Dresdner
Stammnaffe
- Registriert
- 6 März 2019
- Beiträge
- 135
Hallo liebe Naffen,
nun auch mal von mir ein kleiner Bericht von unserer diesjährigen Saltstraumentour.
Der Ursprunsplan lautete, mit 6 Leuten per Flugzeug im April nach Nordnorge zu fliegen. Das wurde aus bekannten Gründen nix.
Da wir ohne Reiseveranstalter direkt im Camp gebucht hatten, saß dort unser Ansprechpartner.
Optimistisch wie wir waren, wurde kurzerhand ein neues Zeitfenster gesucht was sich im Juni fand. Die Crew reduzierte sich leider um 2 Leute.
Auch im Juni wurde es nix, wie ihr alle wisst.
Also ein neues Zeitfenster aus dem Kalender massiert und das ganze auf Ende Juli verschoben. Das war terminlich unsere letzte gemeinsame Chance. Der Fisch musste aus dem Wasser und überhaupt! Das muss jetzt einfach mal klappen.
Die Norweger hatten das Einsehen und machten rel. pünktlich die Grenze für uns auf
Mit von der Partie waren mein Bruder (dieses Jahr runde 50 Lenze), unser Vater (fitte 75) ein bewährter, guter Freund der schon voriges Jahr dabei war (auch schon mit ner 5 vorne...) und meine Wenigkeit (zarte 44 Jahre) und derjenige, der das ganze angezettelt hat vor einigen Jahren und nicht mehr davon los kommt
Fliegen erschien uns wg. der Gesamtsituation zu unsicher, also wurde ein T6-Transporter gechartert und der Landweg gewählt.
Ursprünglich wollten wir wg. der Einreisebestimmungen von Dresden über Warnemünde-Gedser und die Öresundbrücke direkt bis kurz hinter die norwegische Grenze fahren.
Das war uns aber zu stressig, also wurde umdisponiert und Kiel-Oslo gebucht. Ein wahrer Glücksgriff wie sich herausstellte.
Was für ein Arsch!😊
Ich kann das nur jedem empfehlen. Die Überfahrt war total entspannt, die Buffets sind legendär und man kommt ausgeschlafen morgens in Oslo an.
Die Strecke von Oslo zum Camp haben wir uns in zwei Tage aufgeteilt. Übernachtet haben wir im "Storforsen Camping" in der Nähe der E6 in einer einfachen Hütte. Schlafsäcke hatten wir dabei, erleichtert das ganze ungemein.
Am nächsten Tag rollten wir nach einem Zwischenstop am Polarkreis am Nachmittag im Camp ein. Das Empfangswetter war bissl grau und nieselig, aber im Norden gehört das dazu.
nun auch mal von mir ein kleiner Bericht von unserer diesjährigen Saltstraumentour.
Der Ursprunsplan lautete, mit 6 Leuten per Flugzeug im April nach Nordnorge zu fliegen. Das wurde aus bekannten Gründen nix.
Da wir ohne Reiseveranstalter direkt im Camp gebucht hatten, saß dort unser Ansprechpartner.
Optimistisch wie wir waren, wurde kurzerhand ein neues Zeitfenster gesucht was sich im Juni fand. Die Crew reduzierte sich leider um 2 Leute.
Auch im Juni wurde es nix, wie ihr alle wisst.
Also ein neues Zeitfenster aus dem Kalender massiert und das ganze auf Ende Juli verschoben. Das war terminlich unsere letzte gemeinsame Chance. Der Fisch musste aus dem Wasser und überhaupt! Das muss jetzt einfach mal klappen.
Die Norweger hatten das Einsehen und machten rel. pünktlich die Grenze für uns auf
Mit von der Partie waren mein Bruder (dieses Jahr runde 50 Lenze), unser Vater (fitte 75) ein bewährter, guter Freund der schon voriges Jahr dabei war (auch schon mit ner 5 vorne...) und meine Wenigkeit (zarte 44 Jahre) und derjenige, der das ganze angezettelt hat vor einigen Jahren und nicht mehr davon los kommt
Fliegen erschien uns wg. der Gesamtsituation zu unsicher, also wurde ein T6-Transporter gechartert und der Landweg gewählt.
Ursprünglich wollten wir wg. der Einreisebestimmungen von Dresden über Warnemünde-Gedser und die Öresundbrücke direkt bis kurz hinter die norwegische Grenze fahren.
Das war uns aber zu stressig, also wurde umdisponiert und Kiel-Oslo gebucht. Ein wahrer Glücksgriff wie sich herausstellte.
Was für ein Arsch!😊
Ich kann das nur jedem empfehlen. Die Überfahrt war total entspannt, die Buffets sind legendär und man kommt ausgeschlafen morgens in Oslo an.
Die Strecke von Oslo zum Camp haben wir uns in zwei Tage aufgeteilt. Übernachtet haben wir im "Storforsen Camping" in der Nähe der E6 in einer einfachen Hütte. Schlafsäcke hatten wir dabei, erleichtert das ganze ungemein.
Am nächsten Tag rollten wir nach einem Zwischenstop am Polarkreis am Nachmittag im Camp ein. Das Empfangswetter war bissl grau und nieselig, aber im Norden gehört das dazu.