Austausch über Lachs+Mefo Angeln - in Flüssen und Fjord

Du schreibst häufiger von Fetzen am Jigkopf oder hier einfach am Haken… auf so was habe ich bisher ja noch so gut wie nie was (beim aktiven Fischen) gefangen….
Fiel mir nur auf.

… das sind 2 Dinge. An der Sbiro Rute ist er eher 1 cm breit und 4-5 cm lang, am besten der Bauchlappen vom Seelachs, vielleicht minimal
konisch zulaufen lassen, so wie man den Fetzen für Plattfische schneidet. Dann mit der Hakenspitze 2 x durch. So angeln viele in Schweden
und auch in Norwegen auf MeFos. Auch in meiner Region Bindal wird so oft vom Ufer geangelt, hier gibt es viele MeFos, ist bekannt dafür.
Man kann es bei Wind auch mal einfach mal passiv nur treiben lassen. Es wird den MeFos einfach einen Kleinfisch immitieren, wie sie teilweise in
Massen vorkommen und dann Hauptbeute in manchen Zeiten sind. Da nehme ich ganz normale, scharfe 2-4er Haken. Haben auch schon
gefrorene Sandaale gekauft und probiert. Sind nicht besser und fliegen eher vom Haken als ein frischer Seelachsfetzen.

Die Fetzen am Jigkopf nehme ich von 5-30 m auf Pollack und Dorsch (muß mal ein Foto in Kürze machen, wenn ich wieder oben bin).
Da nehme ich einen ganz normalen Jigkopf, je nach Tiefe zwischen 10 und 30 Gr., im Extremfall bei Drift auch mal 50 Gr.. Anstatt dem
GuFi ziehe ich einen dreieckigen Seelachsfetzen, am besten auch hier Bauchlappen auf. Im Normalfall so ca. 8-10 cm lang. Manchmal
nehmen sie nur Kleinzeug, dann kleiner Jig mit 3 cm Fetzen. Sind große Dorsche da, die Seelachse fressen, dann mit starker Rute auf
einen großen Jighaken ein ganzes Filet mit ca. 30 cm aufziehen.

Vom Ufer und verankerten Boot oder auf Stegen werfe ich aus und lasse wie beim Zanderangeln den Jig an gestreckter Schnur bis zum
Grund und hole ihn immer mit Absinkphasen ein, manchmal langsam, manchmal schnell. Ich nehme bewußt die Köpfe so leicht wie
möglich, dann flattert der Köder beim Absinken besser als ein GuFi, evtl. kommt noch der Geruch als Reiz dazu. Auch kann man
den Jig so auch passiv auf Grund liegen lassen oder kurz über Grund passiv wippen lassen. Da ist er halt klar besser als ein GuFi
und ich fange auch alles mögliche so, von Plattfischen bis Steinbeißer, je nach Platz. Probiere es vom Ufer und Steg mal aus.
Wenn die Pollacks die GuFis nicht mehr nehmen, dann ist oft der Fetzen oder die Fliege der Bringer…😊
 
Ja...ich bin auch immer mal am durchprobieren immer auf der Jagd nach dem einen Köder mit dem man fas alles machen kann (...gibts wohl leider nicht. 😄)

Wenn es auf Meerforelle im Meer geht, finde ich bei Blinkern das was Savage Gear hat ziemlich gut. Die Seeker, sowohl als Durchlauf als auch mit festem Drilling brachten mir schon einige Fische.
Die neue Abu Sölv Serie finde ich auch ziemlich spannend. Vor zwei Wochen haben wir hier ganz gut auf den "Smakk" gefangen.

Ansonsten finde ich die Sachen aus Asien teilweise richtig abgefahren. Mit den Duo Geschichten "Spearheads" oder "Beachwalker" kamen bei mir auch einie Reihe Fische, sowohl im Meer als auch im See (Seeforelle).

