Ich möchte kurz berichten über unsere Angelwoche in der ersten Oktoberwoche diesen Jahres.
Gebucht hatten wir ein 10 Personen Ferienhaus in Kvalaväg im Norden er Insel Karmöy.
Die Insel liegt westlich der Stadt Haugesund oberhalb von Stavanger. Gebucht hatten wir
über www.fjordreisen.com. Allerdings soll die Geschäftführung dieses Anbieters wegen Krankheit keinen neuen Katalog aufsetzen. Die beiden Häuser werden 2006 bei www.elchferien.de angeboten.(Haus Nummern 577/0 und 578/0 Nr. Seite 101, zwei baugleiche und ein drittes Haus, 579/S)
Am Morgen nach der Ankunft in Kristiansand ging’s dann auf der E 39 Richtung Stavanger, durch die dortigen Tunnelanlagen zum Fähranleger Mortavika. Die Fährschiffe fahren alle 40 Minuten und die Überfahrt dauert etwa 25 Minuten. Hier konnten wir gleich ein Näschen Sturm wittern, der von Westen die Fähre ganz schön zum Schaukeln brachte.
Noch eingefügt: Vor Stavanger gibt es ein größeres Bauvorhaben an der E 39. Dort sind per Automat 20 NOK zu entrichten. Vor der Stadt Stavanger werden noch einmal 13 NOK per Automat fällig. Das gleiche gilt für die Rückfahrt, also KLEINGELD parat haben!.
Die Tunnel kosten dann einmal 90 NOK je Fahrt (Schalter) und die Fähre noch einmal 153 NOK je Fahrt.
Anlegestelle ist Arsv¯gn. Über Haugesund geht’s Richtung Flughafen Hausgesund und dann nach Kvalav¯g ab. Die Gesamtstrecke Kristiansand – Kvalav¯g beträgt 335 km. Von 07.30 Uhr bis13.39 Uhr waren wir mit Pausen unterwegs.
„Unser“ Haus stand an einer Bucht, geschützt vor den Wellen durch einen Schärenfelsen und einen Steinwall vor dem unmittelbaren Westwind- Wellenschlag.
Dort stehen zwei gleiche Holz-Ferien-Häuser, je für insgesamt 10 Personen. Die Schlafräume befinden sich im Obergeschoss. Dort gibt es vier Schlafzimmer, davon drei mit Doppelbetten und eines mit vier Einzelbetten. Ein Kinderbett und ein Kinderhochstuhl stehen zur Verfügung.. Hier im OG gibt es eine Toilette mit Handwaschbecken. Im Erdgeschoss liegen der großzügige Wohnraum mit Küche und Esstisch, sowie einer großen Ledercouch mit drei Liegesesseln, Fernseher pp. Geheizt wird über Fußbodenheizung, so auch im Bad. Das Bad besitzt Steinfußboden und ist an den Wänden exklusiv hochgefliest. Dusche, Whirlpool und Sauna stehen bereit. In separaten Räumen stehen Tiefkühltruhe, Waschmaschine und Trockner und links vom Eingang befindet sich ein Trockenraum. Zum Wasser hin betritt man zunächst eine große Veranda. Diese Veranden beider Häuser enden auf einem Betonsteg. Von hier aus führt eine Treppe zum Schwimmponton, auf dem ein Holzhäuschen steht mit dem Filierraum und pro Haus einem abschließbaren Raum für Angelgerät und Rettungswesten. Hier liegen auch je Haus 10 Feststoffwesten bereit.
Zum Haus gehört ein 7,35 m langes und etwa 2,40 m breites GFK-Boot mit Steuerstand, Fischfinder und einem zum Innenborder „umfunktionierter! Außenbordmotor, Yamaha- 4-.Takter mit 25 PS, offenbar gedrosselt und mit Arbeitspropeller. Das Schiff lief etwa 12 km/h. Das ist nicht viel, lag aber wohl an übermäßigem Muschelbefall. Davon aber später. Zumieten konnte man ein etwa 4,50 m langes offenes GFK-Boot mit einem 9,9 PS AB.
