Utsira, eine Perle im Atlantik ?!

Fjordangler2

Stammnaffe
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Utsira , eine Insel im Atlantik. Reisebericht vom 10.09.- 17.09.05

Jeder wird sich fragen, was hat die veranlasst dort zu Buchen? Es waren die guten Angelerfolge von unseren Angelfreund Schnack, welcher vor Jahren auf der Insel war.
Bedenken hatte ich schon, keine schützenden Schären vor der Insel, die Bootsangabe
im Katalog war auch nicht beruhigend ( Größe + Motor ).
Also wurde im Januar 2005 bei DanCenter Haus-Nr. 17306 gebucht mit Fjord Line
direkt bis Haugesund für 5 Mann eine Woche.

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Bei der Ankunft in Haugesund 06.00 Uhr am Zoll stieg der Adrenalinspiegel, ein Norwegischer Zöllner war fleißig mit einen roten Leuchtstab am aussortieren.
Im Zollbereich fuhr über uns eine Rollbühne mit noch einen Zollbeamten der die Fahrzeuge
von oben kontrollierte ??? An der linken Seite standen schon ca 5 Auserwählte des Zolls , rechts standen beide Hallentore offen. Wir schoben uns mit einen unguten Gefühl im Magen langsam an den Zöllner heran ( ich nehme mal an, spätestens hier fängt jeder noch mal an zu überlegen , was ist wenn…..) aber dem Zöllner muss das Wohnmobil welches direkt vor uns fuhr , so gefallen haben das es sich zu den Auserwählten links mit dazustellen durfte.
Das zögernde durchwinken des Zöllners lies alle in die Sitze sacken, man war das knapp .
Da wir von 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr am Fähranleger ( Utsira ) warten mussten, wollten wir uns die Zeit mit Angeln verkürzen, aber da hatten wir die Rechnung nicht mit der Hafenaufsicht von Haugesund gemacht, welche jeden Schritt von uns beobachtete. Nach dem die ersten Angeln im Wasser waren, kam ein Golf angedonnert, welcher mit Sicherheit nur zu
uns wollte ( wir waren die einzigen Touris und sollten es auch bleiben!!! ) Nach dem er ausgestiegen war machte er uns sofort klar das im gesamten Hafengebiet Angeln verboten
sei !! Und das in Norwegen ?? Damit wir das Verbot ernst nehmen , zeigte er uns auch noch die Kameras die den Hafenbereich überwachten!!
Der Bilderbuch Sonnenaufgang entschädigte uns dafür etwas , 3 Mann machten sich auf die Gegend zu erkunden.
Der erste welcher zurück kam erzählte uns, das gerade einer von den PKW s
welche der Zoll rausgeholt hatte, den Zollbereich verlassen hatte nach 1,5 h !!
Pünktlich kam die Utsirafähre, welche 2005 neu in dienst gestellt wurde und wir fuhren als einzigstes Auto auf die Fähre.

Der Fährkapitän welcher wirklich unser Vermieter war, begrüßte uns sehr herzlich und brachte
uns in Utsira auch gleich zum Haus.
Als wir am Haus ankamen, erst mal leichte Ernüchterung 10 m neben uns war ein Hotelkomplex
von dem nichts im Katalog stand, aber der störte überhaupt nicht (alles sehr ruhig).

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Unser Haus entsprach voll den Erwartungen, wie im Katalog beschrieben, nur mit 10 Mann wäre es sicher etwas eng geworden aber wir 5 hatten genug Platz.

