Anlass für die vergleichenden Messungen und die Zusammenfassung in diesem Thread, waren der Kauf chinesischer multifiler Schnüre, mit denen ich bislang keinerlei Erfahrungen hatte. Dabei geht es nicht nur um die lineare Tragkraft sondern auch und vor allen Dingen um die Verbindung der Hauptschnur und die Mono des WOL.
Die chinesischen Schnüre sind die achtfach Geflochteten der Firma Josby PE2 und PE3. Zum Vergleich standen die bewährten Schnüre von Jerry Brown und Power Pro zur Verfügung. An Vorfachmaterial standen eine normale Mono (0,7mm Durchmesser) vom Ali und die speziellen Vorfachschnüre von Fisherman (40lb, 0,55mm) und Sufix Memory Free, 40lb, 0,65mm) zur Auswahl.
Schnur ist Verbrauchsmaterial, der Preis ist also wichtig. Die chinesischen Schnüre bekommt man im Durchschnitt für 20€ pro 1000m, die Jerry Brown und Power Pro ca. 100€/1000m. Günstiger ist nur die Daiwa J Braid X8, ca. 120€/1500m, die ist mir aber bis jetzt noch nicht in die Hände gekommen.
Zunächst zur Messeinrichtung. Hier kann man Vieles falsch machen, siehe dazu einen älteren Beitrag von mir, um Wiederholungen zu vermeiden:
Der Kern der Apparatur ist eine Kraftmessdose. Die bekommt man beim Ali für 35€ in ausreichender Qualität:
Dazu braucht man einen Verstärker, weil der Sensor nur sehr kleine Spannungen abgibt (ca. 4mV für 20Kg). Der ist selbstgebaut und in dem kleinen schwarzen Gehäuse. Sodann ein Voltmeter, welches einen Maximalwert aufzeichnen kann. Die Kraft wird alle 20ms gemessen. Das ist ausreichend schnell.
Die Mechanik ist simpel gehalten, ein paar Teile aus dem Baumarkt, sowie unter Einbeziehung des Kreuztisches einer Fräsmaschine, mit dessen Hilfe die Zugkraft über den Längsvorschub recht fein eingestellt werden kann.
Der Gesamtfehler einer Messung liegt bei ungefähr 50gr, das ist völlig ausreichend für unsere Zwecke.
Zunächst die Messung der linearen Tragkraft und des Durchmessers mit einer Mikrometerschraube:
Josby X8 #1, Herstellerangaben: Tragkraft=11,4Kg, Durchmesser=0,16mm, gemessener Durchmesser=0,22 bis 0,24
Spule Nr 1:
Messung Nr/ gemessene Tragkraft in Kg
1/10,7
2/11,1
3/11,5
4/12,6
5/11,8
6/12,2
Ein paar Bemerkungen dazu, die auch für die nachfolgenden Messungen gelten: Misst man den Durchmesser entlang eines längeren Stücks mehrfach, so schwankt das Ergebnis um ca. 10%. Das ist dann auch der Grund, warum die Messung der Tragkraft in ähnlicher Größenordnung schwankt. Der Produktionsprozess ist also nicht sehr präzise. Das scheint für alle Schnüre zu gelten.
Spule Nr 2:
1/9,9
2/10,5
3/11,8
Zwischen den Spulen gibt es ebenfalls Unterschiede. Dennoch: die angegebene Tragkraft ist in etwa genau, die Durchmesserangabe ist Unsinn.
Josby X8 #2, Herstellerangaben: Tragkraft=16,3Kg, Durchmesser=0,23mm, gemessener Durchmesser=0,28 bis 0,29
Spule Nr 1:
Messung Nr/ gemessene Tragkraft in Kg
1/16,6
2/18,7
3/17,1
Spule Nr 2:
1/16,1
2/16,1
3/17,3
Fazit: wie bei #1
Jerry Brown, 20lb, gemessener Durchmesser ~ 0,24 bis 0,25, schwer zu messen, da weicher als die Josby
1/11,1
2/9,9
3/10,0
Jerry Brown, 30lb, gemessener Durchmesser ~ 0,28 bis 0,3, schwer zu messen, da weicher als die Josby
1/19,0
2/17,0
Fazit: die gemessene Tragkraft ist etwas mehr als die angegebenen 20lb und deutlich mehr als die 30lb
PowerPro 30lb, gemessener Durchmesser ungefähr 0,3
1/18,4
2/15,1
Anmerkung: die Jerry Brown und die Power Pro sind aus der USA importiert und ca. 13 Jahre alt, aber ungebraucht.