Die gesamte Anlage machte einen außerordentlich gepflegten Eindruck, Alles war sehr sauber und ließ sich auch sauber halten. Der Haubesitzer Petter Kvavelaag (ein Schelm, wer denkt, dass der Ort nach seinem Familiennamen benannt ist) sprach englisch und ein wenig deutsch. Er versicherte, ständig „auf Funk“ zu sein und „überwachte“ das Einspeichern seiner Handynummer in unsere Handys. Das war sehr wichtig, wie sich später herausstellte.
An dem Ankunftssonnabend sind wir wegen des starken Windes nicht mehr rausgefahren. Am Sonntag hatte es sich kaum geändert. Aber, was soll’s, wir fuhren hinaus, zunächst in den Fjord nach Kopervik und dann ras aus den schützenden Schären. Oh je, es stand eine Dünung von etwa 3 Metern an, allerdings ohne kleine Kippelwellen. Es dauerte nicht lange und zwei „Seekrank-Meldungen“ kamen. Wir hatten nur Makrelen gefangen.
Die nächsten Tage änderte sich wetter- und fangmäßig nichts. Das Boot lag sehr stabil im Wasser. Etwas mehr Fahrt hätten wir uns gewünscht. Aus dem Gästebuch des Hauses wurde deutlich, dass die üppigsten Fänge um eine Inselgruppe Urter, etwa 10 km westwärts im Meer gemacht wurden.
Dahin trieb es uns dann am Mittwoch. Schönstes Wetter, blauer Himmel und ruhige See. Petter hatte auch sein OK gegeben.
Nach etwa 1 Stunde Fahrt erreichten wir die unbewohnte Inselgruppe. Dort hatten wir aber auch nicht den erhofften Erfolg. 8 Leng haben wir herausgezogen, 2 sind unterwegs verloren gegangen und ein **schluchz** richtig schöner Seelachs riss beim an Bord holen ab. Na ja, wie die jungen Leute so sind, bloß nicht aufs Gaff warten **hüsteln**.
Wir sind nun keine Zwölfstundenangler und machten uns nach etwa 6 Stunden vor Ort wieder auf den Heimweg. Es war der schönste Tag der Woche! Abend hatten alle Glühköpfe, aber nicht allein om Alkohol.
Ach so, - Alkohol - Bier haben wir nach Ratschlägen hier nur die erlaubte Menge mitgenommen und dort 2 Kisten nachgekauft. Die Flasche ordentliches einheimisches Bier hat 1,20 € gekostet. Umgelegt auf 6 Personen war das zu bewältigen, denn die Autos waren auch so schon „randvoll“. Der örtliche Supermarkt war noch nicht einmal 100 m entfern. Sollten wir jemals wieder dort hinfahren, nehmen wir auch keine Vorratsbrötchen von Aldi mit. Dort gibt’s morgens alles ofenfrisch.
Am Freitag wurde es dann ernst auf dem Wasser! Der Windmesser zeigte 5 bis 6 bf und wir hatten die Absicht, noch ein paar Makrelen zum Räuchern zu fangen. Die Wellen waren kurz und hart, es stand keine Dünung an. Das Boot wurde leicht damit fertig, nur wir mussten jetzt langsam aufpassen, nicht von Bord zu fallen. Noch in der Nähe der schützenden Schären heulte der Motor auf und das Boot verlor sofort an Fahrt und Manövrierfähigkeit. Nach dem ersten Schreck war klar, der Propeller, d.h. die Gummirutschkupplung, war defekt.