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Unser Anreisetag war der sonnigste bei wolkenlosen Himmel Wind 2-3 ( aber auch der einzigste ).
Als wir mit der Hausbesichtigung fertig waren ging es zu unseren beiden Booten. Aber es lag nur ein Boot direkt am Haus 16 Fuss 25 PS mit Echolot wie im Katalog beschrieben, um das zweite Boot wollte sich Toralf unser Vermieter sofort kümmern. In der Hochstimmung und bei dem tollen Wetter entschieden sich - 4 Mann nur mit dem nötigsten ( aus Platzmangel ) den ersten Angeltag
zu beginnen. Da Bodo berufsmäßig unter anderen auch mit allen Arten von Bootsmotoren zu tun
hatte steuerte er unser Boot, Schnack übernahm die Führung und leitete uns in den Bereich der Vogelinseln welche damals sehr fängig war. Wir wurden nicht enttäuscht, durchschnittlich
50 er Köhler und zwischendurch Makrelen. Unsere Kiste war nach 3 Stunden voll und wir sind
sehr zufrieden heim -getuckert – ( der Motor fing an ab und zu zu spucken ) mit dem Ziel diese
Inseln öfters anzufahren, aber es sollte ganz anders kommen.

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In der Zeit wo der Fang verarbeitet wurde überprüfte Bodo kurz den Motor Benzinkanister
( wegen Wasser ) Filter . Henry welcher an Land geblieben war hatte schon lecker Essen vorbereitet, aber unser zweites Boot war noch nicht da.
Am Sonntag früh war von dem zweiten Boot und unseren Vermieter noch immer nichts zu sehen,
deshalb blieb ich an Land und die anderen 4 fuhren hinaus. Ich nutzte die Zeit und schaute mir die unmittelbare Umgebung an,

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diese alten Befestigungsanlagen waren sicher mal Flakstellungen.
Henry, Bernd , Schnack und Bodo bei den Vorbereitungen zur Ausfahrt am Sonntag, der Himmel hatte sich schon mit Wolken zugezogen und der Wind blies mit 4 -5 leicht .

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Unser Boot bei der Ausfahrt, das andere Bild zeigt den Südhafen von Utsira. Da der Wind langsam von West auf Süd drehte, sind die 4 mit dem Boot östlich um die Insel in Richtung Nordhafen
gefahren. Im Sommer stellt die Insel sicher ein Paradies für Vogelliebhaber da, wenn man den geringen Baumbestand vernachlässigt, sind alle Felsen mit dichten Moosen und Heidepflanzen zu-
gewachsen und bilden somit ideale Brutplätze für Vögel. Gegen Mittag durfte ich dann unser zweites Boot aus dem Südhafen in unsere Bucht fahren. Wie ich aus dem Hafen raus bin merkte ich
auch gleich das der Wind zugelegt hatte ca. 5-6, da schaute ich mir unser zweites Boot genauer an,
16 Fuss, aber keine Ruder, kein Anker und auch kein Seenotpaket, Klasse dachte ich , die Wellen welche von hinten kamen taten Ihr übriges dazu ( ist immer ein komisches Gefühl, wenn von hinten die Wellen kommen und das Boot sackt ins „leere“ ). Aber der Motor 9,9 PS zog ordentlich durch so dass ich dicht unter Land unser Haus erreichte. Da gegen 14.00 Uhr die Rückkehr vereinbart war stand natürlich das Essen auf den Tisch. Unsere Angler kamen pünktlich in unsere Bucht geschlichen, was ich dann zu hören bekam ist das was ich im AB immer wieder lesen musste;
Totaler Motorausfall bei Windstärke 6, 100 m vom Ufer entfernt ( alles Felsen ).
Bernd und Schnack legten sich in die Riemen um den Abstand zum Land zu halten, was sich aber bei den Wellengang als nutzlos erwies, Bodo nahm sich den Motor vor, mit einer kleinen Multizange welche Bernd glücklicherweise in seinen Angelkoffer hatte, konnte Bodo die Kerzen raus schrauben. Der Kontaktabstand von ca. 9 mm war nicht zu fassen, reinigen und vorsichtiges Rahnbiegen, einbauen und staaaaaaaaarten, der Motor sprang wieder an, da Henry im Bug saß konnte Er nur alles beobachten, mit einen sehr mulmigen Gefühl im Bauch .
Also wurde unser Vermieter angerufen, der sich um den Motor sehr bemühte aber nicht mal Ersatzkerzen vorrätig hatte welche erst vom Festland besorgt werden müssten ???????