Einer meiner Favoriten wenn man wirkich auf die Absinkphase setzen will und die Fische vorwiegend den Köder beim Absinken nehmen ist der Klassiker von Smith "Troutin Surger".

Gibt aber sicher noch tausende andere Köder die richtig gut sind.

Gruss
Smolt
 
Ja...ich bin auch immer mal am durchprobieren immer auf der Jagd nach dem einen Köder mit dem man fas alles machen kann (...gibts wohl leider nicht. 😄)

Wenn es auf Meerforelle im Meer geht, finde ich bei Blinkern das was Savage Gear hat ziemlich gut. Die Seeker, sowohl als Durchlauf als auch mit festem Drilling brachten mir schon einige Fische.
Die neue Abu Sölv Serie finde ich auch ziemlich spannend. Vor zwei Wochen haben wir hier ganz gut auf den "Smakk" gefangen.

Ansonsten finde ich die Sachen aus Asien teilweise richtig abgefahren. Mit den Duo Geschichten "Spearheads" oder "Beachwalker" kamen bei mir auch einie Reihe Fische, sowohl im Meer als auch im See (Seeforelle).

Einer meiner Favoriten wenn man wirkich auf die Absinkphase setzen will und die Fische vorwiegend den Köder beim Absinken nehmen ist der Klassiker von Smith "Troutin Surger".

Gibt aber sicher noch tausende andere Köder die richtig gut sind.

Gruss
Smolt

… danke für die Infos, dann muss ich wohl noch mal in meinen „Spielzeugladen“ vor der Abreise, so was habe ich noch nicht gefischt.
In meiner Region gibt es bis auf Grong und Namsos nur das Standardzeugs und sie sind 2-2,5 Std. entfernt…. In 9 Tagen geht es los, 4 Wochen später wie sonst…😀 Übrigens… hast Du es schon mal in DEN Wobblershop, Intersport in Grong geschafft? Oder verkaufen die dort Dein ausrangiertes Sortiment?😁
 
😄 ...nein, leider habe ich es noch nicht in den Laden geschafft. Ist aber wirklich ne gute idee sich so langsam mal von einigen Ködern zu trennen. 😄
 
… das sind 2 Dinge. An der Sbiro Rute ist er eher 1 cm breit und 4-5 cm lang, am besten der Bauchlappen vom Seelachs, vielleicht minimal
konisch zulaufen lassen, so wie man den Fetzen für Plattfische schneidet. Dann mit der Hakenspitze 2 x durch. So angeln viele in Schweden
und auch in Norwegen auf MeFos. Auch in meiner Region Bindal wird so oft vom Ufer geangelt, hier gibt es viele MeFos, ist bekannt dafür.
Man kann es bei Wind auch mal einfach mal passiv nur treiben lassen. Es wird den MeFos einfach einen Kleinfisch immitieren, wie sie teilweise in
Massen vorkommen und dann Hauptbeute in manchen Zeiten sind. Da nehme ich ganz normale, scharfe 2-4er Haken. Haben auch schon
gefrorene Sandaale gekauft und probiert. Sind nicht besser und fliegen eher vom Haken als ein frischer Seelachsfetzen.

Die Fetzen am Jigkopf nehme ich von 5-30 m auf Pollack und Dorsch (muß mal ein Foto in Kürze machen, wenn ich wieder oben bin).
Da nehme ich einen ganz normalen Jigkopf, je nach Tiefe zwischen 10 und 30 Gr., im Extremfall bei Drift auch mal 50 Gr.. Anstatt dem
GuFi ziehe ich einen dreieckigen Seelachsfetzen, am besten auch hier Bauchlappen auf. Im Normalfall so ca. 8-10 cm lang. Manchmal
nehmen sie nur Kleinzeug, dann kleiner Jig mit 3 cm Fetzen. Sind große Dorsche da, die Seelachse fressen, dann mit starker Rute auf
einen großen Jighaken ein ganzes Filet mit ca. 30 cm aufziehen.

