Regloh68
Der, dem der Fangarm juckt.....
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Montag, 23.09.2019 Teil 2
Wir begannen also nun damit den Bereich hinter dem Straumen von Staumen zu beangeln - insbesondere den Bereich um die kleine Insel "Rolsoya" herum. Hier die Karte:
Dieses Gebiet ist insgesamt relativ flach. Wassertiefen im nahen Uferbereich der Insel Rolsoya zwischen 3 Meter bis 20 Meter - etwas weiter weg von der Insel bis maximal 34 Meter. Uns wurde für das Gummifischangeln geraten in Ufernähe ins flache Wasser zu werfen und langsam ins tiefere Wasser einzukurbeln. Dies sollte Erfolg bringen und auch Hänger vermeiden.
Wir begannen allerdings mit unseren kunstvoll bestückten und aromatisch riechenden, vorweihnachtlichen Tannenbäumen den Fisch mit Pilkbewegungen zum Anbiss zu verlocken.
Dies funktionierte auch hervorragend! - Schon beim ersten Ablassen fing ich einen Dorsch! - Allerdings hatte der nur ca 18 cm - beim 2. Ablassen gab es eine Steigerung auf knapp über 20 cm! - Damit waren natürlich schon mal 2 Filetfetzen weg - aber das Boot auch entschneidert. Stefan erging es genau so. Die "kleinen Strolche" waren es, die unsere Fetzen haben wollten - von maßigen Fischen keine Spur bei dieser Fangmethode heute. Ein kleiner Seelachs ging uns auch noch an den Pilker unserer Montagen, den wir als Köderfisch aufbewahrten.
Natürlich schwimmen diese Dorsche alle wieder. Es ist aus unserer Sicht nicht im Sinne des Erfinders, so viele untermaßige Fische zu haken - die sollen noch wachsen, und dies möglichst unverletzt!
Darum stellten wir diese Angelmethode für heute ein und Stefan begab sich auf die "Pirsch":
Stefan bei der Suche nach Fisch...............
Wir fuhren dabei rund um die Insel herum und versuchten nun unser Glück mit unseren Gummifischen.
Wir begannen vor dem Südteil der Insel in einem Bereich wo es in Ufernähe 3 bis 15 Meter flach war. Ich hatte meine leichte Rute zur Hand genommen und den, mit Kevin auch besprochenen, Jenzi-Rivershad in Silber mit grünem Schwanz in 9 cm am 24 gr Kopf angehängt.
Erster Wurf - ca. 30 Meter weit in die Abdrift, etwas seitlich zum Gelände - absinken lassen - noch 15 Meter Schnur nachgegeben - langsames Kurbeln vom flachen in tiefere Wasser - noch ca. 15 Meter zu Kurbeln - da kam der Einschlag!!! - kurz nachgegeben - Anschlag - der sitzt!!! Ich begann zu pumpen und die Bremse wurde etwas nachgestellt, so dass der Fisch noch Schnur nehmen konnte, was er aber zunächst nicht tat, sondern mitkam. Als wir den Fisch an der Oberfläche sahen legte er dann doch eine stramme Flucht bis zum Grund hin - und nach 20 Metern hochpumpen konnten wir unseren ersten Pollack dieses Urlaubs ins Boot holen.
Der erste Pollack des Urlaubs ist im Boot...............
Stefan hatte natürlich auch auf Gummifisch umgestellt und vertraute auf sein "Möhrchen". Kurz nach meinem Pollack konnte ich folgende Aufnahmen machen:
Der "Möhrchen-Joker" hat gestochen - ein maßiger Dorsch!
Das war ja ein "Gummifisch-Auftakt" nach Maß"! - Super! - Dachten wir jedenfalls! - also probierten wir es weiter mit dieser Methode................zunächst natürlich an der Stelle, wo wir die Fische gefangen hatten - alledings ohne jeden weitern Biss.
Wir umfuhren die Insel und suchten nach Fisch - es wurde auch immer wieder Fisch angezeigt und wir warfen und kurbelten fleißig weiter - gewiss noch 2 Stunden lang - ohne Erfolg!
Wir versuchten wirklich alles! - Ich hatte eine Kiste Wobbler dabei, die ich auch schon erfolgreich zum Beispiel vor Sotra-Brygge auf Pollack und Köhler im Einsatz hatte. Die "Rapalla Deep Tail Dancer":
Diese Ausführung ist 11 cm lang und läuft, je nach Schleppgeschwindigkeit, bis zu 9 Meter tief.