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Auch die nächsten Tage gestalteten sich mit den Motor nicht viel besser, hinzu kam auch noch das uns die Ausläufer des Amerikanischen Hurrikan trafen. Da Mittwoch der Südhafen gesperrt werden sollte, wegen Sturmwarnung, fuhren wir die Boote zum Nordhafen um dort am Mittwoch geschützt zu Angel und unser Vermieter wollte dort den Motor richtig reparieren. Mittwoch früh sind wir 06.30 Uhr mit den Booten raus in direkter Ufernähe hatte es sich anfangs ganz gut geangelt aber der Wind nahm zu, die Drift wurde immer stärker die Wellen unberechenbarer so das wir uns in den Hafenbereich zurück zogen und 10.30 Uhr den Angelausflug beendeten.

Ein letzter prüfender Blick von Bodo, das die Boote ordentlich festgemacht sind und die Hoffnung
das bis Donnerstag der Motor repariert ist, dann ging es Heim. Am späten Nachmittag fuhr ich noch mal zum Nordhafen, es tat sich was, der defekte Motor war demontiert, also konnten wir Donnerstag wieder beruhigt Angeln. Als wir alle Mann Donnerstag früh am Nordhafen ankamen,
die große Überraschung Motor fehlte immer noch ( spätestens hier hätten wir uns eine Info von unseren Vermieter gewünscht, was denn nun Sache ist ). Hinzu kam noch das der Wind über Nacht gedreht hatte und nun von Nord-Ost kam. Der Versuch wenigstens das funktionstüchtige Boot in den Südhafen zu bringen musste von Schnack, Bernd und Henry aufgegeben werden.

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Also legten wir ein Inselwandertag ein, was bei der größe der Insel Ost nach West ca 5 km und Süd nach Nord 2,5 km nicht viele Möglichkeiten offen ließ.
Zur Insel kann ich persönlich nur folgendes sagen, sie läst sich gut zu Fuß ablaufen, es gibt eine direkt Straße zwischen Süd -Nord und einzelne Nebenstraßen wo sich vereinzelt Häuser befinden. Es gibt einen einzigen Laden ( Landhandel) am Südhafen, einen Geschenkladen welcher aber geschlossen war, eine Grundschule, Friedhof, Trinkwasserrückhaltbecken und Leuchtturm sowie Windräder. Vielleicht gab es noch mehr auf der Insel, aber das blieb uns verborgen.

Hier einige Impressionen von der Insel Utsira.


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Unser Haus mit Hotelanlage

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Robbe beobachtet Bernd beim Angeln

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Der Nord-Bootshafen

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Fähreinfahrt in den Nordhafen 20.00 Uhr

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Trinkwasserrückhaltebecken


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Höchster Punkt der Insel.


Freitag unseren vorletzten Tag, ging es früh zum Nordhafen. Der Motor war wieder angebaut womit wir beide Boote mit je 2 Mann besetzten und Kurs in Richtung Hafenausfahrt nahmen. Da der Wind immer noch aus Nord-Ost mit 5 blies wollten wir die Boote westlich um die Insel Fahren und geschützt im Süden Angeln. Aber wir kamen nur, oder besser Gott sei Dank nur bis zum Vorhafen, Motorausfall ! kann ja wohl nicht war sein. In der Zeit wo ich mit unseren Boot Kreise zog, versuchte Bodo den „reparierten Motor“ wieder in Gang zu bekommen, aber es war nutzlos. Das zweite Boot im Schlepp ging es wieder zurück in Nord-Bootshafen, wo zufällig unser Vermieter gerade war, der es nicht verstand was mit dem Motor los ist. Da wir alle schon etwas angesäuert waren und unser letzter Angeltag drohte den Bach runter zu gehen, fragten wir Toralf ob wir nicht sein neuen Kutter bekommen könnten ?? Da Ihm die ganze Geschichte sehr unangenehm war willigte Er nach kurzen überlegen ein! Nach einer kurzen Einweisung übergab Er uns sein bestes Stück. Es war zwar für 5 Angler nicht groß, aber das war uns für die paar Stunden völlig egal. Bei unseren letzten Angelausflug konnte ich sogar mit meiner Grundmontage mit Makrelenfetzen zwei schön 80er Lengs überlisten.

