GPS, eine lohnende Investition?

Andreas

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Ich persönlich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne einen GPS-Empfänger, sei es als Plotter oder GPS-Handy, auf das Nordmeer zu fahren.

Die Effektivität und Zielgenauigkeit beim Punktgenauen Ansteuern der Hot Spots erspart Zeit und man kann bereits zu Hause am PC markante Stellen auf Seekarten suchen und bearbeiten. Zudem erhöht sich die Sicherheit enorm!

Seht ihr das ähnlich oder ist ein GPS-Empfänger überflüssig ('back to the roots' sozusagen)?
 
Habe schon ein paar Jahre das Magellan 320 und möchte es nicht mehr missen.
Das markieren der Hotspots ist die eine Sache , aber die Sicherheit bei Nebel oder ähnlichen bzw. eine Irrfahrt in einem Schärengürtel zu machen ist mir doch wichtiger als 200€ mehr auf dem Konto.
 
Ja bisher bin ich ohne ausgekommen und habe immer meinen Fisch gefunden aber sobald ich Geld übrig habe werde ich mir auch eins zulegen allein aufgrund der Sicherheit.
Wichtig ist für mich nur eins es muss pipieinfach zu bedienen sein. :))
 
Für mich persönlich gehört seit 1997 das GPS-Handy wie eine Schwimmweste, Seekarten und Kompaß zur Ausstattung für die Sicherheit. Wie schon angemerkt wurde, bin ich auch der Meinung, dass diese Investitionen für die Sicherheit und damit das eigene Leben 200,- wert sein sollten, denke mal eher ein GPS als eine neue Rute...
 
Möchte ein GPS auch nicht mehr missen. Ein Kartenplotter ist
dann noch die Krönung.
Aber nach meine Meinung unerlässlich, ist eine Seekarte.
Ich habe schon erlebt, wie Leute nur mit GPS-Daten in's offene Meer gestochen sind, ohne sich zunächst einen Überblick auf der Karte verschafft zu haben.
Seekarte für die Strategie, Plotter/GPS für die Taktik

Ahoi
Heinz Jürgen
 
Moin Leute,

ich stimme vorigen Beiträgen zu, ich habe mir ein Magellan Meridian Platinum zugelegt und muß sagen, dass das Ding nicht nur zum Angeln gut ist. Habe auch schon ein schöne Fahrradtour damit gemacht.
Ich speichere mir sogar die Hotspots beim Brandungsangeln,
man kann ja nie wissen ;)

Gruß Karsten
 
Ich habe schon seit einigen Jahren ein GPS und ich muß sagen ich nehme es selbst auf Binnengewässer mit. Das gehört bei mir dazu genauso wie das Echolot. Ich bin Süchtig danach :D
 
Ich bin dieses Jahr das erste mal mit GPS in Norwegen gewesen und möchte nicht mehr ohne.
Es spart viel Zeit in dem viel zu kurzen Urlaub.
 
GPS, eine lohnende Investition?

unbedingt.
Vieles wurde bereits geschrieben. Aber ich möchte den Sicherheitsaspekt noch einmal hervor heben.

Wenn im Notfall die Küstenwache alarmiert wird und sie bekommt auf die Frage "Wo befinden Sie sich" die Antwort "Auf Hitra", dann kann sie auch nicht helfen.

Mit dem GPS wird die derzeitige genaue Postion ermittelt.

Etwas Übung mit den Geräten ist unbedingt erforderlich. Ich habe schon genug Leute gesehen, die über ein Gerät verfügten, es aber nicht bedienen konnten.
 
Das GPS eine lohnende Investition ist ... Ja auf jeden Fall.

Aber ich hätte noch mal ne Frage,
GPS-Handys was gibts denn da so alles für Teile und was kosten die.
Bin am überlegen ob ich mir nicht so ein Teilchen hole....
 
Norwegen ohne GPS, das ist nahezu undenkbar, einmal um schnell Hotspots zu finden oder neue "Ecken" schnell zu speichern. Im nächsten Jahr ist ein Kartenplotter dabei, aber die gute alte Seekarte ist auch dabei.

Aber, man sollte immer Ersatzbatterien und notfalls einen Kompass dabei haben, für alle Fälle.

Die Zeiteinsparung durch GPS ist unbezahlbar.
 
Testen kann man das Teil überall. Ob in Wald oder bein Autofahren. Bisschen übung braucht man schon ,aber man findet sich schnell rein.
 
Hier ist ein Link zu einer guten Informationsseite mit vielen weiteren Links.
 
Früher gabs sowas nicht, da hat man auch gefangen. Da waren nur Sterne, Kompass und der innere Schweinehund der die Navigation übernahm :D :D :D Aber: Der Aspekt Sicherheit überwiegt soweit ich das sehe allen anderen Vorteilen.

splitti :))
 
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