Die Schnüre unterscheiden sich vor allem im Aufbau der Flechtung. Die 8-Fach geflochtene ist sehr rund lässt sich kaum zusammendrücken (mit der Mikrometerschraube) und somit ist der Durchmesser recht gut bestimmbar. Außerdem hat sie eine sehr glatte Oberfläche, was Schwierigkeiten bei Knotenverbindungen vorausahnen lässt. Die beiden anderen Schnüre fühlen sich rauer an und die Power Pro ist eindeutig nur 4-fach geflochten und nicht so geschmeidig wie die Jerry Brown.
Nun zu den Verbindungen zwischen der Mono und der Geflochteten. Hier verwende ich seit einigen Jahren den PR-Knoten, den ich mit dem Tool von Bodenseefischer binde. Begonnen habe ich mit der Josby #1 und den verschiedenen Monofilen. Bevor ich zu den Messungen komme, zunächst die Definition einiger Begriffe beim Binden des PR. Als erstes erfolgt die spiralförmige und nicht sehr feste Basiswicklung von links nach rechts. Sodann erfolgt die sehr stramme und enge Rückwicklung von rechts nach links, üblicherweise 30 Wicklungen. Danach wird eine Schlaufe gebildet und es folgt wieder von links nach rechts die Vorbereitungswicklung, ca 12 bis 15 Wicklungen. Die Abschlusswicklung entsteht durch das abwickeln der Vorbereitungswicklung.
Da ich, wie gesagt, Probleme vorausahnte, verwendete ich gleich 60 Wicklungen für die Rückwärtswicklung.
Der erste Versuch mit der einfachen Mono ergab direkt einen Erfolg, die Tragkraft betrug 11,7 Kg und lag somit innerhalb der Spanne der gemessenen linearen Tragkraft. Weitere Versuche ergaben 9,8, 12,9 und 9,5 Kg Tragkraft. Diese Schwankungen deuten bereits darauf hin, dass man sehr sorgfältig binden muss.
Die Versuche mit der Fisherman und der Sufix schlugen zunächst mit 7,7 und 6,9 Kg fehl, die Mono rutschte aus der Verbindung heraus. Nach zig Versuchen stellten sich zwei Problembereiche heraus:
a) man braucht die 60 Rückwärtswicklungen und rund 25 Vorbereitungswicklungen, die man sehr fest binden muss.
b) zieht man die Abschlusswicklung zu fest zu, dann scheint die Basiswicklung darunter zu leiden und wird beschädigt, so dass die Tragkraft nur ca. 4 bis 5 Kg beträgt. Das Gleiche ergab sich, wenn man die Mono mit feinem Schmirgelpapier leicht aufraute. Auch das reichte schon für einen zu frühen Abriß. Auch hier zeigt sich wieder, wie empfindlich eine Multifile ist, wenn sie unter starker Spannung steht. Das oft genannte Argument, dass man lieber eine Nummer stärker nimmt, um eine Reserve gegen Abrieb und Verletzung der Schnur zu haben, erweist sich deshalb als reines Wunschdenken. Das einzige was dagegen einigermaßen wirkungsvoll hilft ist ein rund 5m langes WOL.
Letztlich ließ sich dies einigermaßen vermeiden, wenn man die Abschlusswicklung zunächst nur sachte zuzog und dann zunächst die Richtung Hauptschnur/Mono zieht und abschließend dann die Abschlusswicklung dann noch mal etwas fester zieht.
