Diskusionen zu Einreisebedingungen Norge u Transitländer

...ich glaube du reimst dir da gerade deine Kernaussage etwas zu einfach zusammen.
Haste mal versucht dir die ganze Begründung, warum man davon abrät nicht mehr mit Astrazeneca zu impfen, durchzulesen?

Es geht auch nicht darum nicht zu impfen, sondern nicht mit Astrazeneca. Es gibt in Norwegen Alternativen mit denen weitergeimpft wird.

Bei deiner vereinfachten Wahrscheinlichkeitsrechnung gehe ich auch nicht mit. Hab ich zu wenig Ahnung von und glaube wirklich die Leute im FHI kennen sich doch aus.

Schon bei der Frage wie hoch in nächster Zeit die Wahrscheinlichkeit ist, das ich mich überhaupt mit Covid-19 anstecke, müsste ich passen.
Das von den bisher als infiziert gemeldeten ca. 0,67 % verstorben sind, habe ich noch auf dem Schirm, aber sonst. ....keine Ahnung.

Insofern klinke ich mich mal bei der Diskussion hier, wo's doch schon wieder in die Richtung geht "wir Hobby-Experten zuhause, wissen's besser als die Profis", lieber aus.

Bleibt gesund!

Gruss
Smolt
 
...ich glaube du reimst dir da gerade deine Kernaussage etwas zu einfach zusammen.
Haste mal versucht dir die ganze Begründung, warum man davon abrät nicht mehr mit Astrazeneca zu impfen, durchzulesen?

Es geht auch nicht darum nicht zu impfen, sondern nicht mit Astrazeneca. Es gibt in Norwegen Alternativen mit denen weitergeimpft wird.

Bei deiner vereinfachten Wahrscheinlichkeitsrechnung gehe ich auch nicht mit. Hab ich zu wenig Ahnung von und glaube wirklich die Leute im FHI kennen sich doch aus.

Schon bei der Frage wie hoch in nächster Zeit die Wahrscheinlichkeit ist, das ich mich überhaupt mit Covid-19 anstecke, müsste ich passen.
Das von den bisher als infiziert gemeldeten ca. 0,67 % verstorben sind, habe ich noch auf dem Schirm, aber sonst. ....keine Ahnung.

Insofern klinke ich mich mal bei der Diskussion hier, wo's doch schon wieder in die Richtung geht "wir Hobby-Experten zuhause, wissen's besser als die Profis", lieber aus.

Bleibt gesund!

Gruss
Smolt
Du hast mich nicht verstanden, ich bin sicher nicht gegen das Impfen und wenn ich Deutschland dran werde ich die Chance mit dem richtigen Impfstoff auch nutzen...und ich halte mich durchaus für gut informiert was das Impfen mit den Impfstoffen angeht und deren einzelnen Risiken, umso überraschter war ich von der Aussage die dort getroffen worden ist...weil die Aussage vom FHI mit der Begründung einfach schlecht formuliert ist und sie genau den von mir dargestellten Spielraum zulässt und sie spielt genau denen in die Karten die gegen das Impfen sind und sie ist kein Aufruf zu impfen...
 
Du hast mich nicht verstanden, ich bin sicher nicht gegen das Impfen und wenn ich Deutschland dran werde ich die Chance mit dem richtigen Impfstoff auch nutzen...und ich halte mich durchaus für gut informiert was das Impfen mit den Impfstoffen angeht und deren einzelnen Risiken, umso überraschter war ich von der Aussage die dort getroffen worden ist...weil die Aussage vom FHI mit der Begründung einfach schlecht formuliert ist und sie genau den von mir dargestellten Spielraum zulässt und sie spielt genau denen in die Karten die gegen das Impfen sind und sie ist kein Aufruf zu impfen...
wenn ich in Deutschland dran bin...
 
Gestern bei der Pressekoferenz wurde nebenbei erwaehnt, das erst ende Mai festgelegt wird wann und ob Fase zwei beginnt. Heist letzlich der Vierstufenplan verzøgert sich schon jetzt.
 
Impfen trabt hierzulande(sofern man nicht ne Astrazeneca Dosis will) so langsam dahin wie Russlands Kühe.Hatte grade die Hotline bemüht für Person in Priorität zwei unter 65 Jahre.Neue Impftermine werden hier erst Mitte bis Ende der 19 KW online gestellt.Da hilft nur hoffen das man kurzfristig einen zurückgegebenen Termin ergattert.
Da kann sonstwas für ein digitaler Impfpass kommen....ohne Impfschutz gehts nicht.
 