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Zum Abschluß kann ich sagen, wir hätten gerne die Fischvielfalt um die Insel kennen gelernt,
aber auf Grund der geschilderten Probleme, sind wir mit dem Fangergebnis auch zufrieden. Viel
wichtiger ist , wir fahren alle gesund von der Insel jeder mit seinen Erfahrungen, ach ja und beim nächsten mal habe ich einen Kerzenstecker in meiner Ausrüstung, man lernt halt in Norge nie aus,
„Und da wir sehr lernbegierig sind, werden wir noch öfters in Land der Tolle reisen.“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schöner Bericht aber wo sind die Bilder ????????
 
Klingt, trotz allem danach, als ob Utsira eine Reise wert wäre.....;ooo;
 
SORRY----
Trotzdem Schöne Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
 
Hallo Fjordangler, danke für den Bericht und die Bilder. Leider kannst Du Dich in die lange Reihe derer einreihen, die diesen Mist mit den Booten auch schon mitgemacht haben. Man kann nur von Glück sprechen das nicht`s passiert ist. Aus diesen und anderen Gründen habe ich mein eigenes Boot und da hat man es selber in der Hand. Reklamieren würde ich auf jeden Fall.

Gruß

Holger
 
Ein wirklich klasse Bericht und wenn man von den Umständen mal absieht doch noch recht erfolgreich schöne Bilder.

Tja so ist Steffen eben, immer der schnellste wenns was Neues gibt;););)
 
Erst mal herzlichen Dank an hoddel :baby: :baby: , der meine Bilder in den Bericht eingefügt hat. Da muß ich mir sicher ein Programm besorgen das ich diese selber verkleinern und einfügen kann.
Petri Holger 65, Du hast sicher recht mit der Reklamation , aber wir haben mit der Reise abgeschlossen, obwohl sie uns immer wieder beschäftigt, was wäre wenn. Deshalb dieser ausführliche Bericht, es gibt bestimmt den einen oder anderen Vermieter mit besserer Technikauf der Insel.
 
Danke für den schönen Bericht,
ärgerlich mit dem Boot und das euch nicht schon vorher vernünftiger Ersatz geboten wurde .

Gruß Celler
 
Moin Fjordangler,

Danke für den schönen Bericht und die Bilder. Das Problem mit den Booten wird uns wohl allen mal begegnen. Und es sind sicherlich nicht Viele, die in der Lage sind Probleme mit dem Motor, selbst zu lösen.

Gruß
Jörgi:<- :<- :<-
 
ein toller bericht den du geschrieben hast und wirklich klasse:baby: bilder.
es ist immer schade wenn ein boot ausfällt und selbst der vermieter nicht weiß woran es liegt,aber immerhin entschädigt die landschaft in norge .ist halt ein traumland für viele von uns :]
 
Schöner Bericht :baby: klasse Bilder :baby:
Nur das gejammen über den Zoll nervt mich ein wenig :>>

Gruß
Palometta
 
Fjordangler2

Dein Bericht hat mir sehr gefallen, die Bilder dazu ergänzen wunderbar.

Weiter so beim nächsten Bericht !

Grüße aus dem Deister
:]
Heiko
 
Fjordangler2 schrieb:
Erst mal herzlichen Dank an hoddel :baby: :baby: , der meine Bilder in den Bericht eingefügt hat. Da muß ich mir sicher ein Programm besorgen das ich diese selber verkleinern und einfügen kann.
Petri Holger 65, Du hast sicher recht mit der Reklamation , aber wir haben mit der Reise abgeschlossen, obwohl sie uns immer wieder beschäftigt, was wäre wenn. Deshalb dieser ausführliche Bericht, es gibt bestimmt den einen oder anderen Vermieter mit besserer Technikauf der Insel.

