Immer mehr Unternehmen lassen den Tesla stehen – im Autohaus

@ micharnica

Man könnte das Ganze ja auch Mal umdrehen.
Ich würde daher gerne fragen ob die Atomkraftgegner wirklich glauben das man ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland energetisch mit Sonnen und Windstrom versorgen kann?

Falls ja nur die 20 Prozent elektrifizierten Energie oder der gesamte Primärenergiebedarf?

Was bedeutet das für den Natur und insbesondere Artenschutz?

Was bedeutet dies für den Wohlstand des Landes?

Was bringt das Ganze bei 1,5 Prozent Anteil am globalen CO2 Verbrauch?

Oder werden die großen Emittenten China, Indien, USA dem folgen?
 
... okay, du wirst es erleben, was passiert ...
... meinungsfreiheit gibt es nur, wenn du der gleichen meinung bist ...
... ich drücke dir die daumen :a020: :a020: :a020: :a020: :a020: :a020: :a020: :a020: :a020: :a020:
 
@michamicha...das liest sich ja fast, als wenn das mit der anderen Meinung nur für eine Seite gilt? Bin mir aber sicher, du meinst alle ☺️

Bisher war das eine Diskussion, die mit "zerfetzen" nichts zu tun hat. 🤔...und vermutlich nicht nur mir Spaß gemacht hat.
 
Man könnte das Ganze ja auch Mal umdrehen.
Ich würde daher gerne fragen ob die Atomkraftgegner wirklich glauben das man ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland energetisch mit Sonnen und Windstrom versorgen kann?

Darauf kann ich Dir nur antworten, das ich nicht daran glaube, daß Kernenergie dazu zwingend notwendig ist.

Letztendlich gibt's da kurz und mittelfristig eh keine Wahlmöglichkeit. Aktuell haben wir keine aktiven AKW.

Je nach Perspektive könnten *vielleicht* 5 AKW in 3 bis 5 Jahren unter bestimmten Voraussetzungen wieder in Betrieb gehen - Kosten unbekannt (die Franzosen haben das hier in DE geprüft). Hat bislang aber noch nie jemand mal gemacht. Und ich werde schon hibbelig, wenn die Betreiber selbst da nicht wollen...scheint sich da nicht zu lohnen...sonsz wären die sicher sofort dazu bereit.

Alternativ wäre der Neubau eines /mehrerer AKW nötig, was deutlich mehr Zeit und Geld erfordert (siehe aktuelle Neubauten in UK et al.)

Insofern musst du wenigstens die 3 bis 5 Jahre überbrücken. Und wenn das 3 bis 5 Jahre funktioniert...ach, lassen wir das.

Der Punkt ist, daß Deutschland sich nie, absolut nie autark mit Energie versorgen können wird.
Warum aber auch, gerade bei der Energieversorgung spielt das länderübergreifende Zusammenspiel ne grosse Rolle.

Ein großer Schritt wäre ja schon, wenn wir V2G und V2H mal auf Reihe bekommen würden. Oder unsere Netze technologisch auf nem aktuellen Stand haben...aber Nein, stattdessen wird die Drosselung von PV durchs Parlament gepeitscht.
 
Das System hat mich beschnitten - Verschwörungstheorie (war ein Witz)
@UkulelenzupferAL - Ja der Diskurs hat nicht nur Dir Spass gemacht ;) Ich lese das von Anfang an - und versuche beide Seiten zu verstehen. ...und das ist gleichzeitig einfach und sehr schwer. Wer lokal betroffen ist hat eine andere Sichtweise Problematik - Meine ist einfach: mit meinen popeligen 4 Solarzellen (er)spar ich 60% meines Stromeinkaufs. Das ist nicht reproduzierbar, aber ein schönes Gefühl. Amortisationsdauer: ca. 36 Monate. Klar brauch ich nachts auch was...und somit eine Grundverfügbarkeit - aber die muss aus meiner Sicht auch nicht zwingend in die Beleuchtung von Strassen und Geschäften gehen.....
 