Danke für die Infos. Wenn man die Verzögerung einrechnet, was wäre im günstigsten Fall eine realistische Annahme für Öffnung für Touristen (anhand des öffnungsplans) ?
Bin leider nicht mehr so im Thema und würde mich über eine (spekulative) Antwort freuen.
 
Jeder Schritt mindestens 3 Wochen.....also sollte der Juni und Juli nicht möglich sein.Bitte um Korrektur,wenn ich da falsch liege.
 
...nein, so ist es nicht ganz.
Norwegen hat sich nicht wie Dänemark oder England mit einem Datum festgelegt wann die einzelenen Öffnungschritte erfolgen, sondern nur wie sie aussehen und in welcher Reihenfolge. Wann man die einzelnen Schritte einleitet macht man von der Entwicklung der Ansteckungszahlen usw. abhängig.

In der Pressekonferenz gestern ging es vorwiegend darum wie man das grosse Happening "17.Mai" handtiert. Und da wurde die Bevölkerung darauf vorbereitet, das auch wie letztes Jahr die 17.Mai-Feiern ohne grosse Lockerungen ablaufen werden.
Stattdessen sollen alle gemeinsam für sich im kleinen Rahmen um 12:00 die Nationalhymne singen (...kein Scherz).



Mit den ersten bedeutenden Lockerungen (Phase 2 des Wiedereröffnungsplans), ist also erst nach dem 17.Mai zu rechnen.




Gruss
Smolt
 
...nein, so ist es nicht ganz.
Norwegen hat sich nicht wie Dänemark oder England mit einem Datum festgelegt wann die einzelenen Öffnungschritte erfolgen, sondern nur wie sie aussehen und in welcher Reihenfolge. Wann man die einzelnen Schritte einleitet macht man von der Entwicklung der Ansteckungszahlen usw. abhängig.

In der Pressekonferenz gestern ging es vorwiegend darum wie man das grosse Happening "17.Mai" handtiert. Und da wurde die Bevölkerung darauf vorbereitet, das auch wie letztes Jahr die 17.Mai-Feiern ohne grosse Lockerungen ablaufen werden.
Stattdessen sollen alle gemeinsam für sich im kleinen Rahmen um 12:00 die Nationalhymne singen (...kein Scherz).



Mit den ersten bedeutenden Lockerungen (Phase 2 des Wiedereröffnungsplans), ist also erst nach dem 17.Mai zu rechnen.




Gruss
Smolt

Danke dir!
Also alle weiter fleissig die Daumen drücken, dass die aktuelle Entwicklung der infektionszahlen in Norwegen so weiter nach unten geht. Dann kann vllt auch später eine Stufe schneller genommen werden. Schönes Wochenende allen!
 
Danke für die Infos. Wenn man die Verzögerung einrechnet, was wäre im günstigsten Fall eine realistische Annahme für Öffnung für Touristen (anhand des öffnungsplans) ?
Bin leider nicht mehr so im Thema und würde mich über eine (spekulative) Antwort freuen.

Also mal kurz erklaert. Es soll nun durch landesweite Testungen geschaut werden, auch unentdeckte Infektionen aufzuspueren und dann diese Personen pluss das Umfeld in Quarataene zu stecken. Dadurch will man das Virus mehr und mehr austrocknen. Mit gleichzeitiger hoher Imunisierung der Bevølkerung, sollte das dann auch Erfolge zeigen.
Meine persønliche Einschaetzung geht Richtung Anfang, Mitte August. Dann sind hier in Norwegen die grossen Ferien durch und es gibt weniger Beruehrungspunkte zwischen Tourist und Einheimische.
 
Die zwei ziemlich wichtigen Daten die man hier in Norwegen was die Lockerung der Corona-Regeln auf dem Schirm haben wird, ist wie gesagt der 17.Mai. und zum anderen der 19.Juni. Dies ist der Tag an dem in Norwegen die Sommerferien beginnen.

Was Lockerungen für Reisen in`s/aus dem Ausland betrifft, sind wir hier in Norwegen mindestens genauso betroffen, wie ihr die zum Angeln einreisen wollt. Ich gehe deshalb davon aus das man genau abwägen wird inwieweit man die Grenzen zum 19.Juni öffnen kann oder nicht und die Norweger in den Sommerurlaub in`s Ausland reisen können.

Gruss
Smolt
 
Du hast mich nicht verstanden, ich bin sicher nicht gegen das Impfen und wenn ich Deutschland dran werde ich die Chance mit dem richtigen Impfstoff auch nutzen...und ich halte mich durchaus für gut informiert was das Impfen mit den Impfstoffen angeht und deren einzelnen Risiken, umso überraschter war ich von der Aussage die dort getroffen worden ist...weil die Aussage vom FHI mit der Begründung einfach schlecht formuliert ist und sie genau den von mir dargestellten Spielraum zulässt und sie spielt genau denen in die Karten die gegen das Impfen sind und sie ist kein Aufruf zu impfen...