Stefan entschied sich für den bräunlichen, ich nahm den oberen, silbernen mit Rot- und Blauanteilen.........eigentlich beides wirkliche Waffen, wenn sonst nichts geht. Das bestätigte uns auch Kevin bei unserem ersten Gespräch im Shop.
Stefan legte den kleinsten Gang ein und ich sah zu, daß die Wobbler liefen und ins Wasser kamen - diese Wobbler machen gut Druck im Wasser und krümmen die Ruten schon ganz ordentlich - ca 50 Meter Schnur ließen wir ab - danach die Bremse sensibel eingestellt, damit der Fisch nicht sofort aufschlitzt oder gar die Rute Schaden nimmt bei einem Anbiss und damit man den Anbiss auch hört!!! - so schipperten wir gemütlich, bei Traumwetter ein gutes Stündchen um das Inselchen herum - aber das Kreischen der Bremsen durch den Anbiss eines Fisches blieb leider aus.
Wir angelten nun bereits 8 Stunden an diesem Tag - inzwischen war es kurz vor 17:00 Uhr - gefangen haben wir 2 maßige Fische - also alles andere als ein Traum-Angeltag, trotz des traumhaften Wetters und toller Umgebung.
Also machten wir uns auf den Weg zurück zum Skarsundet Fjordsenter und machten noch einige schöne Aufnahmen von der anderen Seite des Fjordsenters mit Einfahrt in den Hafen:
Video erstellt von Holger mit iPhone7
Nachdem wir den Hafen erreicht haben war der Fisch schnell versorgt. Den filetierten Dorsch haben wir nicht eingefroren sondern eingepackt in Folie in den Kühlschrank gelegt. Am Vortag hatten wir das auch mit einem Seelachs so gemacht. Es sollte ja auch mal Fisch zu essen geben.
Im Filetierhaus trafen wir auch auf andere Angler. Diese hatten heute einen ähnlich schweren Stand wie wir. Ein Kollege, der zu viert auch den ganzen Tag unterwegs war erzählte, daß die sogar gar keinen maßigen Fisch gefangen hätten - wohlgemerkt: zu viert!!!
Sehr interessant war allerdings das Gespräch mit einem anderen Angler, der heute zusammen mit Kevin unterwegs war um gezielt auf Leng zu fischen. Und dies gelang! Auf dem Filtiertisch lag ein Leng von gut und gerne 1,30 Meter - und daneben ein zweiter, der auch an der Meter-Marke schnupperte - da kann mann nur sagen: Petri-Heil!!!
Zur Information für Euch:
Kevin und Tom begleiten auch Gäste auf ihren Touren, falls dies gewünscht werden sollte. Kevin hat ja heute zum Beispiel bewiesen, daß er gute Leng-Stellen kennt. Auch zum gezielten Pollack-Angeln kann man Tom und Kevin ansprechen. Tom berichtete bei einer anderen Gelegenheit vom Angeln im Fluß auf Forelle und Lachs und wir sahen die leckeren Resultate in eingeschweißter Form in einer der Truhen des Kühlhauses, wo übrigens ausreichend Kapazitäten vorhanden sind für Eure Fänge.
Für Interessierte an Begleitung zu diversen Angeleien, auch vom Ufer aus, ist es sicherlich sehr sinnvoll einfach mal Tom oder Kevin im Fjordsenter anzurufen - beides nette und fachkompetente Vollblut-Angler.
Dann trafen wir noch mit Phil Dale zusammen. Phil als Brite spricht hervorragend English!! - Wir nicht!! - Aber mit meinem Schul-English gepaart mit Gestik und Mimik war es schon möglich sich zu unterhalten. Wir erzählten ihm von unserem heutigen Angeltag. Er war nicht überrascht über das für uns unbefriedigende Ergebnis, da die Fische nicht in Beisslaune seien. Dies könne sich aber noch ändern, meinte er. Er emphal uns 2 Stellen zu beangeln, unweit des Übergangs zum Beitstandfjorden. Hierzu im Bericht zum 24.9. mehr..........................
Das erste Bierchen war in der Zwischenzeit vernichtet und es wurde Zeit aus den Angelsachen rauszukommen und die Küche zu entern:
Leberkäs mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Gemüse - das passte!