Natürlich macht mir der Diskurs auch sehr viel Spass. Sonst hätte ich das Handy schon lange weg gelegt😂!
Ich hatte damals auch das Thema Klimaschutz für meine Arbeit genommen weil ich das Thema als sehr wichtig empfinde.
Zu den Kosten der Wiederinbetriebnahme gibt es eine Studie aus den USA. Habe genaueres dazu aber nicht mehr im Kopf.
Eine Studie aus Trondheim hat die Kosten des Atomausstieg berechnet und diese meine ich mit rund 330Mrd Euro berechnet.
Zu der Validität der Studie kann ich aber nichts sagen da ich sie nicht gelesen habe.
Nur das Ergebnis habe ich (ich glaube es war im Cicero) Mal gesehen.
v2g und v2h wird dir nicht dabei helfen Stromüberschüsse vom Sommer in den Winter zu transferieren. Zudem würde es die Mobilität unsicherer machen und das Potential wäre insgesamt doch eher begrenzt.
Das Problem von Photovoltaik ist, dass es eine Grundlastfähigkeit von 0 hat.
Und noch mehr Strom zu Zeiten des Überschusses bedeutet noch mehr Strom zu noch höheren Negativpreisen ins Ausland abzugeben.
In Strommangelsituationen bringt es dir genau 0.

Wie siehst Du die Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land?
Glaubst du das China, Indien, USA einen ähnlichen weg gehen werden?
Weil sonst macht Klimaschutz leider keinen Sinn.
Hälst du das Ziel Deutschlands bis 2045 aus allen fossilien Energieträgern auszusteigen für realistisch?
 
@Jetblack

Macht durchaus Sinn.
Der Ideale Backup Partner für Photovoltaik Dachanlagen ist die Atomkraft, da diese am schnellsten hoch und runtergeregelt werden kann.
Also Stromspitzen der erneuerbaren besonders gut auffängt.
Betonung aber auf im begrenzten Umfang!
Und vor allem nur da wo es auch wirtschaftlich Sinn macht.
Nicht riesige Photovoltaikfreiflächenanlagen die den Strom vergütet bekommen egal ob er gebraucht wird oder nicht.
 
v2g und v2h wird dir nicht dabei helfen Stromüberschüsse vom Sommer in den Winter zu transferieren. Zudem würde es die Mobilität unsicherer machen und das Potential wäre insgesamt doch eher begrenzt.

Ne, die v2x Geschichten sind nicht dafür da, in den Winter zu transferieren.
Du kannst aber die Spitzen, die du im Winter sowohl in PV als auch in Wind hast, effektiver nutzen.
Ansonsten kommt hier zum tragen, das irgendwo in Europa auch im Winter die Sonne scheint, der Wind weht und das Wasser fließt. Alles unregelbare Energiequellen...aber genau die speicherst du dann im Winter in die 80er Karre auf der Straße.

Mobilitätseinschränkend ist das eher nicht bzw steuerbar. Du kannst ja sagen, bis wohin der Akku wieder abgeben soll. Wenn du weißt, das du nicht nur die 10 bis 50km zur Arbeit musst, sondern n paar Hundert, dann eben nicht.

Wie siehst Du die Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land?
Glaubst du das China, Indien, USA einen ähnlichen weg gehen werden?
Weil sonst macht Klimaschutz leider keinen Sinn.
Hälst du das Ziel Deutschlands bis 2045 aus allen fossilien Energieträgern auszusteigen für realistisch?

Ich sehe in den Energiekosten derzeit nicht wirklich eine Ursache der Wirtschaftsschwäche.
Das mit dem Industriestrom hab ich ja schonmal verlinkt...das ist nicht der Grund, warum in China lieber chinesische Autos gekauft werden als in China hergestellte VWs zum Beispiel...was ja eigentlich nicht sein dürfte, weil ein in China hergestellter VW die gleichen Strompreise in der Herstellung hat wie bei einem chinesischen Hersteller. Da sind ganz andere Hebel im Spiel.

Was China, Indien und die USA machen...eigenes Thema für sich. Bspw wirds spannend in Texas, wo Windindustrie zig Arbeitsplätze schafft. Die bibbern gerade drum, weil sie gemerkt haben, was ihre Wahl nun bedeutet.

