Hallo zusammen,
Wir sind vier Freunde und haben uns hier im Forum informiert, bevor wir für eine Woche das erste Mal nach Norwegen zum Angeln gekommen sind. Große Erfahrung bringen wir eigentlich nicht mit; zwei von uns sind Gelegenheitsangler, zwei sind eigentlich Angel-Neulinge. Ich war letztes Jahr in Norwegen und habe vom Ufer geangelt, vom Boot haben wir wenig Erfahrung. Jetzt wollen wir uns für die ganzen Tipps im Forum mit einem kleinen Bericht bedanken. Kurzer Hinweis: Der nachfolgende Text ist mit Hilfe von Spracheingabe und KI geschrieben.
Unsere Reise begann am Donnerstag mit einem Direktflug von Frankfurt nach Evenes. Von dort ging es mit dem Taxi nach Harstad und dann mit der Fähre nach Skrolsvik. Am späten Abend sind wir für zweieinhalb Stunden raus aufs Wasser. Direkt hinter der Hafenausfahrt haben wir einen Schwarm von Fischen auf dem Echolot gefunden und konnten in der Zeit die ersten Fische fangen. Sieben maßige Dorsche zwischen 55 und 80 cm haben wir für die Küche mitgenommen. Mit filitieren war es auch schon zwei Uhr.
Bevor es Richtung Maifjordingen ging, legten wir zunächst eine kurze Drift direkt vor dem Hafen ein. Und das zahlte sich aus! Die ersten Bisse ließen nicht lange auf sich warten, und schon bald konnten wir zwei Pollacks an Bord holen und ein paar Dorsche bis 86cm landen.
Angeheizt durch diesen tollen Auftakt machten wir uns schließlich auf den Weg nach Mefjordingen, wo wir tagsüber einige großartige Drifts machten. Die Dorsche waren in Topform – kein Vergleich zum Vortag! Wir konnten etliche gute Exemplare mit Größen von 65 cm bis 85cm fangen. Das Filetierergebnis: etwa 9–10 kg Filet, perfekt für ein paar köstliche Mahlzeiten.
Am Abend waren wir zwar ziemlich erschöpft, gönnten uns aber nur einen kurzen Nap, denn das Wetter war einfach zu gut, um nicht jede Chance zu nutzen. Gegen Mitternacht beschlossen wir, erneut rauszufahren – diesmal in Richtung Sandbänke im Nordwesten, wo wir es das erste Mal auf Hailbutt versuchen wollten.
Schon bei der ersten Drift erlebten wir eine Sensation: Wir ließen Gummifische hinunter und bekamen direkt einen Doppelbiss! Einer blieb hängen. Der Drill dauerte etwa 10 Minuten, und dann erschien ein beeindruckender Halibut von 115 cm und 16 kg an der Oberfläche. Die Landung war etwas wild, da der Fisch so kräftig war, dass er unser Gaf zerstörte – zum Glück hatten wir auch noch Flying Gaf dabei und gelang es uns trotzdem, ihn sicher an Bord zu bringen. Die Freude war riesig!
Natürlich ließen wir nicht locker und setzten weitere Drifts. Immer wieder bekamen wir Bisse, sowohl auf tote Köderfische als auch auf Gummifische, aber es war nicht einfach, sie zu verwerten. Dann, gegen 5 Uhr morgens, gelang es uns erneut: Der zweite kapitaler Halibut, wieder mit 116 cm, diesmal 17 kg schwer! Nach einem intensiven Drill konnten wir auch diesen Giganten sicher landen.
Nach dem versorgen vom Fisch war es 7 Uhr und wir mussten erstmal schlafen. Heute war das Wetter ziemlich schlecht und wir waren nur kurz in der Hafenbucht, aber ohne Erfolg. Daher würde erstmal Fisch gegessen und nicht gefangen. Morgen greifen wir wieder an.
Bis hierhin also ein voller Erfolg. Wir haben wegen Wetter und Schlaf bis jetzt immer bei ablaufenden Wasser erfolgreich gefangen. Am ersten Tag auf Pilker und Gummifisch. Gestern vorallem auf Gummi. Außerdem immer recht flach zwischen 40 und 10 Metern. Tiefer war noch kein Erfolg zu verzeichnen.
Welche unrealistischen Träume haben wir jetzt noch? Rotbarsch, Metern bzw wirklich kapitale Dorsche, Pollacks und Seelachse. Oder doch noch eine Meerforelle. Über Tipps hierfür freuen wir uns natürlich. Danke nochmal für die vielen Tipps die man hier findet für die Vorbereitung. Insbesondere wo wir ggfs. die kaptialeren Exemplare finden könnten.
Wir melden uns die Tage nochmal.