Sofort „Anker raus“. Aber, was nützt ein zwar ausreichend dimensionierter Anker mit etwa 60 Meter Leine ohne Kette bei beginnend 25 Meter Wassertiefe und kurz darauf bei 70 Meter Wassertiefe. NICHTS, rein gar nichts“ Petter meldete sich gleich am Handy und sagte sein sofortiges Auslaufen zu uns zu. Das dauerte aber immer noch etwa 20 Minuten. In der Zeit wären wir bei Westwind an den Klippen des Ufers geraten. Zum Glück herrschte Südwind. In der Zeit sind wir mit dem „Schleppanker“ etwa 2, 5 km getrieben. Na ja, als wir wieder zurück waren, habe ich das erste Mal in den Motorschacht geschaut. Am Motorschaft hatten sich zentimeterdick Muscheln angesiedelt. So dürfte wohl auch das Unterwasserteil des Bootes ausgesehen haben. Das kostet natürlich Fahrt und vor allem Kraftstoff!.
Nun gut, an dem Freitag haben wir noch etwa 50 Makrelen in dem zu den Häusern gehörenden Edelstahl – Räucherofen geräuchert. Lecker lecker!!.
Sonnabend haben wir nach dem Frühstück das Haus gereinigt und sind gegen 10.00 Uhr weggefahren. Draußen standen schon unsere Nachfolger aus Sachsen. Sie waren mit der Fähre nach Haugesund gefahren und standen schon seit 07. 30 Uhr vor der Tür.
Resümee der Woche: Ein erstklassiges Haus mit sehr guten Angelmöglichkeiten. Nur der Wind „darf“ hier unmittelbar an der Küste nicht zu stark wehen, und das tat er eben.
Hätten wir weniger Wind gehabt, wären wir weiter hinausgefahren und dann auch keine Makrelenvorfächer genommen.
Uns hat es sehr gefallen.
Vielen Dank fürs Lesen
Dieter
-und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel
Bild 1: Die Anlage von der Straßenseite her fortografiert.
Bild 2. Die Häuser, gesehen vom Wasser aus.
Bild 3: Blick auf die Schwimmpontons mit Fischausnahmeplatz und Geräteraum.
Bild 4: Das Boot
Bild 5: Petter, der Chef der Anlage
Bild 6: Blick aus dem oberen Fenster
Bild 7: Vor der Insel Urter
Bild 8: Endlich mal ein Leng
Bild 9: Der Fang hielt sich in Grenzen.
Bild 10: Wenigstens an einem Tag war es richtig schön
Gebucht hatten wir ein 10 Personen Ferienhaus in Kvalaväg im Norden er Insel Karmöy.
Die Insel liegt westlich der Stadt Haugesund oberhalb von Stavanger. Gebucht hatten wir
über www.fjordreisen.com. Allerdings soll die Geschäftführung dieses Anbieters wegen Krankheit keinen neuen Katalog aufsetzen. Die beiden Häuser werden 2006 bei www.elchferien.de angeboten.(Haus Nummern 577/0 und 578/0 Nr. Seite 101, zwei baugleiche und ein drittes Haus, 579/S)
Am Morgen nach der Ankunft in Kristiansand ging’s dann auf der E 39 Richtung Stavanger, durch die dortigen Tunnelanlagen zum Fähranleger Mortavika. Die Fährschiffe fahren alle 40 Minuten und die Überfahrt dauert etwa 25 Minuten. Hier konnten wir gleich ein Näschen Sturm wittern, der von Westen die Fähre ganz schön zum Schaukeln brachte.
Noch eingefügt: Vor Stavanger gibt es ein größeres Bauvorhaben an der E 39. Dort sind per Automat 20 NOK zu entrichten. Vor der Stadt Stavanger werden noch einmal 13 NOK per Automat fällig. Das gleiche gilt für die Rückfahrt, also KLEINGELD parat haben!.
Die Tunnel kosten dann einmal 90 NOK je Fahrt (Schalter) und die Fähre noch einmal 153 NOK je Fahrt.
Anlegestelle ist Arsv¯gn. Über Haugesund geht’s Richtung Flughafen Hausgesund und dann nach Kvalav¯g ab. Die Gesamtstrecke Kristiansand – Kvalav¯g beträgt 335 km. Von 07.30 Uhr bis13.39 Uhr waren wir mit Pausen unterwegs.
„Unser“ Haus stand an einer Bucht, geschützt vor den Wellen durch einen Schärenfelsen und einen Steinwall vor dem unmittelbaren Westwind- Wellenschlag.