Ob wir viel Einfluß auf die 1.5 Grad haben oder nicht...ich möchte dazu beitragen, was ich kann.
Ist genauso wie Kippen aufn Boden zu werden. Nur weil die anderen das machen, muss ich das nicht auch tun. 🤷‍♂️
 
@Jetblack

Nicht riesige Photovoltaikfreiflächenanlagen die den Strom vergütet bekommen egal ob er gebraucht wird oder nicht.
Bei uns steht so eine riesige PV - Anlage direkt in einem Industriegebiet auf einem alten Russenflugplatz, landwirtschaftliche Nutzung ausgeschlossen.
Da wird der Strom quasi immer gebraucht, davon abgesehen ist die direkte Nachbarschaft zwischen Erzeuger und Verbraucher natürlich vom Vorteil.
Beim AKW haben wir ja wie auch bei Offshore Windanlagen den langen Transportweg bis zum Verbraucher mit entsprechenden Verlusten und den notwendigen Trassen.
Es wird ja jetzt niemand ernsthaft dran glauben das AKW jetzt in der Anzahl genehmigt werden das eine dezentrale Nutzung Sinn macht.

@ micharnica

Man könnte das Ganze ja auch Mal umdrehen.
Ich würde daher gerne fragen ob die Atomkraftgegner wirklich glauben das man ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland energetisch mit Sonnen und Windstrom versorgen kann?
Neben Wind und Sonne gibt es ja auch noch Biokraftanlagen und die Entwicklung wird weiter gehen.
Im Moment funktioniert es ja ohne AKW durch den Verbund mit anderen Staaten,
solange die auf Atomstrom setzen haben wir ja genau das Backup zu den (unseren) erneuerbaren Energien das Du erwähnt hast.
Da brauchen wir nicht mit einer risikobehafteten Energieerzeugung (wieder) anfangen die eh keiner vor der Haustür haben möchte
Dazu kommen immer mehr PV Anlagen im privaten Bereich und auch beim Kleingewerbe, ein EFH mit einer nicht mal so großen PV Anlage erzeugt mehr Strom als es verbraucht, sowie das Problem mit dem Speichern gelöst ist werden viele Haushalte auf dem Sektor keinen Strom mehr beziehen.
 
Da irrst Du dich gewaltig!
Die Grünen und SPD, hatten das beschlossen und es wurde umgesetzt, als die CDU, an der Macht war!
Fukushima, hat mit dem Ausstieg, nix zu tun, das war eher ein Zufall!
ich glaube mich zu erinnern, das Du recht hast. Der Ausstieg wurde von Grün/SPD beschlossen. Aber als die CDU danach an die Macht kam, hat diese den Ausstieg rückgängig gemacht und die Laufzeiten verlängert. Nach Fukushima erfolgte durch die CDU der erneute Ausstieg, und eine Milliarden Entschädigung an die Konzerne.
 
Ja Heinzi,
Die Studie von Greenpeace mit den angeblich so hohen Kosten kenne ich auch.
Fakt ist, es gibt keine günstigere Energiequelle als Atomenergie.
Meinst du etwas das alle anderen Länder nicht rechnen können? Der Weg zur weiteren friedlichen Nutzung der Kernenergie wird weiter gegangen werden.
Und ausgerechnet Habeck kann rechnen?