Auf das Gemüse schlich sich noch ein ordentlicher Klecks Sauce Hallandaise - wer will denn im Urlaub schon abnehmen!?!?
Von der Terasse aus konnten wir den ersten Uferangler beobachten - es wurden später im Laufe des Abends noch mehr, die mit Kopflampen am Ufer des Hafens mit der Spinnrute unterwegs waren.......................
Das nächste Tuborg-Green war bereits im Anschlag - und wir begannen uns auf den nächsten Tag vorzubereiten. Wir hattren ja das Gespräch mit Phil Dale, der uns die für uns neuen Stellen sogar in unserem Kartenplotter markiert hatte - da wollten wir auf jeden Fall mal probieren. Außerdem hatten wir ja im Filetierhaus 2 schöne Lengs gesehen - und einen Naturköder hatten wir ja aufbewahrt - das wollten wir nebenbei mit der toten Rute am Running-Boom-Systhem mal probieren - Zielfisch sollte aber Pollack und Seelachs bleiben......................
Am 24.9. gab es eine Besonderheit, auf die ich schon, auch in Absprache mit Frank, etwas vorbereitet war. Ich sollte Geburtstag haben - mit Frank war verabredet, dass ich für die Getränke sorgen wollte. Bereits auf der Hinfahrt besorgte ich kurz vor Straumen 2 Paletten Tuborg-Green und von zu Hause hatte ich einen Würfel Kümmerling und einen Würfel Bovenkerck Anis bereits mitgebracht. Frank wollte einen großen Nudelsalat machen und seine Thüringer Würstchen grillen. Mit Tom war verabredet, daß diese kleine Feier auf der Terasse vor dem Shop/Büro stattfinden wird. Natürlich war die Gruppe um Frank, sowie Kevin und Tom eingeladen - ich hatte also Gäste! - hoffentlich klappt das alles......................
Also: Besser bzw. erfolgreicher Angeln, Party organisieren, geselligen Abend haben - so der Plan für den folgenden 24.9. in Kurzform
Ob das so gelingt? - Abwarten! - Fortsetzung folgt...........................
(sobald es meine Zeit erlaubt!!!)
Hier noch die Bilder des Tages:
Video erstellt von Holger mit iPhone7
Wir begannen also nun damit den Bereich hinter dem Straumen von Staumen zu beangeln - insbesondere den Bereich um die kleine Insel "Rolsoya" herum. Hier die Karte:
Dieses Gebiet ist insgesamt relativ flach. Wassertiefen im nahen Uferbereich der Insel Rolsoya zwischen 3 Meter bis 20 Meter - etwas weiter weg von der Insel bis maximal 34 Meter. Uns wurde für das Gummifischangeln geraten in Ufernähe ins flache Wasser zu werfen und langsam ins tiefere Wasser einzukurbeln. Dies sollte Erfolg bringen und auch Hänger vermeiden.
Wir begannen allerdings mit unseren kunstvoll bestückten und aromatisch riechenden, vorweihnachtlichen Tannenbäumen den Fisch mit Pilkbewegungen zum Anbiss zu verlocken.
Dies funktionierte auch hervorragend! - Schon beim ersten Ablassen fing ich einen Dorsch! - Allerdings hatte der nur ca 18 cm - beim 2. Ablassen gab es eine Steigerung auf knapp über 20 cm! - Damit waren natürlich schon mal 2 Filetfetzen weg - aber das Boot auch entschneidert. Stefan erging es genau so. Die "kleinen Strolche" waren es, die unsere Fetzen haben wollten - von maßigen Fischen keine Spur bei dieser Fangmethode heute. Ein kleiner Seelachs ging uns auch noch an den Pilker unserer Montagen, den wir als Köderfisch aufbewahrten.
Natürlich schwimmen diese Dorsche alle wieder. Es ist aus unserer Sicht nicht im Sinne des Erfinders, so viele untermaßige Fische zu haken - die sollen noch wachsen, und dies möglichst unverletzt!
Darum stellten wir diese Angelmethode für heute ein und Stefan begab sich auf die "Pirsch":
Stefan bei der Suche nach Fisch...............
Wir fuhren dabei rund um die Insel herum und versuchten nun unser Glück mit unseren Gummifischen.