Es ergaben sich dann folgende Tragkräfte: Fisherman und Sufix beide 11,6Kg, allerdings kann es bei beiden Vorfachschnüren auch immer wieder zu Ausreißern kommen. Der Grund ist mir nicht ganz klar, es muss aber mit der größeren Dehnung der beiden Fabrikate zusammenhängen.
Ich beschreibe diese Erfahrungen hier so gründlich, weil das vermutlich nicht nur ein Problem der Josby sondern aller sehr glatten und runden Schnüre sein könnte. An eigenen Versuchen im Vorfeld kommt man nicht herum, wenn man keine Überraschungen erleben möchte.
Bei den #2 von Josby ist die Situation noch unstabiler. Entweder rutscht die Mono raus, oder die Multifile reißt im Bereich von 10 bis 12Kg. Erst mit einem 0,8mm dicken Vorfach von Balzer kommt man auf bessere Werte wie 14,6 und 15,5Kg. Damit kann man leben, aber optimal ist das auch nicht.
Die bewährte Jerry Brown absolviert hingegen die Tests mit Bravour:
20lbs + Sufix 10,6Kg
30lbs + Sufix 17,5Kg
Ach ja, ich habe noch den Albright Knoten zum Vergleich gestestet (ca. 30 Wicklungen)
Jerry Brown + Sufix 6Kg
Das fand ich erschreckend wenig, aber das muss ich noch mal vertiefen, das war nur ein Versuch.
Die Abrisse:
Da die Messapparatur nun mal vorhanden ist, teste ich gerne auch mal eure Knoten, dann fällt das Subjektive weg. Dazu brauche ich jeweils den gebundenen Knoten (ca 30cm Mono mit Schlaufe (mit Schlaufenknoten) am Ende und die Hauptschnur dann ca. 1,20m lang sowie ein extra Stück Hauptschnur von 1,5m.
Und ich hätte die Bitte ob mir jemand jeweils 5-6m von der Daiwa J-Braid X8 (nicht die Grand) der Stärke 0,2 und 0,22mm zuschicken könnte. Vielleicht ist das ja eine Alternative.
Gruß Dieter
Die chinesischen Schnüre sind die achtfach Geflochteten der Firma Josby PE2 und PE3. Zum Vergleich standen die bewährten Schnüre von Jerry Brown und Power Pro zur Verfügung. An Vorfachmaterial standen eine normale Mono (0,7mm Durchmesser) vom Ali und die speziellen Vorfachschnüre von Fisherman (40lb, 0,55mm) und Sufix Memory Free, 40lb, 0,65mm) zur Auswahl.
Schnur ist Verbrauchsmaterial, der Preis ist also wichtig. Die chinesischen Schnüre bekommt man im Durchschnitt für 20€ pro 1000m, die Jerry Brown und Power Pro ca. 100€/1000m. Günstiger ist nur die Daiwa J Braid X8, ca. 120€/1500m, die ist mir aber bis jetzt noch nicht in die Hände gekommen.
Zunächst zur Messeinrichtung. Hier kann man Vieles falsch machen, siehe dazu einen älteren Beitrag von mir, um Wiederholungen zu vermeiden:
Mal wieder das Thema Schnur
Hatte letztes Jahr 3 verschiedene, Jerry Brown, Daiwa x-Braid und die Eigenmarke von Buttkrone in L. Keine hat am no knot 15 Kilo getragen!!!! Wobei die Daiwa, 0,28 ca. 14 Kilo getragen hat. Wie viele verschiedene Spulen hast Du denn jeweils getestet? Vergesse nicht das es da um den Idealfall...
www.norwegen-angelforum.de
Der Kern der Apparatur ist eine Kraftmessdose. Die bekommt man beim Ali für 35€ in ausreichender Qualität:
Dazu braucht man einen Verstärker, weil der Sensor nur sehr kleine Spannungen abgibt (ca. 4mV für 20Kg). Der ist selbstgebaut und in dem kleinen schwarzen Gehäuse. Sodann ein Voltmeter, welches einen Maximalwert aufzeichnen kann. Die Kraft wird alle 20ms gemessen. Das ist ausreichend schnell.