Dort stehen zwei gleiche Holz-Ferien-Häuser, je für insgesamt 10 Personen. Die Schlafräume befinden sich im Obergeschoss. Dort gibt es vier Schlafzimmer, davon drei mit Doppelbetten und eines mit vier Einzelbetten. Ein Kinderbett und ein Kinderhochstuhl stehen zur Verfügung.. Hier im OG gibt es eine Toilette mit Handwaschbecken. Im Erdgeschoss liegen der großzügige Wohnraum mit Küche und Esstisch, sowie einer großen Ledercouch mit drei Liegesesseln, Fernseher pp. Geheizt wird über Fußbodenheizung, so auch im Bad. Das Bad besitzt Steinfußboden und ist an den Wänden exklusiv hochgefliest. Dusche, Whirlpool und Sauna stehen bereit. In separaten Räumen stehen Tiefkühltruhe, Waschmaschine und Trockner und links vom Eingang befindet sich ein Trockenraum. Zum Wasser hin betritt man zunächst eine große Veranda. Diese Veranden beider Häuser enden auf einem Betonsteg. Von hier aus führt eine Treppe zum Schwimmponton, auf dem ein Holzhäuschen steht mit dem Filierraum und pro Haus einem abschließbaren Raum für Angelgerät und Rettungswesten. Hier liegen auch je Haus 10 Feststoffwesten bereit.
Zum Haus gehört ein 7,35 m langes und etwa 2,40 m breites GFK-Boot mit Steuerstand, Fischfinder und einem zum Innenborder „umfunktionierter! Außenbordmotor, Yamaha- 4-.Takter mit 25 PS, offenbar gedrosselt und mit Arbeitspropeller. Das Schiff lief etwa 12 km/h. Das ist nicht viel, lag aber wohl an übermäßigem Muschelbefall. Davon aber später. Zumieten konnte man ein etwa 4,50 m langes offenes GFK-Boot mit einem 9,9 PS AB.
Die gesamte Anlage machte einen außerordentlich gepflegten Eindruck, Alles war sehr sauber und ließ sich auch sauber halten. Der Haubesitzer Petter Kvavelaag (ein Schelm, wer denkt, dass der Ort nach seinem Familiennamen benannt ist) sprach englisch und ein wenig deutsch. Er versicherte, ständig „auf Funk“ zu sein und „überwachte“ das Einspeichern seiner Handynummer in unsere Handys. Das war sehr wichtig, wie sich später herausstellte.
An dem Ankunftssonnabend sind wir wegen des starken Windes nicht mehr rausgefahren. Am Sonntag hatte es sich kaum geändert. Aber, was soll’s, wir fuhren hinaus, zunächst in den Fjord nach Kopervik und dann ras aus den schützenden Schären. Oh je, es stand eine Dünung von etwa 3 Metern an, allerdings ohne kleine Kippelwellen. Es dauerte nicht lange und zwei „Seekrank-Meldungen“ kamen. Wir hatten nur Makrelen gefangen.
Die nächsten Tage änderte sich wetter- und fangmäßig nichts. Das Boot lag sehr stabil im Wasser. Etwas mehr Fahrt hätten wir uns gewünscht. Aus dem Gästebuch des Hauses wurde deutlich, dass die üppigsten Fänge um eine Inselgruppe Urter, etwa 10 km westwärts im Meer gemacht wurden.
Dahin trieb es uns dann am Mittwoch. Schönstes Wetter, blauer Himmel und ruhige See. Petter hatte auch sein OK gegeben.
Nach etwa 1 Stunde Fahrt erreichten wir die unbewohnte Inselgruppe. Dort hatten wir aber auch nicht den erhofften Erfolg. 8 Leng haben wir herausgezogen, 2 sind unterwegs verloren gegangen und ein **schluchz** richtig schöner Seelachs riss beim an Bord holen ab. Na ja, wie die jungen Leute so sind, bloß nicht aufs Gaff warten **hüsteln**.