Vom Ufer und verankerten Boot oder auf Stegen werfe ich aus und lasse wie beim Zanderangeln den Jig an gestreckter Schnur bis zum
Grund und hole ihn immer mit Absinkphasen ein, manchmal langsam, manchmal schnell. Ich nehme bewußt die Köpfe so leicht wie
möglich, dann flattert der Köder beim Absinken besser als ein GuFi, evtl. kommt noch der Geruch als Reiz dazu. Auch kann man
den Jig so auch passiv auf Grund liegen lassen oder kurz über Grund passiv wippen lassen. Da ist er halt klar besser als ein GuFi
und ich fange auch alles mögliche so, von Plattfischen bis Steinbeißer, je nach Platz. Probiere es vom Ufer und Steg mal aus.
Wenn die Pollacks die GuFis nicht mehr nehmen, dann ist oft der Fetzen oder die Fliege der Bringer…😊
Danke dir für die ausführliche Beschreibung... muss ich wohl tatsächlich noch mal ausführlicher probieren. Und schon gar mit Seelachs.... bemerkenswert. Wir sind ja derartig alte Norwegenangler und fischen oft z.B. mit Köderfischchen an freier Leine... aber das mit den Fetzen hat noch nie wirklich geklappt bzw. hat da der Gummi bzw. die klassischen Mefo-Köder immer die Nase vorne gehabt.
 
Wenn es auf Meerforelle im Meer geht, finde ich bei Blinkern das was Savage Gear hat ziemlich gut. Die Seeker, sowohl als Durchlauf als auch mit festem Drilling brachten mir schon einige Fische.
Die neue Abu Sölv Serie finde ich auch ziemlich spannend. Vor zwei Wochen haben wir hier ganz gut auf den "Smakk" gefangen.
von den Line-Through-Sandeels schreibt keiner... ist im Moment unser absoluter Favorit
 
Moin. Betreff ASP habe ich den noch nicht auf Lachs benutzt. Nur Forellen, Mefo, Brownies in Island und auch hier am Fluss. ASP heisst ja eigentlich Rapfen und so hab ich damit angefangen, denn ab 2004 fing ich hier Rapfen im Rhein, die Jahre danach dann immer mehr. Meist mit Topwater Stickbaits aber nicht immer darum mal die sog. Rapfenkiler ASP geordert (damals die einzig gängigen Jigspinner). Noch nie hab ich damit einen Rapfen fangen können! Aber dann hier und in Island entdeckt, dass die manchmal sehr gut Forellen fangen. Meist, wenn meine gängigen Wobbler u Stickbaits in Hechtgrösse nicht liefen. Oft hat der zugeschlagen, wenn sie nicht so wollten oder alles andere zu gross war.
Betreffs Mozzi: Wenn ich irgendwo auf der Welt ausgesetzt würde und nur einen Köder mitnehmen dürfte... Die Mefo an der Ostsee oder Saibling (auch vertikal wie ein Zocker), Forelle in Island, Dorsche, egal was. Richtig geführt (Spinstop) gibt es in meinen Augen keinen fängigeren Köder, den man in jeglichen Tiefen anbieten und führen kann und dazu noch sehr weit fliegt. Kann mich gut erinnern an Bornholm 2001/2003. Ich/wir hatten uns mit Sandaal und allen möglichen Blinkern für Mefo eingedeckt. Der Mozzi hatte genauso gut oder besser gefangen.
 