Die Mechanik ist simpel gehalten, ein paar Teile aus dem Baumarkt, sowie unter Einbeziehung des Kreuztisches einer Fräsmaschine, mit dessen Hilfe die Zugkraft über den Längsvorschub recht fein eingestellt werden kann.
Der Gesamtfehler einer Messung liegt bei ungefähr 50gr, das ist völlig ausreichend für unsere Zwecke.
Zunächst die Messung der linearen Tragkraft und des Durchmessers mit einer Mikrometerschraube:
Josby X8 #1, Herstellerangaben: Tragkraft=11,4Kg, Durchmesser=0,16mm, gemessener Durchmesser=0,22 bis 0,24
Spule Nr 1:
Messung Nr/ gemessene Tragkraft in Kg
1/10,7
2/11,1
3/11,5
4/12,6
5/11,8
6/12,2
Ein paar Bemerkungen dazu, die auch für die nachfolgenden Messungen gelten: Misst man den Durchmesser entlang eines längeren Stücks mehrfach, so schwankt das Ergebnis um ca. 10%. Das ist dann auch der Grund, warum die Messung der Tragkraft in ähnlicher Größenordnung schwankt. Der Produktionsprozess ist also nicht sehr präzise. Das scheint für alle Schnüre zu gelten.
Spule Nr 2:
1/9,9
2/10,5
3/11,8
Zwischen den Spulen gibt es ebenfalls Unterschiede. Dennoch: die angegebene Tragkraft ist in etwa genau, die Durchmesserangabe ist Unsinn.
Josby X8 #2, Herstellerangaben: Tragkraft=16,3Kg, Durchmesser=0,23mm, gemessener Durchmesser=0,28 bis 0,29
Spule Nr 1:
Messung Nr/ gemessene Tragkraft in Kg
1/16,6
2/18,7
3/17,1
Spule Nr 2:
1/16,1
2/16,1
3/17,3
Fazit: wie bei #1
Jerry Brown, 20lb, gemessener Durchmesser ~ 0,24 bis 0,25, schwer zu messen, da weicher als die Josby
1/11,1
2/9,9
3/10,0
Jerry Brown, 30lb, gemessener Durchmesser ~ 0,28 bis 0,3, schwer zu messen, da weicher als die Josby
1/19,0
2/17,0
Fazit: die gemessene Tragkraft ist etwas mehr als die angegebenen 20lb und deutlich mehr als die 30lb
PowerPro 30lb, gemessener Durchmesser ungefähr 0,3
1/18,4
2/15,1
Anmerkung: die Jerry Brown und die Power Pro sind aus der USA importiert und ca. 13 Jahre alt, aber ungebraucht.
Die Schnüre unterscheiden sich vor allem im Aufbau der Flechtung. Die 8-Fach geflochtene ist sehr rund lässt sich kaum zusammendrücken (mit der Mikrometerschraube) und somit ist der Durchmesser recht gut bestimmbar. Außerdem hat sie eine sehr glatte Oberfläche, was Schwierigkeiten bei Knotenverbindungen vorausahnen lässt. Die beiden anderen Schnüre fühlen sich rauer an und die Power Pro ist eindeutig nur 4-fach geflochten und nicht so geschmeidig wie die Jerry Brown.
Nun zu den Verbindungen zwischen der Mono und der Geflochteten. Hier verwende ich seit einigen Jahren den PR-Knoten, den ich mit dem Tool von Bodenseefischer binde. Begonnen habe ich mit der Josby #1 und den verschiedenen Monofilen. Bevor ich zu den Messungen komme, zunächst die Definition einiger Begriffe beim Binden des PR. Als erstes erfolgt die spiralförmige und nicht sehr feste Basiswicklung von links nach rechts. Sodann erfolgt die sehr stramme und enge Rückwicklung von rechts nach links, üblicherweise 30 Wicklungen. Danach wird eine Schlaufe gebildet und es folgt wieder von links nach rechts die Vorbereitungswicklung, ca 12 bis 15 Wicklungen. Die Abschlusswicklung entsteht durch das abwickeln der Vorbereitungswicklung.
