da Beppe
JosefBepperlSepp
Mahlzeit Ihr Feinschmecker/innen!
Am Wochende war 45er Partie bei sehr guten Freunden und somit waren meine Rotweinzwieferl Pflichtprogramm.
Als Grundlage dazu dient mir das Rezept (siehe Foto) aus Italian Basics. Die Zutaten und die Zubereitung könnt Ihr ja dem Kochbuch entnehmen.
https://www.norwegen-angelforum.de/index.php?threads/rezepte-kochgeheimnisse-kochbücher.59553/
- Abweichend vom Rezept schneide ich die Zwiebelknollen in Achtel.
- Mache die Pfanne heiß, bevor ich das Öl reingebe und sofort die Zwiebeln nachschiebe.
- Ich dünste die Zwiebeln nicht an, sondern brate sie, ca. 10 - 15 Minuten, bis sie bräunen und karamelisieren.
- Nach dem angießen von Rotwein, Honig, Balsamico und Pepperoni köcheln die Zwiebeln sicher eine gute Stunde, eher länger so dahin.
- Den Salbei geb ich auch erst am Schluß dazu, rühr die unter, schalte den Herd aus und laß die dann nur durchziehen und abkühlen.
Durch die lange Garzeit werden die Zwiebeln super sämig. Habs auch schon mit den originalen Kochzeiten probiert, da war ich aber immer sehr enttäuscht, denn auch im Feinkosthandel kommen die Rotweinzwiebeln eher weich und sämig daher.
Mag sein, daß es andren Leuten mit mehr Biss besser schmeckt, daß muß man halt ausprobieren und hinterher nochmal länger kochen geht ja leichter als anders rum
Mahlzeit
Sepp
Hier die Zutaten: Zwiebeln sind 2kg der Rest grob interpoliert und immer wieder abgeschmeckt (Bild ohne Salbei, der schlummerte noch im Garten)
hier das Rezept
2 kg Zwiebeln verursachen ganz schön Biomüll - wäre schon Ostern könnte man die gut zum Eier färben brauchen.
Schon nach paar Minuten haben die Zwiebeln etwas Farbe bekommen.
nun sind sie schön mürbe, etwas süß, etwas sauer, etwas salzig und jetzt kommt der Salbei dazu.
Jetzt abgedeckt ziehen und abkühlen lassen. Insgesamt ca. 2-3 Std. in der Küche, je nachdem was man noch so nebenbei fabriziert (bei mir wars noch Sepps Reaktion auf mad cow disease und das Gulasch vom Basic Bacsi) doch davon später mehr. War am Samstag insgesamt 5 Stunden am werkeln und dann wirklich reif für Kanapee Ostwand
noch in eine schöne weiße Schüssel und mit etwas Grün garniert
Wie Ihr sehen könnt, hat das langsame ziehen und abkühlen lassen nochmal den letzten Schliff gegeben.
Guten Appetit beim Nachkochen dieser sehr einfachen, sehr günstigen und wunderbar wohlschmeckenden Vorspeise.
Mahlzeit
Sepp
Am Wochende war 45er Partie bei sehr guten Freunden und somit waren meine Rotweinzwieferl Pflichtprogramm.
Als Grundlage dazu dient mir das Rezept (siehe Foto) aus Italian Basics. Die Zutaten und die Zubereitung könnt Ihr ja dem Kochbuch entnehmen.
https://www.norwegen-angelforum.de/index.php?threads/rezepte-kochgeheimnisse-kochbücher.59553/
- Abweichend vom Rezept schneide ich die Zwiebelknollen in Achtel.
- Mache die Pfanne heiß, bevor ich das Öl reingebe und sofort die Zwiebeln nachschiebe.
- Ich dünste die Zwiebeln nicht an, sondern brate sie, ca. 10 - 15 Minuten, bis sie bräunen und karamelisieren.
- Nach dem angießen von Rotwein, Honig, Balsamico und Pepperoni köcheln die Zwiebeln sicher eine gute Stunde, eher länger so dahin.
- Den Salbei geb ich auch erst am Schluß dazu, rühr die unter, schalte den Herd aus und laß die dann nur durchziehen und abkühlen.
Durch die lange Garzeit werden die Zwiebeln super sämig. Habs auch schon mit den originalen Kochzeiten probiert, da war ich aber immer sehr enttäuscht, denn auch im Feinkosthandel kommen die Rotweinzwiebeln eher weich und sämig daher.
Mag sein, daß es andren Leuten mit mehr Biss besser schmeckt, daß muß man halt ausprobieren und hinterher nochmal länger kochen geht ja leichter als anders rum
Mahlzeit
Sepp
Hier die Zutaten: Zwiebeln sind 2kg der Rest grob interpoliert und immer wieder abgeschmeckt (Bild ohne Salbei, der schlummerte noch im Garten)
hier das Rezept
2 kg Zwiebeln verursachen ganz schön Biomüll - wäre schon Ostern könnte man die gut zum Eier färben brauchen.
Schon nach paar Minuten haben die Zwiebeln etwas Farbe bekommen.
nun sind sie schön mürbe, etwas süß, etwas sauer, etwas salzig und jetzt kommt der Salbei dazu.
Jetzt abgedeckt ziehen und abkühlen lassen. Insgesamt ca. 2-3 Std. in der Küche, je nachdem was man noch so nebenbei fabriziert (bei mir wars noch Sepps Reaktion auf mad cow disease und das Gulasch vom Basic Bacsi) doch davon später mehr. War am Samstag insgesamt 5 Stunden am werkeln und dann wirklich reif für Kanapee Ostwand
noch in eine schöne weiße Schüssel und mit etwas Grün garniert
Wie Ihr sehen könnt, hat das langsame ziehen und abkühlen lassen nochmal den letzten Schliff gegeben.
Guten Appetit beim Nachkochen dieser sehr einfachen, sehr günstigen und wunderbar wohlschmeckenden Vorspeise.
Mahlzeit
Sepp
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