Es geht bei den aufgestellten, sowie geforderten Regeln, Begrenzungen, Einschränkungen und Gesetzen schon lange nicht mehr um Vernunft und rationelle Entscheidungen.
Die haben schon lange dem Populismus der Politiker, der Naivität der Berufsfischer , Sensationsgeilheit der Medien und der allgemeinen Gleichgültigkeit gegenüber den Konsequenzen möglicher Regelungen Platz gemacht.
Die Branche hat kein mächtiges Sprachrohr und die Touris nichts zu melden.
Ich hab schon längst resigniert, sollen die halt machen, irgendwie krieg ich schon meine Extrawurst und finde für mich eine Lösung.
Es tut mir nur um die Existenzen leid die leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.
Ich meine, versteht mich nicht falsch, bestimmte Berufsgattungen sterben einfach auch zu Recht aus. Hufschmied, Köhler, etc.
Für den Fischerei Tourismus sehe ich das jedoch nicht als notwendig an. Bringt relativ viel Kohle für wenig natürliche Ressourcen.
Das Fass mit dem unnötigen CO2 Ausstoß durch ineffiziente Umherfahrerei hat irgendwie noch keiner aufgemacht, zu mindest nicht so, dass ich dies mitbekommen hätte.
Fahre gleich wieder tanken. 150 Liter in 5 Tagen und ich bin vergleichsweise wenig gefahren.
Aber das kommt vom Thema ab, welches ich btw. für hinreichend ausdiskutiert halte.