Wir begannen vor dem Südteil der Insel in einem Bereich wo es in Ufernähe 3 bis 15 Meter flach war. Ich hatte meine leichte Rute zur Hand genommen und den, mit Kevin auch besprochenen, Jenzi-Rivershad in Silber mit grünem Schwanz in 9 cm am 24 gr Kopf angehängt.
Erster Wurf - ca. 30 Meter weit in die Abdrift, etwas seitlich zum Gelände - absinken lassen - noch 15 Meter Schnur nachgegeben - langsames Kurbeln vom flachen in tiefere Wasser - noch ca. 15 Meter zu Kurbeln - da kam der Einschlag!!! - kurz nachgegeben - Anschlag - der sitzt!!! Ich begann zu pumpen und die Bremse wurde etwas nachgestellt, so dass der Fisch noch Schnur nehmen konnte, was er aber zunächst nicht tat, sondern mitkam. Als wir den Fisch an der Oberfläche sahen legte er dann doch eine stramme Flucht bis zum Grund hin - und nach 20 Metern hochpumpen konnten wir unseren ersten Pollack dieses Urlaubs ins Boot holen.
Der erste Pollack des Urlaubs ist im Boot...............
Stefan hatte natürlich auch auf Gummifisch umgestellt und vertraute auf sein "Möhrchen". Kurz nach meinem Pollack konnte ich folgende Aufnahmen machen:
Der "Möhrchen-Joker" hat gestochen - ein maßiger Dorsch!
Das war ja ein "Gummifisch-Auftakt" nach Maß"! - Super! - Dachten wir jedenfalls! - also probierten wir es weiter mit dieser Methode................zunächst natürlich an der Stelle, wo wir die Fische gefangen hatten - alledings ohne jeden weitern Biss.
Wir umfuhren die Insel und suchten nach Fisch - es wurde auch immer wieder Fisch angezeigt und wir warfen und kurbelten fleißig weiter - gewiss noch 2 Stunden lang - ohne Erfolg!
Wir versuchten wirklich alles! - Ich hatte eine Kiste Wobbler dabei, die ich auch schon erfolgreich zum Beispiel vor Sotra-Brygge auf Pollack und Köhler im Einsatz hatte. Die "Rapalla Deep Tail Dancer":
Diese Ausführung ist 11 cm lang und läuft, je nach Schleppgeschwindigkeit, bis zu 9 Meter tief.
Stefan entschied sich für den bräunlichen, ich nahm den oberen, silbernen mit Rot- und Blauanteilen.........eigentlich beides wirkliche Waffen, wenn sonst nichts geht. Das bestätigte uns auch Kevin bei unserem ersten Gespräch im Shop.
Stefan legte den kleinsten Gang ein und ich sah zu, daß die Wobbler liefen und ins Wasser kamen - diese Wobbler machen gut Druck im Wasser und krümmen die Ruten schon ganz ordentlich - ca 50 Meter Schnur ließen wir ab - danach die Bremse sensibel eingestellt, damit der Fisch nicht sofort aufschlitzt oder gar die Rute Schaden nimmt bei einem Anbiss und damit man den Anbiss auch hört!!! - so schipperten wir gemütlich, bei Traumwetter ein gutes Stündchen um das Inselchen herum - aber das Kreischen der Bremsen durch den Anbiss eines Fisches blieb leider aus.
Wir angelten nun bereits 8 Stunden an diesem Tag - inzwischen war es kurz vor 17:00 Uhr - gefangen haben wir 2 maßige Fische - also alles andere als ein Traum-Angeltag, trotz des traumhaften Wetters und toller Umgebung.
Also machten wir uns auf den Weg zurück zum Skarsundet Fjordsenter und machten noch einige schöne Aufnahmen von der anderen Seite des Fjordsenters mit Einfahrt in den Hafen:
Nachdem wir den Hafen erreicht haben war der Fisch schnell versorgt. Den filetierten Dorsch haben wir nicht eingefroren sondern eingepackt in Folie in den Kühlschrank gelegt. Am Vortag hatten wir das auch mit einem Seelachs so gemacht. Es sollte ja auch mal Fisch zu essen geben.
Im Filetierhaus trafen wir auch auf andere Angler. Diese hatten heute einen ähnlich schweren Stand wie wir. Ein Kollege, der zu viert auch den ganzen Tag unterwegs war erzählte, daß die sogar gar keinen maßigen Fisch gefangen hätten - wohlgemerkt: zu viert!!!