Schöner bericht, hat viel spaß gemacht es zu lesen.

Aber eine antwort auf deine frage bekommst du auch noch: Ein programm das bilder verkleinert, kannst du kostenlos bei Google reinziehen, namen der programm: Picassa
Der ordent nicht nür alle deine bilder und videos auf dein rechner, es ist auch fähig bilder zu bearbeiten und zu verkleinern.

MFG

Patrick
 
Schöner Bericht und klasse Bilder.:baby:

So wie ich rauslesen konnte hattet Ihr fast immer Bootsausfall, wenn auch das Wetter schlecht war.:(

Auch wenn es ärgerlich ist, stell Dir vor Ihr hättet 1 Woche Sonnenschein und Windstille gehabt und dann das Theater.:}

Also bei der nächsten Buchung Augenmerk auf's Boot.;<
 
Für das Wetter kann ja keiner etwas, mit dem Boot ist aber ärgerlich. Hattet ja trotzdem einen schönen Urlaub, Danke für Bericht un Bilder :baby:
 
Petri Vmax,
dank für Deinen Tipp mit den Bildern, werde ich mir besorgen und den Bericht vom letzten Jahr mit Bildern versehen hatte da schon nicht geklappt.
 
Hi Fjordangler2...mit dem Motor hatte ich bei unser zweiten Norgetour auch Probleme.Mein Vermieter sagte mir schon ,das der Motor zwar überholt sei jedoch muckert.Es dauserte auch nicht lange am 2.Tag ging er einige male im Standgas aus und nach dem Driften sprang er gar nicht mehr an.Es zog eine schwarze Wand auf mich zu und der Wind frischte ungemein auf, die ersten Wellen schwappten mir schon über den Bug(zum Glück war das Boot vorne geschlossen).Jedoch ich trieb unaufhaltsam auf die Klippen des Leuchtturmes Lindesnes zu .Ein Versuch zu ankern scheiterte ,denn das Ankerseil riss -es kam wie es kommen musste eine Riesenwelle warf das Boot aus dem Wasser auf die Klippen wo es dann auch liegen blieb.Beim Versuch es später (Vermieter kam mit Boot und Abschleppseil)runterzuziehen rutschte ich noch ins Wasser und brauchte auch ein ganze Weile um wieder raus zu kommen .Außer meinem Echolotgeber und Handy hatte ich kein weitere Einbuße .Nächsten Tag ging es mit neuen Boot weiter und gefangen habe ich auch ganz gut Gruß fishfinder
 
Schöner Bericht Fjordangler2 aber etwas Pech war wohl auch vorhanden.
@Fishfinder
Na das ist doch ein absolutes "SCHLECHTERLEBNIS" man da haste aber echt Glück gehabt das nichts weiter passiert ist.
Hatest du kein Anker an Board ???

MAtze
 
Petri Fishfinder und Matze -01

ja fishfinder das sind Erfahrungen, auf die man wirklich verzichten kann. Deshalb finde ich auch die Übersicht die im Naf gemacht wird bezüglich Vermieter, Haus , Boot, usw. sehr gut. Da kann man solche Erfahrungen meiden und bei einen anderen buchen.

Hallo Matze-01 da hast Du richtig gelesen, das zweite Boot welches wir später bekamen hatte weder Ruder noch einen Anker geschweige denn ein Seenotpaket. Vor allem wo der Vermieter noch Käpitän der Fähre Utsira war, da setzt man doch ein anderes Sicherheitsdenken voraus oder wie.
 
Schöner Bericht und tolle Bilder. In das zweite Boot währe ich so gar nicht erst eingestiegen.Keine Ruder usw. Für´´s nächste mal wünsche ich euch mehr glück mit den Booten.;ooo;
 
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