Das ist ein recht schwieriger Artikel und den zu uebersetzen, das er nicht Sinnverzehrt wird ist eher schwer. Der kann durch bestimmten zietieren einzelner Abschnitte vøllig anders dargestellt werden. Und natuerlich werden sich Impfgegner darauf stuerzen und durch verdrehen und falsch zitieren ihren Standpunkt als bewiesen ansehen. Wuerde man aber nicht regelmaessig eine neue Risikoanalyse machen, wie nun vom FHI getan, werden genau die gleichen Leute schreien, die verheimlichen etwas.

Was genau hat das FHI gemacht?

Man ist dort hingegangen und hat mit neuen Zahlen und Wahrscheinlichkeitsanalysen eine neue Risikoanalyse erstellt. Heisst beim Impfen von 1 Millionen Menschen mit Astra Zeneka kann man mit einer Zahl X rechnen die an Nebenwirkungen versterben kønnen.
Wenn aber nun, auch wenn langsamer, nur mit Moderna und Bionteck geimpft wird, ist die zu erwartende Zahl an durch Covid19 Verstorbene, fuer diesen kleinen Zeitraum hier in Norwegen mit all den Regeln, kleiner als durch die Impfung entstehen wuerde.

Man hat also errechnet, wieviel Menschen voraussicht im Verzoegerungszeitraum an Covid19 møglichweise versterben und hat dem Gegenuebergestellt wieviel Menschen møglicherweise durch Nebnwirkungen sterben wuerden, wenn man Astra Zeneka in Einsatz bringen wuerde und kahm zu dem Entschluss das es besser ist zu warten. Vor 8 Wochen haette eine solche Berechnung hier in Norwegen allerdings genau das Gegenteil ergeben.
 
Das ist ein recht schwieriger Artikel und den zu uebersetzen, das er nicht Sinnverzehrt wird ist eher schwer. Der kann durch bestimmten zietieren einzelner Abschnitte vøllig anders dargestellt werden. Und natuerlich werden sich Impfgegner darauf stuerzen und durch verdrehen und falsch zitieren ihren Standpunkt als bewiesen ansehen. Wuerde man aber nicht regelmaessig eine neue Risikoanalyse machen, wie nun vom FHI getan, werden genau die gleichen Leute schreien, die verheimlichen etwas.

Was genau hat das FHI gemacht?

Man ist dort hingegangen und hat mit neuen Zahlen und Wahrscheinlichkeitsanalysen eine neue Risikoanalyse erstellt. Heisst beim Impfen von 1 Millionen Menschen mit Astra Zeneka kann man mit einer Zahl X rechnen die an Nebenwirkungen versterben kønnen.
Wenn aber nun, auch wenn langsamer, nur mit Moderna und Bionteck geimpft wird, ist die zu erwartende Zahl an durch Covid19 Verstorbene, fuer diesen kleinen Zeitraum hier in Norwegen mit all den Regeln, kleiner als durch die Impfung entstehen wuerde.

Man hat also errechnet, wieviel Menschen voraussicht im Verzoegerungszeitraum an Covid19 møglichweise versterben und hat dem Gegenuebergestellt wieviel Menschen møglicherweise durch Nebnwirkungen sterben wuerden, wenn man Astra Zeneka in Einsatz bringen wuerde und kahm zu dem Entschluss das es besser ist zu warten. Vor 8 Wochen haette eine solche Berechnung hier in Norwegen allerdings genau das Gegenteil ergeben.
@Jaerenfischer und @smolt ich stimme euren Argument durchaus zu, aber in dem Bericht wird es so nicht erklärt und daher bemängle ich den Bericht mit seinem dargestellten Inhalt...zumal bestimmte Textpassagen auch noch hervorgehoben werden, dieser Bericht ist einfach unglücklich in seiner gesamten Darstellung, mehr wollte ich damit nicht sagen.
 
Petri Heil liebe Mitglieder.

Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken die uns so fleißig mit aktuellen Informationen versorgen.

Nun zu meiner Frage.

Falls die einreise mit einem negativen Test erlaubt wird der nicht älter als 24 Stunden ist. Wie soll man das organisatorisch hin bekommen?

Angenommen Mittwoch um 20 Uhr ist Anfahrt in Hirtshals. Ich fahre frühs um 08:00 bei mir zu Hause los um die Fähre zu erreichen. Da wird es schon schwierig mit einem Test aus einem Testzentrum.

Die Grenze nach Norwegen würde ich ja auch erst Donnerstag um 12 Uhr betreten beim verlassen der Fähre.