Moin. Betreff ASP habe ich den noch nicht auf Lachs benutzt. Nur Forellen, Mefo, Brownies in Island und auch hier am Fluss. ASP heisst ja eigentlich Rapfen und so hab ich damit angefangen, denn ab 2004 fing ich hier Rapfen im Rhein, die Jahre danach dann immer mehr. Meist mit Topwater Stickbaits aber nicht immer darum mal die sog. Rapfenkiler ASP geordert (damals die einzig gängigen Jigspinner). Noch nie hab ich damit einen Rapfen fangen können! Aber dann hier und in Island entdeckt, dass die manchmal sehr gut Forellen fangen. Meist, wenn meine gängigen Wobbler u Stickbaits in Hechtgrösse nicht liefen. Oft hat der zugeschlagen, wenn sie nicht so wollten oder alles andere zu gross war.
Betreffs Mozzi: Wenn ich irgendwo auf der Welt ausgesetzt würde und nur einen Köder mitnehmen dürfte... Die Mefo an der Ostsee oder Saibling (auch vertikal wie ein Zocker), Forelle in Island, Dorsche, egal was. Richtig geführt (Spinstop) gibt es in meinen Augen keinen fängigeren Köder, den man in jeglichen Tiefen anbieten und führen kann und dazu noch sehr weit fliegt. Kann mich gut erinnern an Bornholm 2001/2003. Ich/wir hatten uns mit Sandaal und allen möglichen Blinkern für Mefo eingedeckt. Der Mozzi hatte genauso gut oder besser gefangen.

... ja, ist echt witzig. In meinem Hausfluss ist normal Kupfer DIE Farbe, ... bis ich mehrere Lachse auf MOZZI silber mit rotem Punkt (mit der Strömung mitgeführt)
gefangen habe und andere Freunde entsetzt waren, dass die Lachse scheinbar die Kuper Regel beim Mozzi mißachten...Seit dem ist bei allen der Mozzi in der Dose mit dabei
:a055:
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Das ist wirklich witzig, da ich genau mit der Farbe nie was gefangen habe und diese aussortiert habe:-). Allerdings fische ich ja meist nicht auf Lachs. Und ja, dass kupferfarbige der Killer (Forellen u Saiblinge is es klar so) sind weiss ich. Trotzdem habe ich meine einzigen atlantischen Lachse auch damit gefangen, au. Normal ist das ja ein zu teurer Spass, an kleineren Flüssen allerdings (wo sich stückzahlenmässig Full-Lodges nicht lohnen) kommt man manchmal an Tageskarten heran, wenn die Bedingungen stimmen. So hatte ich dann mal 4 Lachse nebst 2 Arctic Char erwischt. Der grösste war doch 90. Also wenn ich wieder mal auf Lax/Mefo fische, grad im Fluss würd ich die sicher mitnehmen. Die ASP eher weniger und wenn dann eher im Stillwasser
 
Ich lese hier "heimlich" mit und finde das sehr interessant.
Ich habe mir extra eine Mefo Rute gekauft und eine Handvoll Köder. Will in Norwegen gern mal auf Mefo probieren. Sonst hat man ja so leichtes Geschirr nicht mit in Norwegen.
Wenn ich was an den Haken bekomme, würde ich Euch das hier gerne mitteilen. 😉
 
Ich lese hier "heimlich" mit und finde das sehr interessant.
Ich habe mir extra eine Mefo Rute gekauft und eine Handvoll Köder. Will in Norwegen gern mal auf Mefo probieren. Sonst hat man ja so leichtes Geschirr nicht mit in Norwegen.
Wenn ich was an den Haken bekomme, würde ich Euch das hier gerne mitteilen. 😉
Bin auch angefixt und hab mir eine Savage sgs4 Reiserute in 3.03m mit 12-35g WG zugelegt und ne Hand voll Köder. Weiss blos nicht ob es auf Höhe Tromso-Maribel welche gibt. Gehört habe ich nix darüber aber das muss ja nicht unbedingt was heißen. Das muss nun auch noch mit ins Fluggepäck....
Schaun mer mal ob was geht.
PS: IHR SEID SCHULD...hihihi
 