2023 haben sich 22 Industriestaaten aus Gründen des Klimaschutzes dazu verpflichtet die Nutzung der Atomenergie bis 2050 zu verdreifachen.
Wir können uns aussuchen ob wir diesen Weg mitgehen und Innovationen wie den Dual Florid vorantreiben oder mit Wind und Sonnenenergie verarmen.
Der Welt wird es egal sein und uns als abschreckendes Beispiel anführen.
Die Wirtschaftsdaten sind doch nun schon katastrophal.
Grundlage für Wohlstand ist eine günstige und vor allem sichere Energieversorgung!
Um dir Mal das Potential zu verdeutlichen sei dir gesagt, dass die Energiedichte von Uran 1 Millionen Mal höher ist als von Steinkohle!
Zum "Atommüll" habe ich bereits einiges geschrieben.
Fakt ist, es gibt keine günstigere Energiequelle als Atomenergie.
Das stimmt, zumal wenn ich noch die Kernfusion einbeziehe. Allerdings sind die Bereitstellungskosten für diese Energie sehr sehr hoch. Allein der Bau eines AKWs, die Betreiberkosten inkl. Instandhaltung und Versicherung, der Rückbau und Lagerung des radioaktiven Bauschutt bzw. der Bau eines Sarkophages sowie die kostenintensive Lagerung des Atommülls verschlingen enorme Gelder. Allein die Lagerstätte für den Müll muß schon sehr besonders sein damit in 200 Jahren nicht mal durch Zufall jemand diesen freilegt oder gar mal unbeabsichtigt einen Bohrer ansetzt und damit die Radioaktivität freisetzt. Ich habe die Zerfallsreihe von U235 nicht im Kopf und ich möchte auch nicht nachschauen. Aber es dauert garantiert etliche tausend Jahre bis wir bei Blei oder Eisen angekommen sind. Und bis dahin ist es radioaktiv und muß vor Zugriff, ob gewollt oder zufällig,unbedingt geschützt sein.
Die Versicherung kostet schon ein Schweinegeld, sofern es überhaupt eine Versicherung gibt die ein AKW versichert. Nach meiner Kenntnis gibt es einzelne Versicherungen die dies machen, aber nur mit einer Rückversicherung. Oft haftet nur der Staat, also die Bevölkerung.
Um dir Mal das Potential zu verdeutlichen sei dir gesagt, dass die Energiedichte von Uran 1 Millionen Mal höher ist als von Steinkohle!
Wo du diese Zahl her hast weiß ich nicht. Vermutlich redest du hier auch nicht von Natururan, so wie er in den Uranminen mit um die 1% Urangehalt abgebaut wird, sondern von hoch angereichertem Uran. Aber auch da erscheint mir das Verhältnis 1 zu 1000000 viel zu hoch. Wenn du eine Quelle hast, dann bitte her damit.
Alleine wenn man sich nur anschaut welche Umweltschäden durch den Abbau von Uran verursacht wird, und dabei ist es egal ob im Tagebau oder im unterirdischen Tiefbau mit chemischen Lösungen, wirft das schon viele Fragen hinsichtlich der Umwelt auf. Aber klar, das ist ja weit weg und wir sehen es auch nicht. Stell dir mal vor den hätten wir auch noch vor der Tür. Dann doch lieber 10 Windräder.
Abgesehen von den hohen Kosten, halte ich die Kernspaltung für sehr gefährlich. Unter normalen Umständen ist sie wahrscheinlich gut beherrschbar. Aber wehe es läuft etwas schief. Ein AKW ist nichts anderes als eine Atombombe. Nur das der Prozess in einer Atombombe unkontrolliert und spontan abläuft.
Es hat schon seinen Grund warum gerade jetzt im Ukrainekrieg dem AKW Saporischja so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aber den Grund kennst du selber.
 
ich glaube mich zu erinnern, das Du recht hast. Der Ausstieg wurde von Grün/SPD beschlossen. Aber als die CDU danach an die Macht kam, hat diese den Ausstieg rückgängig gemacht und die Laufzeiten verlängert. Nach Fukushima erfolgte durch die CDU der erneute Ausstieg, und eine Milliarden Entschädigung an die Konzerne.
War damals Trittin.
 
ok, dann will ich mal versuchen was zum Thema beizutragen, obwohl um Tesla geht es ja schon gar nicht mehr.

Verbrauch mein E-Auto jetzt im Winter 16 kwh pro 100 km. Tarif 32 cent x 16 = 5,12€ auf 100km.
Habe heute extra mal nachgeschaut auf Grund dieses Themas hier.
Ich weiß jetzt nicht ob das viel oder wenig ist, einfach eigene Erfahrung.
PV Anlage habe ich nicht berücksichtigt, rein der Strom vom Anbieter.
 