So wäre es erst recht unmöglich einen test vorzuweisen der negativ ist und nicht älter als 24 Stunden.

Was denkt ihr über diese Problematik?
 
Petri Heil liebe Mitglieder.

Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken die uns so fleißig mit aktuellen Informationen versorgen.

Nun zu meiner Frage.

Falls die einreise mit einem negativen Test erlaubt wird der nicht älter als 24 Stunden ist. Wie soll man das organisatorisch hin bekommen?

Angenommen Mittwoch um 20 Uhr ist Anfahrt in Hirtshals. Ich fahre frühs um 08:00 bei mir zu Hause los um die Fähre zu erreichen. Da wird es schon schwierig mit einem Test aus einem Testzentrum.

Die Grenze nach Norwegen würde ich ja auch erst Donnerstag um 12 Uhr betreten beim verlassen der Fähre.

So wäre es erst recht unmöglich einen test vorzuweisen der negativ ist und nicht älter als 24 Stunden.

Was denkt ihr über diese Problematik?
Dann musst du dir in Hirtshals eine Teststation suchen, da die Fährunternehmen und auch Norwegen nicht von gestern sind, wird es sicher, falls dieser Fall eintritt eine Teststation bei den Fährgesellschaften geben, wie es auch Testmöglichkeiten in Norwegen bei Einreise geben wird...so wie es letztes Jahr auch war.

Aber noch ist das alles nicht relevant...und am Ende bleibt es das Problem des Reisenden.
 
...Die Grenze nach Norwegen würde ich ja auch erst Donnerstag um 12 Uhr betreten beim verlassen der Fähre.
So wäre es erst recht unmöglich einen test vorzuweisen der negativ ist und nicht älter als 24 Stunden.

Das wäre bei uns nicht möglich, da wir Kiel/Oslo fahren und somit ca. 30 Stunden vor der Ankunft in Norwegen mitten in der Nacht zu Hause losfahren. Da könnte es rein organisatorisch sogar noch mit einem Test eng werden, der nicht älter als 72 Stunden ist, denn wir fahren Mittwochs 14 Uhr mit der Fähre. Auf was bezieht sich die Zeitspanne denn eigentlich? Auf den Erhalt des Tests oder den Zeitpunkt des Abstrichs? Letzteres würde zwar am meisten Sinn machen, würde aber auch sehr knapp werden, denn dann darf ich erst Montags nach 10 uhr getestet werden, muss das Ergebnis aber definitiv bis Dienstagabend vorliegen haben. Wenn da was schiefgeht (und da geht bekanntlich ne Menge schief!), dann kann ich meine Einreise knicken - Tanz auf der Rasierklinge
 
Und wenn dein Teststäbchen positiv ist, dann fährst du eben wieder zurück :applaus:.
Und wenn 4 Angelfreunde zusammen fahren und einer ist positiv????? :a0155: :wave:
Wenn das so kommt, dann ist das Pech und wenn einer von vieren positiv ist und alle zusammen über Stunden im Auto saßen, werden eh alle unter Quarantäne gestellt...und wenn nicht kann der eine nicht mit und die anderen machen sich einen schönen Urlaub oder sind so loyal und fahren mit ihrem besten Angelbuddie zurück nach Hause.
 
Das wäre bei uns nicht möglich, da wir Kiel/Oslo fahren und somit ca. 30 Stunden vor der Ankunft in Norwegen mitten in der Nacht zu Hause losfahren. Da könnte es rein organisatorisch sogar noch mit einem Test eng werden, der nicht älter als 72 Stunden ist, denn wir fahren Mittwochs 14 Uhr mit der Fähre. Auf was bezieht sich die Zeitspanne denn eigentlich? Auf den Erhalt des Tests oder den Zeitpunkt des Abstrichs? Letzteres würde zwar am meisten Sinn machen, würde aber auch sehr knapp werden, denn dann darf ich erst Montags nach 10 uhr getestet werden, muss das Ergebnis aber definitiv bis Dienstagabend vorliegen haben. Wenn da was schiefgeht (und da geht bekanntlich ne Menge schief!), dann kann ich meine Einreise knicken - Tanz auf der Rasierklinge
Leute jetzt mal ganz ehrlich, von wo ihr anreist, ob aus Bayern oder Kiel, ist doch dem Land egal in das ihr wollt, dafür das ihr das organisiert seid doch ihr verantwortlich...und es wird über was nachgedacht was aktuell komplett offen ist...wartet doch einfach mal ab, wann und ob überhaupt aufgemacht wird und wie dann die Regeln sind und erst dann kann man auch einen Plan machen und sagen wie was gehen kann oder nicht.
 
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