Die ersten 2 Wochen war leider extremes Niedrigwasser in den Namsen Oberläufen. Die letzten 2 Tage gingen
3 tolle Fische, den Fänger des Fisches über 12 kg kenne ich recht gut, ein Fisch aus der Bjora. Sein Sohn hatte
es mir schon gepostet..😊




Ab 24.00 Uhr geht der Startschuß der Saison an den meisten Flüssen los …
 
Heute 2. Teil der Anreise nach Norge, über Kiel nach Göteborg. Heute um 19.00 Uhr E3 Richtung Trondheim.. 1 Grad und Schneefall, der an der Seite liegen bleibt. Auf dem Dovrefjell sicher richtig Schnee, es sind Massen an LKWs entgegen gekommen..,

Gott sei Dank vor 2 Wochen die WR auf SR gewechselt…😊🤪
 

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… das sind 2 Dinge. An der Sbiro Rute ist er eher 1 cm breit und 4-5 cm lang, am besten der Bauchlappen vom Seelachs, vielleicht minimal
konisch zulaufen lassen, so wie man den Fetzen für Plattfische schneidet. Dann mit der Hakenspitze 2 x durch. So angeln viele in Schweden
und auch in Norwegen auf MeFos. Auch in meiner Region Bindal wird so oft vom Ufer geangelt, hier gibt es viele MeFos, ist bekannt dafür.
Man kann es bei Wind auch mal einfach mal passiv nur treiben lassen. Es wird den MeFos einfach einen Kleinfisch immitieren, wie sie teilweise in
Massen vorkommen und dann Hauptbeute in manchen Zeiten sind. Da nehme ich ganz normale, scharfe 2-4er Haken. Haben auch schon
gefrorene Sandaale gekauft und probiert. Sind nicht besser und fliegen eher vom Haken als ein frischer Seelachsfetzen.

Die Fetzen am Jigkopf nehme ich von 5-30 m auf Pollack und Dorsch (muß mal ein Foto in Kürze machen, wenn ich wieder oben bin).
Da nehme ich einen ganz normalen Jigkopf, je nach Tiefe zwischen 10 und 30 Gr., im Extremfall bei Drift auch mal 50 Gr.. Anstatt dem
GuFi ziehe ich einen dreieckigen Seelachsfetzen, am besten auch hier Bauchlappen auf. Im Normalfall so ca. 8-10 cm lang. Manchmal
nehmen sie nur Kleinzeug, dann kleiner Jig mit 3 cm Fetzen. Sind große Dorsche da, die Seelachse fressen, dann mit starker Rute auf
einen großen Jighaken ein ganzes Filet mit ca. 30 cm aufziehen.

Vom Ufer und verankerten Boot oder auf Stegen werfe ich aus und lasse wie beim Zanderangeln den Jig an gestreckter Schnur bis zum
Grund und hole ihn immer mit Absinkphasen ein, manchmal langsam, manchmal schnell. Ich nehme bewußt die Köpfe so leicht wie
möglich, dann flattert der Köder beim Absinken besser als ein GuFi, evtl. kommt noch der Geruch als Reiz dazu. Auch kann man
den Jig so auch passiv auf Grund liegen lassen oder kurz über Grund passiv wippen lassen. Da ist er halt klar besser als ein GuFi
und ich fange auch alles mögliche so, von Plattfischen bis Steinbeißer, je nach Platz. Probiere es vom Ufer und Steg mal aus.
Wenn die Pollacks die GuFis nicht mehr nehmen, dann ist oft der Fetzen oder die Fliege der Bringer…😊
Moin,

Fotos von den montierten Fetzen würden mich auch mal interessieren, wäre toll, wenn Du da mal etwas posten könntest.

Gruss

Sir_Knut
 
Heute bin ich am Abend zum erstem mal zum angeln gekommen. Schon der 5. Wurf mit dem Mozzi hat meinen
ersten Lachs der Saison gebracht… 75 cm schönes Silber …😊
 

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Toller Fisch, Petri und weiterhin viel Erfolg :a010:
 
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