Standplätze Heilbutt bei Wetterwechsel

pipefisch

Pipefisch
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23 Juni 2018
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96
Ort
berlin
Ich habe eine Frage an euch,
es ist bekannt und ich habe es auch schon oft erlebt das bei Wetterwechsel und auch gerade bei kalten Winden
aus Ost und Nord sich die Fische ins Tiefe Wasser verkrümeln. Dorsche stehen dann oft erst bei 70-80 Meter.
An den Unterwasserbergen bei 20,30 oder auch 40 m ist alles tot. Es sind auch keine kleinen Köhler da.

Was macht der Heilbutt der in einer zb. flachen Sandrinne bei 15- 20m liegt. Zieht der auch ins tiefe Wasser ?
Sollte ich dann auf Butt auch tiefer angeln ?
Was habt ihr da für Erfahrungen ?

Grüße Max
.
 
Kann also keiner was anfangen mit der Frage ! hmmm... Tacklefragen gehen scheinbar besser
 
Nö.
Der Butt bleibt liegen!

Wir hatten die gleiche Situation rund um Ranfsundøya. In den Schären keine kleinen Seelache geschweige denn Makrelen. Nüscht. Das Wasser zu warm. Wir haben uns dann aus dem Værangen-Fjord geholt und in den Schären damit auf Butt gefischt.
Hatte keine zwei Minuten gedauert bis ein fetter bei mir einstieg. Leider ging er verloren, nachdem er übern Berg geflohen ist. Nicht geschafft hinterher zu fahren.
Chrischi mein Kumpel ebenfalls n Aussteiger in den Schären.
Also glaub ich das er bei Wetterwechsel bleibt wo er sich am wohlsten fühlt.
Gruss
 
Der Butt bleibt in seinem Revier, aber ändert sein Beißverhalten. Manchmal gehen dann nur sehr kleine Köder oder man hat nur Nachläufer. Die Fische spielen nur, haben keinen großen Hunger.
Es gibt so viele Ursachen, aber Ostwind und einhergehender fallender Luftdruck sind Anzeichen das wenig zu holen ist....
Gruß Mario
 
:k020:
Ja genau, Ursachen gibt es viele. Ich möchte nur versuchen es ein wenig einzugrenzen und zu verstehen ,
um auch mal die Strategie zu wechseln und nicht blind nach Schema F weiter zu angeln.
Gruß Max
 
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