gemietet hatte, im Privatbesitz und wurden vom Eigentümer als Ferienhaus benutzt. Das merkte man aber auch am Inventar. Besteck, Töpfe und Pfannen war oft in einem sehr brauchbaren Zustand. Das hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Heute lässt man eher überschüssigen Alkohol, Bier und Schnaps sofern es so weit kommt, zurück und bringt dafür aber ein neue Pfanne mit, die man auch gleich da lässt.
 
Heute lässt man eher überschüssigen Alkohol, Bier und Schnaps sofern es so weit kommt, zurück
ist noch nie vorgekommen :a015:
und bringt dafür aber ein neue Pfanne mit, die man auch gleich da lässt.
Haben wir bei den beiden letzten Touren so praktiziert. 2 Pfannen nach Norwegen rein und wieder raus geschmuggelt*)
*) durch die Benutzung des Wortteils "schmuggel" ist dieser Beitrag kein offtopic in diesem Thema!
 
Ein wirklich toller Beitrag! In Inhalt und Ausdruck geradezu ein Paradebeispiel für Höflichkeit und Forenkultur:bindagegen:.
Tja, ja... andere Leute mit so einen Kommentar beglücken
und dann sowas raushauen :
Wären diese Dinge für die eigene Mitnahme gedacht, du Pfeifenkopp, dann hätten die Vormieter sie auch mitgenommen.
Hör mit deinem Scheiß-Offtopic auf.
Alter, dir ist doch nicht mehr zu helfen !!
 
Hallo

Meine Meinung zu dem Thema ist einfach. Es erfolgen viel zu selten Kontrollen wir fahren seit 13 Jahren nach Norge immer die gleiche Strecke Deutschland nach Hirtshals Dänemark per Fähre Nach Kristiansand von da per Auto zum Urlaubsort. Wir wurden in der Zeit nicht einmal kontrolliert weder bei der Einreise noch bei der Ausreise. Und dort wäre es ohne Probleme möglich da immer Zöllner vor Ort sind. Ich mein es verlangt ja keiner 100% Kontrollen aber verdächtige Fahrzeuge wie zb. Auto mit 2 Personen und Anhänger oder 3 Personen mit Bulli und Anhänger oder bei der Einreise Bulli mit 4 Personen wovon schon 3 grölender Weise Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Alles selbst erlebt aber nicht eine Kontrolle. Selbst dieses Jahr auf der Fähre 7 Autos mit Hund wovon 2 uns eingeschlossen denn roten Ausgang genommen haben und einen Zettel vorne Beim Kontrolleur abgeben mussten wegen dem Vierbeiner die anderen 5 Grüner Ausgang obwohl roter Ausgang Vorschrift von denn 5 wurde keiner raus gewunken. Und seid dem es eingeführt wurde mussten wir auch noch nie die komische Ausfuhr Genehmigung vorzeigen. Da brauchen sich die Norweger eigendlich nicht wundern das es immer wieder Schmuggelversuche gibt da war ja mehr los an der Dänischen grenze zu Deutschland dieses Jahr.

Ich find einfach die Kontrollen müssten zunehmen ich bin gerne bereit diese mitzumachen und die Strafen sollten erhöht werden zb mehr Geld und ab einer unbekannten Menge vielleicht auch ein Einreiseverbot für 1 oder 2 Jahre.



mfg
 
Hand aufs Herz, von Kristiansand fahrend weißte selber ja wie du deine 18kg voll bekommen hast, wenn überhaupt. Sind da nennenswerte Mengen Fische von wirtschaftlicher Relevanz dabei? Das würde mich tendenziell doch etwas wundern.

Ist halt nicht der Grenzübergang den du nimmst wenn du deinen Kofferraum mit Dickdorsch Filets beladen hast.

So mögen sie doch schlicht und einfach die Ausfuhr von Dorsch verbieten, um was anderes geht's doch eigentlich gar nicht.
Sind doch auch sonst nicht scheu vor unkontrollierbaren Regelungen.
 
Hand aufs Herz, von Kristiansand fahrend weißte selber ja wie du deine 18kg voll bekommen hast, wenn überhaupt. Sind da nennenswerte Mengen Fische von wirtschaftlicher Relevanz dabei? Das würde mich tendenziell doch etwas wundern.