Wir sind vier Freunde und haben uns hier im Forum informiert, bevor wir für eine Woche das erste Mal nach Norwegen zum Angeln gekommen sind. Große Erfahrung bringen wir eigentlich nicht mit; zwei von uns sind Gelegenheitsangler, zwei sind eigentlich Angel-Neulinge. Ich war letztes Jahr in Norwegen und habe vom Ufer geangelt, vom Boot haben wir wenig Erfahrung. Jetzt wollen wir uns für die ganzen Tipps im Forum mit einem kleinen Bericht bedanken. Kurzer Hinweis: Der nachfolgende Text ist mit Hilfe von Spracheingabe und KI geschrieben.
Unsere Reise begann am Donnerstag mit einem Direktflug von Frankfurt nach Evenes. Von dort ging es mit dem Taxi nach Harstad und dann mit der Fähre nach Skrolsvik. Am späten Abend sind wir für zweieinhalb Stunden raus aufs Wasser. Direkt hinter der Hafenausfahrt haben wir einen Schwarm von Fischen auf dem Echolot gefunden und konnten in der Zeit die ersten Fische fangen. Sieben maßige Dorsche zwischen 55 und 80 cm haben wir für die Küche mitgenommen. Mit filitieren war es auch schon zwei Uhr.
Bevor es Richtung Maifjordingen ging, legten wir zunächst eine kurze Drift direkt vor dem Hafen ein. Und das zahlte sich aus! Die ersten Bisse ließen nicht lange auf sich warten, und schon bald konnten wir zwei Pollacks an Bord holen und ein paar Dorsche bis 86cm landen.
Angeheizt durch diesen tollen Auftakt machten wir uns schließlich auf den Weg nach Mefjordingen, wo wir tagsüber einige großartige Drifts machten. Die Dorsche waren in Topform – kein Vergleich zum Vortag! Wir konnten etliche gute Exemplare mit Größen von 65 cm bis 85cm fangen. Das Filetierergebnis: etwa 9–10 kg Filet, perfekt für ein paar köstliche Mahlzeiten.
Am Abend waren wir zwar ziemlich erschöpft, gönnten uns aber nur einen kurzen Nap, denn das Wetter war einfach zu gut, um nicht jede Chance zu nutzen. Gegen Mitternacht beschlossen wir, erneut rauszufahren – diesmal in Richtung Sandbänke im Nordwesten, wo wir es das erste Mal auf Hailbutt versuchen wollten.
Schon bei der ersten Drift erlebten wir eine Sensation: Wir ließen Gummifische hinunter und bekamen direkt einen Doppelbiss! Einer blieb hängen. Der Drill dauerte etwa 10 Minuten, und dann erschien ein beeindruckender Halibut von 115 cm und 16 kg an der Oberfläche. Die Landung war etwas wild, da der Fisch so kräftig war, dass er unser Gaf zerstörte – zum Glück hatten wir auch noch Flying Gaf dabei und gelang es uns trotzdem, ihn sicher an Bord zu bringen. Die Freude war riesig!
Natürlich ließen wir nicht locker und setzten weitere Drifts. Immer wieder bekamen wir Bisse, sowohl auf tote Köderfische als auch auf Gummifische, aber es war nicht einfach, sie zu verwerten. Dann, gegen 5 Uhr morgens, gelang es uns erneut: Der zweite kapitaler Halibut, wieder mit 116 cm, diesmal 17 kg schwer! Nach einem intensiven Drill konnten wir auch diesen Giganten sicher landen.
Nach dem versorgen vom Fisch war es 7 Uhr und wir mussten erstmal schlafen. Heute war das Wetter ziemlich schlecht und wir waren nur kurz in der Hafenbucht, aber ohne Erfolg. Daher würde erstmal Fisch gegessen und nicht gefangen. Morgen greifen wir wieder an.
Bis hierhin also ein voller Erfolg. Wir haben wegen Wetter und Schlaf bis jetzt immer bei ablaufenden Wasser erfolgreich gefangen. Am ersten Tag auf Pilker und Gummifisch. Gestern vorallem auf Gummi. Außerdem immer recht flach zwischen 40 und 10 Metern. Tiefer war noch kein Erfolg zu verzeichnen.
Welche unrealistischen Träume haben wir jetzt noch? Rotbarsch, Metern bzw wirklich kapitale Dorsche, Pollacks und Seelachse. Oder doch noch eine Meerforelle. Über Tipps hierfür freuen wir uns natürlich. Danke nochmal für die vielen Tipps die man hier findet für die Vorbereitung. Insbesondere wo wir ggfs. die kaptialeren Exemplare finden könnten.
Wir melden uns die Tage nochmal.