Wir sind nun keine Zwölfstundenangler und machten uns nach etwa 6 Stunden vor Ort wieder auf den Heimweg. Es war der schönste Tag der Woche! Abend hatten alle Glühköpfe, aber nicht allein om Alkohol.
Ach so, - Alkohol - Bier haben wir nach Ratschlägen hier nur die erlaubte Menge mitgenommen und dort 2 Kisten nachgekauft. Die Flasche ordentliches einheimisches Bier hat 1,20 € gekostet. Umgelegt auf 6 Personen war das zu bewältigen, denn die Autos waren auch so schon „randvoll“. Der örtliche Supermarkt war noch nicht einmal 100 m entfern. Sollten wir jemals wieder dort hinfahren, nehmen wir auch keine Vorratsbrötchen von Aldi mit. Dort gibt’s morgens alles ofenfrisch.
Am Freitag wurde es dann ernst auf dem Wasser! Der Windmesser zeigte 5 bis 6 bf und wir hatten die Absicht, noch ein paar Makrelen zum Räuchern zu fangen. Die Wellen waren kurz und hart, es stand keine Dünung an. Das Boot wurde leicht damit fertig, nur wir mussten jetzt langsam aufpassen, nicht von Bord zu fallen. Noch in der Nähe der schützenden Schären heulte der Motor auf und das Boot verlor sofort an Fahrt und Manövrierfähigkeit. Nach dem ersten Schreck war klar, der Propeller, d.h. die Gummirutschkupplung, war defekt.
Sofort „Anker raus“. Aber, was nützt ein zwar ausreichend dimensionierter Anker mit etwa 60 Meter Leine ohne Kette bei beginnend 25 Meter Wassertiefe und kurz darauf bei 70 Meter Wassertiefe. NICHTS, rein gar nichts“ Petter meldete sich gleich am Handy und sagte sein sofortiges Auslaufen zu uns zu. Das dauerte aber immer noch etwa 20 Minuten. In der Zeit wären wir bei Westwind an den Klippen des Ufers geraten. Zum Glück herrschte Südwind. In der Zeit sind wir mit dem „Schleppanker“ etwa 2, 5 km getrieben. Na ja, als wir wieder zurück waren, habe ich das erste Mal in den Motorschacht geschaut. Am Motorschaft hatten sich zentimeterdick Muscheln angesiedelt. So dürfte wohl auch das Unterwasserteil des Bootes ausgesehen haben. Das kostet natürlich Fahrt und vor allem Kraftstoff!.
Nun gut, an dem Freitag haben wir noch etwa 50 Makrelen in dem zu den Häusern gehörenden Edelstahl – Räucherofen geräuchert. Lecker lecker!!.
Sonnabend haben wir nach dem Frühstück das Haus gereinigt und sind gegen 10.00 Uhr weggefahren. Draußen standen schon unsere Nachfolger aus Sachsen. Sie waren mit der Fähre nach Haugesund gefahren und standen schon seit 07. 30 Uhr vor der Tür.
Resümee der Woche: Ein erstklassiges Haus mit sehr guten Angelmöglichkeiten. Nur der Wind „darf“ hier unmittelbar an der Küste nicht zu stark wehen, und das tat er eben.
Hätten wir weniger Wind gehabt, wären wir weiter hinausgefahren und dann auch keine Makrelenvorfächer genommen.
Uns hat es sehr gefallen.
Vielen Dank fürs Lesen
Dieter
-und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel
Bild 1: Die Anlage von der Straßenseite her fortografiert.
Bild 2. Die Häuser, gesehen vom Wasser aus.
Bild 3: Blick auf die Schwimmpontons mit Fischausnahmeplatz und Geräteraum.
Bild 4: Das Boot
Bild 5: Petter, der Chef der Anlage
Bild 6: Blick aus dem oberen Fenster
Bild 7: Vor der Insel Urter
Bild 8: Endlich mal ein Leng
Bild 9: Der Fang hielt sich in Grenzen.
Bild 10: Wenigstens an einem Tag war es richtig schön