Da ich, wie gesagt, Probleme vorausahnte, verwendete ich gleich 60 Wicklungen für die Rückwärtswicklung.
Der erste Versuch mit der einfachen Mono ergab direkt einen Erfolg, die Tragkraft betrug 11,7 Kg und lag somit innerhalb der Spanne der gemessenen linearen Tragkraft. Weitere Versuche ergaben 9,8, 12,9 und 9,5 Kg Tragkraft. Diese Schwankungen deuten bereits darauf hin, dass man sehr sorgfältig binden muss.
Die Versuche mit der Fisherman und der Sufix schlugen zunächst mit 7,7 und 6,9 Kg fehl, die Mono rutschte aus der Verbindung heraus. Nach zig Versuchen stellten sich zwei Problembereiche heraus:
a) man braucht die 60 Rückwärtswicklungen und rund 25 Vorbereitungswicklungen, die man sehr fest binden muss.
b) zieht man die Abschlusswicklung zu fest zu, dann scheint die Basiswicklung darunter zu leiden und wird beschädigt, so dass die Tragkraft nur ca. 4 bis 5 Kg beträgt. Das Gleiche ergab sich, wenn man die Mono mit feinem Schmirgelpapier leicht aufraute. Auch das reichte schon für einen zu frühen Abriß. Auch hier zeigt sich wieder, wie empfindlich eine Multifile ist, wenn sie unter starker Spannung steht. Das oft genannte Argument, dass man lieber eine Nummer stärker nimmt, um eine Reserve gegen Abrieb und Verletzung der Schnur zu haben, erweist sich deshalb als reines Wunschdenken. Das einzige was dagegen einigermaßen wirkungsvoll hilft ist ein rund 5m langes WOL.
Letztlich ließ sich dies einigermaßen vermeiden, wenn man die Abschlusswicklung zunächst nur sachte zuzog und dann zunächst die Richtung Hauptschnur/Mono zieht und abschließend dann die Abschlusswicklung dann noch mal etwas fester zieht.
Es ergaben sich dann folgende Tragkräfte: Fisherman und Sufix beide 11,6Kg, allerdings kann es bei beiden Vorfachschnüren auch immer wieder zu Ausreißern kommen. Der Grund ist mir nicht ganz klar, es muss aber mit der größeren Dehnung der beiden Fabrikate zusammenhängen.
Ich beschreibe diese Erfahrungen hier so gründlich, weil das vermutlich nicht nur ein Problem der Josby sondern aller sehr glatten und runden Schnüre sein könnte. An eigenen Versuchen im Vorfeld kommt man nicht herum, wenn man keine Überraschungen erleben möchte.
Bei den #2 von Josby ist die Situation noch unstabiler. Entweder rutscht die Mono raus, oder die Multifile reißt im Bereich von 10 bis 12Kg. Erst mit einem 0,8mm dicken Vorfach von Balzer kommt man auf bessere Werte wie 14,6 und 15,5Kg. Damit kann man leben, aber optimal ist das auch nicht.
Die bewährte Jerry Brown absolviert hingegen die Tests mit Bravour:
20lbs + Sufix 10,6Kg
30lbs + Sufix 17,5Kg
Ach ja, ich habe noch den Albright Knoten zum Vergleich gestestet (ca. 30 Wicklungen)
Jerry Brown + Sufix 6Kg
Das fand ich erschreckend wenig, aber das muss ich noch mal vertiefen, das war nur ein Versuch.
Die Abrisse:
Da die Messapparatur nun mal vorhanden ist, teste ich gerne auch mal eure Knoten, dann fällt das Subjektive weg. Dazu brauche ich jeweils den gebundenen Knoten (ca 30cm Mono mit Schlaufe (mit Schlaufenknoten) am Ende und die Hauptschnur dann ca. 1,20m lang sowie ein extra Stück Hauptschnur von 1,5m.
Und ich hätte die Bitte ob mir jemand jeweils 5-6m von der Daiwa J-Braid X8 (nicht die Grand) der Stärke 0,2 und 0,22mm zuschicken könnte. Vielleicht ist das ja eine Alternative.
Gruß Dieter
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