ossipeter
Stammnaffe
AW: Filetiermesser, richtiger Stahl und Wetztechnik
Ich benutze den Dickoron von Dick und bin sehr zufrieden.
Ich benutze den Dickoron von Dick und bin sehr zufrieden.
So ich habe mich nun auch mal durch den Trööt gekämpft.
Vorweg ich bin gelernter Koch und behaupte mal das meine Messer immer scharf sind und auch bleiben......:D
Ich benutze auch mehrere DickStähle,...allerdings alle in Rund und kann die im vorhergehenden Posting beschriebene Sache mit den ovaleen nicht bestätigen.
Ich persönlich mag auch keine Martini Messer (besitze mehrere davon) und filitiere auch am liebsten mit den Industrie Dick Messern.
Mein Patenonkel hat in Bremerhaven einen Fischgroßhandel.
Wenn ich seinen Jungs beim filitieren zuschaue staune ich jedes Mal wieder aufs neue wie die das drauf haben.
Diese Profis benutzen übrigens auch alle einfache Industrie Messer der Firma Dick.
Hallo Björni hallo Bodenseefischer!
Entscheidend für ein scharfes Messer ist natürlich das Material aus dem der "Hobel" besteht.
Die Firma Dreizack, sollte euch eigentlich bekannt sein, verwendet z.B. verdammt harten Stahl für die Messerproduktion. Hatte von denen ein Set und muss sagen nie wieder. Einmal Grad raus und die Messer müssen zum Schleifen.
Heute benutze ich in der Küche auch die etwas billigeren von Dick. Haben einfach einen weicheren Stahl der sich wunderbar wieder nachschärfen lässt.
Und wenn nichts mehr hilft benutze ich ein Fein-Stein von Dreizack um wieder die Messer scharf zu kriegen.
Was den Wetzstahl angeht so verwende ich einen magnetischen ovalen Stahl von Dick. Wobei in den heutigen Metgereien fast nur noch der Vulkanus benutzt wird. Mein Kollege und ich werden diesen auch als nächstes in Betracht ziehen.
Aber wie gesagt, wenn der Schliff raus ist muss man nachschleifen oder halt wie Splitcane einen Keramikstahl verwenden.
Gruß tuemmler


