Moin allerseits,
hier nun also ein paar Eindrücke von meinem kurzentschlossenen Uferangeln-Herbstausflug auf die Färöer. Gereizt hatten mich diese Felsen mitten im Golfstrom ja schon lange…und die Information zur Angelei ist insgesamt spärlich (einiges zu Meerforelle und zum Fischen vom Kutter, hier mit einem leichten Fokus auf der Scholle, was mich natürlich hatte aufhorchen lassen).

Der Plan war, von meiner Unterkunft in Klaksvík aus mit dem Leihauto Stellen auszukundschaften und sich dann auf die vielversprechendsten Methoden einzuschießen. Erfahrungsgemäß erfordert beides in einem neuen Revier Zeit, und zwar nicht zu knapp.

Das Wetter war (wie fast zu erwarten) extrem „herausfordernd“, insbesondere sank die Windgeschwindigkeit kaum je unter 9 m/s und blieb an einigen Tagen zweistellig. Zwischen z.B. 9 und 15 m/s liegt schon ein gewaltiger Unterschied, und im Wesentlichen muss man sich Stellen mit (einigermaßen) Rückenwind suchen. Ungünstigerweise sind viele Stellen speziell nach Westen offen, so dass ziemliche Fahrerei angesagt war.

Die Spots sind überwiegend „man-made“, denn die Ufer fallen meistens steil ab, und die übliche Schafweide endet über ein paar Metern unbegehbarem Fels. Glücklicherweise hat jedes Örtchen seine Anlegestelle, Molen, Wellenbrecher etc., so dass hier kein Mangel besteht. Das Kraxeln auf den Steinschüttungen der Wellenbrecher mag ich allerdings überhaupt nicht, und schon gar nicht bei Wind und Regen.

(Hier muss ich anmerken, dass ich z.B. den Südwesten der Färöer nicht erkundet habe; da mag sich die Uferbeschaffenheit also anders darstellen).
- Fortsetzung folgt -
hier nun also ein paar Eindrücke von meinem kurzentschlossenen Uferangeln-Herbstausflug auf die Färöer. Gereizt hatten mich diese Felsen mitten im Golfstrom ja schon lange…und die Information zur Angelei ist insgesamt spärlich (einiges zu Meerforelle und zum Fischen vom Kutter, hier mit einem leichten Fokus auf der Scholle, was mich natürlich hatte aufhorchen lassen).

Der Plan war, von meiner Unterkunft in Klaksvík aus mit dem Leihauto Stellen auszukundschaften und sich dann auf die vielversprechendsten Methoden einzuschießen. Erfahrungsgemäß erfordert beides in einem neuen Revier Zeit, und zwar nicht zu knapp.

Das Wetter war (wie fast zu erwarten) extrem „herausfordernd“, insbesondere sank die Windgeschwindigkeit kaum je unter 9 m/s und blieb an einigen Tagen zweistellig. Zwischen z.B. 9 und 15 m/s liegt schon ein gewaltiger Unterschied, und im Wesentlichen muss man sich Stellen mit (einigermaßen) Rückenwind suchen. Ungünstigerweise sind viele Stellen speziell nach Westen offen, so dass ziemliche Fahrerei angesagt war.

Die Spots sind überwiegend „man-made“, denn die Ufer fallen meistens steil ab, und die übliche Schafweide endet über ein paar Metern unbegehbarem Fels. Glücklicherweise hat jedes Örtchen seine Anlegestelle, Molen, Wellenbrecher etc., so dass hier kein Mangel besteht. Das Kraxeln auf den Steinschüttungen der Wellenbrecher mag ich allerdings überhaupt nicht, und schon gar nicht bei Wind und Regen.

(Hier muss ich anmerken, dass ich z.B. den Südwesten der Färöer nicht erkundet habe; da mag sich die Uferbeschaffenheit also anders darstellen).
- Fortsetzung folgt -