Ist halt nicht der Grenzübergang den du nimmst wenn du deinen Kofferraum mit Dickdorsch Filets beladen hast.

So mögen sie doch schlicht und einfach die Ausfuhr von Dorsch verbieten, um was anderes geht's doch eigentlich gar nicht.
Sind doch auch sonst nicht scheu vor unkontrollierbaren Regelungen.
Das ist schon richtig das es dort vielleicht nicht der Schmuggelhotspot schlecht hin ist aber wenn dort schon so lasch mit den Kontrollen (rein/raus) umgegangen wird kann man sich vorstellen wie es an anderen Übergängen aussieht. Dorsch verbieten wie soll das dann kontrolliert werden man stelle sich da ne Kontrolle vor jedes Filet überprüfen das ist ein Aufwand. Und bei denn Touris geht es doch nur um die Menge also ist es doch egal welcher Fisch. An der rasanten Abnahme der Dorschbestände haben doch die kommerziellen Fischer Schuld nicht die Freizeitfischer. Wir fahren in denn Süden und haben es dort erlebt das Jahr in dem der Dorschfang wieder freigegeben wurde war im Süden ein Traum Dorsch Jahr (groß/dick/schwer/viel) im Jahr da drauf war kaum noch was davon zu sehen.



mfg
 
Wir fahren seit Jahren mit Wohnmobil und Boot auf Trailer über alle möglichen Grenzübergänge bis in den hohen Norden und wurden ebenfalls noch nie kontrolliert. Offensichtlicher bzgl. Fischfang als mit meinem Gespann kann man eigentlicher nicht mehr sein und trotzdem noch keine Kontrolle. Eigentlich fast schade da wir uns schon immer akribisch an die Ausfuhrregel halten / gehalten haben. Deshalb wundere ich mich immer über die anscheinend in letzter Zeit häufigen Kontrollen an Flughäfen die meines Erachtens nach eher Zeitverschwendung sind während Grenzübergänge in einsamen Gegenden meist unbesetzt sind...

Für mich wäre ein Ausfuhrverbot für Dorsch in Ordnung ich esse auch gerne Pollack und Seelachs.

Leider bringen wie hier schon oft erwähnt sämtliche Regeln und Beschränkungen nichts wenn sie nicht kontrolliert werden.
 
Es geht bei den aufgestellten, sowie geforderten Regeln, Begrenzungen, Einschränkungen und Gesetzen schon lange nicht mehr um Vernunft und rationelle Entscheidungen.

Die haben schon lange dem Populismus der Politiker, der Naivität der Berufsfischer , Sensationsgeilheit der Medien und der allgemeinen Gleichgültigkeit gegenüber den Konsequenzen möglicher Regelungen Platz gemacht.

Die Branche hat kein mächtiges Sprachrohr und die Touris nichts zu melden.

Ich hab schon längst resigniert, sollen die halt machen, irgendwie krieg ich schon meine Extrawurst und finde für mich eine Lösung.
Es tut mir nur um die Existenzen leid die leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Ich meine, versteht mich nicht falsch, bestimmte Berufsgattungen sterben einfach auch zu Recht aus. Hufschmied, Köhler, etc.
Für den Fischerei Tourismus sehe ich das jedoch nicht als notwendig an. Bringt relativ viel Kohle für wenig natürliche Ressourcen.

Das Fass mit dem unnötigen CO2 Ausstoß durch ineffiziente Umherfahrerei hat irgendwie noch keiner aufgemacht, zu mindest nicht so, dass ich dies mitbekommen hätte.
Fahre gleich wieder tanken. 150 Liter in 5 Tagen und ich bin vergleichsweise wenig gefahren.
Aber das kommt vom Thema ab, welches ich btw. für hinreichend ausdiskutiert halte.
 
…..

Ich glaube nicht das Salmoniden-Gewässer dafür geeignet sind eine abgesenkte Quote bei der Ausfuhr von Meeresfischen zu kompensieren,
hier sollte man schon mit etwas Vernunft rangehen, die Norweger angeln selber oft und gerne auf Salmoniden,
wenn da die Gewässer durch Touristen die Ihre Boxen füllen wollen überstrapaziert werden haben wir schnell die nächsten Verbote.

Dazu gibt’s momentan auch schon sterke meninger, - z.b. hier:


Gruss
Smolt
 
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