 Hallo in den Hornissennetz
 Hallo in den HornissennetzDamit nichts gleich unterstellt wird, es geht nicht um Schmuggelversuche sondern um Geräteauswahl für legalen Fischausfuhr.
Ich suche Erfahrungen wie Zollkontrollen bzgl. Fischausfuhr ablaufen, wenn die denn Stattfinden.
Seit ca. 17 Jahren fahren wir nach Norwegen zum Angeln und bringen Fisch mit nach Hause. Bis jetzt unterschiedlich: Styroporkisten, passive Kühlbox, in letzter Zeit kleinste Küchentiefkühltruhe (100l). Mit Zwischenübernachtung in SE oder 26 Stunden Durchfahrt. Nie wurde die erlaubte Menge absichtlich überschritten. Niemals kontrolliert. In der Truhe kommen auch Reeker, gesammelte und im Butter gebratene Pilze sowie gesammelte Beeren rein.
Aus Altersgründen werden wir jetzt auf Fähren angewiesen sein. Die 100 l Truhe ist mit allem den Voll. "Notfalldauer" ohne Strom 36 Stunden, theoretische Fahrzeit 34 Stunden. Grenzwertig, aber hoffentlich geht, wenn aus irgendwelchem Grund die Kühlkette nicht unterbrochen wird (z.B. Zoll). Wird die Truhe geöffnet, wird Kühlkette unterbrochen. Inhalt "Zerstört". Auf den Fähren keine Möglichkeiten Stromanschluss oder Gefriermöglichkeit zu buchen (ausser nach Finnland).
- Hilft z.B. vom Betreiber bestätigte Inhaltsliste mit Gewichtangaben?
- Kann Zoll vor Ort in Fanggebiet auf Antrag Prüfen und Versiegeln?
- Gute Passivboxen sollen bis 40 Stunden halten (ohne öffnen)!!!!
- oder Kompressorkühlbox mit Powerbox?
- Fisch und "Rest" getrennt?
Werden diese Kontrollen Fachgerecht in einer Kühlhalle durchgeführt? oder einfach in der Warteschlange zu Fähre, was schädigende Handlung vermuten lässt?
Ich hoffe nicht der Einzige zu sein, dem diese Fragen beschäftigen.
 
				









 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		
