Immer mehr Unternehmen lassen den Tesla stehen – im Autohaus

Wenn ich mir eines Tages ein E-Auto kaufe,
wird es auf jeden Fall ein Tesla von Elon Musk.
Vielleicht gibt es bis dahin wieder bezahlbare Energie in Deutschmannland :wink:

Obwohl so ein E-BMW bestimmt auch nicht schlecht ist.
Früher habe ich gerne die Reihensechszlinder von BMW im Auto gehabt.
Unkaputtbar, leise und leistungsstark.

Endlich wird es wieder interessant, wir werden sehen ...

ps. die Propaganda war für mich noch nie ausschlaggebend :wink:
 
ie letzten 3 AKWs deckten 6 % der gesamten Stromlast. Ob sich dafür eine kostspielige "Renovierung" der 3 AKWs gelohnt hätten?
Das hätte man gemütlich ausrechnen und dann ökonomisch entscheiden können, nicht ideologisch.
 
....... diese 6% hätten ja auch ausschließlich und günstiger an unsere Industrie gehen können.
Ja, aber für welchen Preis und Risiko. Hintergründe siehst du hier
 
Das hätte man gemütlich ausrechnen und dann ökonomisch entscheiden können, nicht ideologisch.
Entscheidung wurde wohl ökonmisch getroffen siehe Link
 
Das hätte man gemütlich ausrechnen und dann ökonomisch entscheiden können, nicht ideologisch.

Was meinst du mit ideologischer Entscheidung? Die von 2011?

Die Laufzeitverlängerung ist selbst durch die Betreiber abgelehnt worden. Schon in 2019.
Aus ökonomischer Sicht schon damals nachvollziehbar.


In der neueren Debatte haben dann die Betreiber die Bereitschaft signalisiert, wenn der Staat komplett die Risiken übernimmt. Auch eine ökonomische Entscheidung.

Und die Betreiber sind mir eher nicht als Idealisten bekannt.
 
Hab ich durchgesehen, konnte aber keine Zahlen sehen, nur den Teufel an der Wand.
Aber eines hab ich gefunden.
Wenn die Grünen was in Auftrag geben, kommt auch was grünes dabei raus.
 
Hab ich durchgesehen, konnte aber keine Zahlen sehen, nur den Teufel an der Wand.
Aber eines hab ich gefunden.
Wenn die Grünen was in Auftrag geben, kommt auch was grünes dabei raus.
Ich bin für jede Information offen solange sie nachvollziehbar und authentisch ist. Und dabei interessiert mich die politische Einfärbung überhaupt nicht.
Ich war auch dafür die letzten AKWs noch für 2-3 Jahre laufen zu lassen. Wohl wissentlich das sie nicht der game changer sind. Aber in der Zeit hätte man am Ausbau der Umstellung zur Energietransformation mit Hochdruck arbeiten können. Aus meiner Sicht ist auch nicht die Energieproduktion das größte Problem sondern deren Speicherung, die dann bei Bedarf abgerufen werden kann. Der Strommarkt ist für mich auch etwas undurchsichtig. Um es mal einfach zu sagen. Der Stromlieferant kauft den Strom beim Produzenten. Der Stromlieferant kauft den aber immer im voraus. Kauft er zuviel, dann hat er für Strom bezahlt den er nicht verkaufen und auch nicht lagern kann. Ist also ein Verlustgeschäft. Hat er zu wenig gekauft, dann ist er nicht lieferfähig und die Kunden gehen im laufen. Das habe ich jetzt alles sehr einfach dargestellt. Wenn es dich interessiert dann kannst du hier mal reinschauen.
Für manche lohnt sich evtl. auch ein dynamischer Strompreis. Hier siehst du den aktuellen Börsenpreis.
 
Um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, ...
...der Absatz in Europa:

 
Ich bin kein Fan der Kernkraft.
Es gibt aber derzeit Keine hinreichende Alternative zu den fossilen Energieträgern von denen man sich ja auch verabschieden möchte.
Wind macht z.b gerade einmal 4,5 Prozent unserer Primärenergie aus.
Völlig utopisch das wir damit unseren Energiebedarf decken wollen.
Dann die nicht vorhandene Möglichkeit der Speicherung. Momentan wird ja Wasserstoff als Lösung angesehen. Wirkungsgrad bestenfalls 1 zu 4,5.
Uran ist übrigens alles andere als selten.
Vorkommen auf quasi allen Kontinenten.
Übrigens stimmt es auch nicht das die Anlagenbetreiber einer Verlängerung nicht zugestimmt haben. Die Reaktoren waren abgeschrieben!
Man sagte jedoch das die politischen Unwägbarkeiten in Deutschland sehr groß sind.
Leichter lässt sich Geld mit EE verdienen.
Planwirtschaftlich mit festen Preisen und Abnahmegarantie, egal ob der Strom benötigt wird oder nicht.
So verdient man Geld!
 