Sehr interessant war allerdings das Gespräch mit einem anderen Angler, der heute zusammen mit Kevin unterwegs war um gezielt auf Leng zu fischen. Und dies gelang! Auf dem Filtiertisch lag ein Leng von gut und gerne 1,30 Meter - und daneben ein zweiter, der auch an der Meter-Marke schnupperte - da kann mann nur sagen: Petri-Heil!!!
Zur Information für Euch:
Kevin und Tom begleiten auch Gäste auf ihren Touren, falls dies gewünscht werden sollte. Kevin hat ja heute zum Beispiel bewiesen, daß er gute Leng-Stellen kennt. Auch zum gezielten Pollack-Angeln kann man Tom und Kevin ansprechen. Tom berichtete bei einer anderen Gelegenheit vom Angeln im Fluß auf Forelle und Lachs und wir sahen die leckeren Resultate in eingeschweißter Form in einer der Truhen des Kühlhauses, wo übrigens ausreichend Kapazitäten vorhanden sind für Eure Fänge.
Für Interessierte an Begleitung zu diversen Angeleien, auch vom Ufer aus, ist es sicherlich sehr sinnvoll einfach mal Tom oder Kevin im Fjordsenter anzurufen - beides nette und fachkompetente Vollblut-Angler.
Dann trafen wir noch mit Phil Dale zusammen. Phil als Brite spricht hervorragend English!! - Wir nicht!! - Aber mit meinem Schul-English gepaart mit Gestik und Mimik war es schon möglich sich zu unterhalten. Wir erzählten ihm von unserem heutigen Angeltag. Er war nicht überrascht über das für uns unbefriedigende Ergebnis, da die Fische nicht in Beisslaune seien. Dies könne sich aber noch ändern, meinte er. Er emphal uns 2 Stellen zu beangeln, unweit des Übergangs zum Beitstandfjorden. Hierzu im Bericht zum 24.9. mehr..........................
Das erste Bierchen war in der Zwischenzeit vernichtet und es wurde Zeit aus den Angelsachen rauszukommen und die Küche zu entern:
Leberkäs mit Spiegelei, Bratkartoffeln und Gemüse - das passte!
Auf das Gemüse schlich sich noch ein ordentlicher Klecks Sauce Hallandaise - wer will denn im Urlaub schon abnehmen!?!?
Von der Terasse aus konnten wir den ersten Uferangler beobachten - es wurden später im Laufe des Abends noch mehr, die mit Kopflampen am Ufer des Hafens mit der Spinnrute unterwegs waren.......................
Das nächste Tuborg-Green war bereits im Anschlag - und wir begannen uns auf den nächsten Tag vorzubereiten. Wir hattren ja das Gespräch mit Phil Dale, der uns die für uns neuen Stellen sogar in unserem Kartenplotter markiert hatte - da wollten wir auf jeden Fall mal probieren. Außerdem hatten wir ja im Filetierhaus 2 schöne Lengs gesehen - und einen Naturköder hatten wir ja aufbewahrt - das wollten wir nebenbei mit der toten Rute am Running-Boom-Systhem mal probieren - Zielfisch sollte aber Pollack und Seelachs bleiben......................
Am 24.9. gab es eine Besonderheit, auf die ich schon, auch in Absprache mit Frank, etwas vorbereitet war. Ich sollte Geburtstag haben - mit Frank war verabredet, dass ich für die Getränke sorgen wollte. Bereits auf der Hinfahrt besorgte ich kurz vor Straumen 2 Paletten Tuborg-Green und von zu Hause hatte ich einen Würfel Kümmerling und einen Würfel Bovenkerck Anis bereits mitgebracht. Frank wollte einen großen Nudelsalat machen und seine Thüringer Würstchen grillen. Mit Tom war verabredet, daß diese kleine Feier auf der Terasse vor dem Shop/Büro stattfinden wird. Natürlich war die Gruppe um Frank, sowie Kevin und Tom eingeladen - ich hatte also Gäste! - hoffentlich klappt das alles......................
Also: Besser bzw. erfolgreicher Angeln, Party organisieren, geselligen Abend haben - so der Plan für den folgenden 24.9. in Kurzform
Ob das so gelingt? - Abwarten! - Fortsetzung folgt...........................
(sobald es meine Zeit erlaubt!!!)
Hier noch die Bilder des Tages:
Video erstellt von Holger mit iPhone7