Für mich wäre es eine starke Einschreitung der Mobilität. Ich könnte keine spontanen Termine nach der Arbeit mehr wahrnehmen oder auch einen spontanen Geschäftstermin da die Reichweite ja noch weiter begrenzt würde.
Wir selber sind zwar kein energieintensives Unternehmen, aber wir müssen einige Produkte einkaufen. Diese sind teilweise um bis zu 100 Prozent gestiegen. Diese sind eindeutig auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen.
Da kannst du auch jedes beliebige energieintensives Unternehmen zu befragen.
Während anderswo die Wirtschaft zulegt sind wir in einer hartnäckigen Rezension.
Das hat Gründe.
Und selbst die Grünen sagen doch das wir das hinnehmen müssen.
So hat doch z.b Kathrin Göring Eckhard von einer nötigen Kultur des Weniger gesprochen.
Ehrenwert das du bei dir selber anfangen möchtest.
Ich selber denke aber es wäre besser wenn es auch einen messbaren Erfolg gäbe.

@ Zander 67
Ich weiß jetzt nicht warum die Fläche landwirtschaftlich nicht nutzbar ist.
Sollte es ein Magerstandort sein so sei dir gesagt das diese Flächen sehr artenreich sind und viele seltene und bedrohte Arten auf die angewiesen sind.
Ich bin mir auch sicher, dass die Unternehmen in dem Industriegebiet ganzjährig produzieren möchten. Auch im Winter, auch bei schlechtem Wetter und evtl auch Nachts.
Also musst du mindestens eine grundlastfähige Energiequelle vorhalten.
Und Strom zu produzieren und dann bezahlt zu bekommen egal ob er gebraucht wird oder nicht scheint mir volkswirtschaftlich nicht die allerbeste Idee zu sein.
Richtig, das Problem mit der Speicherung ist nicht gelöst. Ich glaube auch nicht daran.
Und selbst wenn sollte man sich Gedanken machen bevor man aus grundlastfähiger Energie aussteigt .
Du springst doch auch nicht aus dem Flugzeug und überlegst dir auf dem Weg nach unten wie man wohl einen Fallschirm baut.

@ Heinzi
Ich hatte doch eine Millionen Mal höher von damals im Kopf. Habe kurz gegoogelt und beim Energy Club Schweiz gefunden das die Energiedichte von einem kg Uran mehr als drei Millionen Mal beträgt als bei Kohle.
Kernkraftwerke müssen nachweisen von wo sie die Brennelemente beziehen. Quasi ein Lieferkette Sorgfaltsgesetz. Zudem stehen die Anbaugebiete auch unter der Aufsicht und Regulierung staatlicher Behörden.
Ein Teil fällt auch beim Abbau von Gold, Kupfer und silber an.

So ganz Unrecht hat micharnicha ja nun nicht.
Das Thema war ja gerade wirklich ein anderes...
 
Für mich wäre es eine starke Einschreitung der Mobilität. Ich könnte keine spontanen Termine nach der Arbeit mehr wahrnehmen oder auch einen spontanen Geschäftstermin da die Reichweite ja noch weiter begrenzt würde.
Wir selber sind zwar kein energieintensives Unternehmen, aber wir müssen einige Produkte einkaufen. Diese sind teilweise um bis zu 100 Prozent gestiegen. Diese sind eindeutig auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen.
Da kannst du auch jedes beliebige energieintensives Unternehmen zu befragen.
Während anderswo die Wirtschaft zulegt sind wir in einer hartnäckigen Rezension.
Das hat Gründe.
Und selbst die Grünen sagen doch das wir das hinnehmen müssen.
So hat doch z.b Kathrin Göring Eckhard von einer nötigen Kultur des Weniger gesprochen.
Ehrenwert das du bei dir selber anfangen möchtest.
Ich selber denke aber es wäre besser wenn es auch einen messbaren Erfolg gäbe.

@ Zander 67
Ich weiß jetzt nicht warum die Fläche landwirtschaftlich nicht nutzbar ist.
Sollte es ein Magerstandort sein so sei dir gesagt das diese Flächen sehr artenreich sind und viele seltene und bedrohte Arten auf die angewiesen sind.
Ich bin mir auch sicher, dass die Unternehmen in dem Industriegebiet ganzjährig produzieren möchten. Auch im Winter, auch bei schlechtem Wetter und evtl auch Nac
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob ich Recht oder Unrecht habe kann ich nicht beurteilen.
Es wäre schön, wenn man (Frau / divers) die anderen Meinungen akzeptieren, mindestens zur Kenntnis nehmem könnte.
Das geht eher schwer, Ideologie geht über Verstand.
 
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