@ matu

Mit uns meine ich Deutschland.
Du machst natürlich den gleichen Fehler wie viele andere auch! Vielfach wird aber auch bewusst in den Medien der Unterschied unterschlagen und der Eindruck erweckt, dass elektrifizierte Energie und Primärenergie gleichzusetzen wären!
Nur knapp 20 Prozent der Primärenergie ist elektrifiziert!
Verkehr, Heizen, Industrie.
Allesamt zum größten Teil auf Fossile angewiesen.
Allerdings soll die komplette Primärenergie bis 2045 elektrifiziert werden.
Windkraft macht 4,5 Prozent der Primärenergie in Deutschland aus!
 
@Christoph 78
Was du da schreibst, mag alles richtig sein, aber ich kann dir echt nicht folgen, welchen Kontext du zu Tesla (Thema) oder meinetwegen auch in die Energieerzeugung in D herstellen möchtest. Energie aus Kernspaltung wird es in D nicht mehr geben und die aus fossilen Brennstoffen wird die europäische CO2-Steuer demnächst zu Leibe rücken. Ich sage nicht, dass mir das aktuell alles uneingeschränkt gefällt, aber der Weg wurde festgelegt, begonnen und nun muss man das durchziehen. Irgendwann haben wir auf dem Energiesektor wieder halbwegs normale Verhältnisse, sind unabhängiger, konkurrenzfähiger und umwelttauglicher.
Und Nein, Grün ist nicht meine Lieblingsfarbe. :wink:
 
@ matu
Warum verstehst du den Kontext zum Thema nicht?
Warum sollte es in Deutschland keine Rückkehr zur Atomkraft geben können. Es gibt ja aller negativen und inhaltlich oft falschen Berichterstattung zum Trotz eine breite gesellschaftliche Mehrheit pro Atomkraft.
Die Energiewende ist im Grunde spätestens seit dem Ukrainekrieg gescheitert
Das günstigste russische Gas konntevdas nur kaschieren.
Übrigens haben alleine die drei letzten AKW sechs Prozent zur deutschen Stromversorgung beigetragen. Dies auch noch Grundlastfähig.
Das heißt in Strommangellagen gibt es eine massive Ausweitung des Angebots.
Dies wirkt preislich im Merit- Order- Prinzip besonders schwer.
Übrigens hatten wir 19 Atomkraftwerke!
Die EE mögen ja vieles sein. Umweltverträglich aber ganz bestimmt nicht. Die alleine schon durch den enormen Flächenverbrauch.
Und nochmals (!!) die Frage.
Die Frankfurter Rundschau beziffert die Kosten der Energiewende alleine bis 2045 auf 1,1 Billionen Euro.
Wer soll das zahlen?
Steuerzahler oder Stromkunde?
Wenn kein Wind weht ist es übrigens völlig egal wie viel Windkraftanlagen in Deutschland stehen. Für Photovoltaik gilt das gleiche.
Wie soll die Industrie in Zukunft produzieren?
Stromangebotsorientiert?
I
 
Übrigens sind die 1,1 Billionen auch keine richtige Investition. Es ersetzt lediglich ein funktionierendes System durch ein anderes welches wohl kaum immer Energie liefern kann.
Es gibt also keinen wirtschaftlichen Mehrwert!
 
Übrigens haben alleine die drei letzten AKW sechs Prozent zur deutschen Stromversorgung beigetragen. Dies auch noch Grundlastfähig.
Das heißt in Strommangellagen gibt es eine massive Ausweitung des Angebots.
Dies wirkt preislich im Merit- Order- Prinzip besonders schwer.

Nein, nicht wirklich - die 3 letzten hätten tatsächlich kaum eine große Wirkung gehabt.
Und selbst diese Wirkung kommt nur zustande, da die Kraftwerke bereits abgeschrieben waren.

Wie sähe denn Deine Strategie derzeit aus?

Wenn ich Dich richtig verstanden habe:
- ist Energie aus Wind und Sonne bäh - weil Fläche verbraucht wird und diese nicht permanent (in Deutschland) verfügbar ist. Auch eine Koexistenz von EE und AKW dürfte aufgrund der eher geringen Regelbarkeit von Kernenergie ausscheiden. (Klar, Lastfolgebetrieb bei AKW kannste schon machen, führt aber - sieht man gut in FR - zu hohen Kosten (unrentabel durch reduzierte Erzeugung, mehr Wartung, mehr Ausfälle)
- Atomenergie wäre gut.
- da Gas und Kohle ebenso nicht besonders gut sind - Du stellst da ja die CO2 Ersparnis bei AKW auch in den Vordergrund - fallen die weg.

Du müsstest irgendwas um die 40+/- AKWs in Deutschland haben, um den Stromverbrauch bedienen zu können. Bis wann sind die da - und was machen wir bis dahin? Wieviel kostet das? Wer will die in seinem Hinterhof haben? Wer übernimmt Folgekosten? Wieviel kostet der Strom, wenn die Anlagen nicht abgeschrieben sind?
 
Entscheidung wurde wohl ökonmisch getroffen siehe Link

ich weiß nicht, ob's seriös ist, zu einem sehr ernsten, kontroversen Thema über die Zukunft der Energiegewinnung eines Landes eine Regierungsseite zu bemühen, die verantwortlich von grünen Politikern diktiert wurden.
 
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