Die sind jedoch nicht gemessen, sondern errechnet. Könnte dir direkt 3 Stellen nennen wo die dort dargestellten Bodenbeschaffenheiten grober Unfug sind.
Kart.kystverket.no hat die bessere Karten Auswahl, was da steht stimmt dann soweit auch.
Wer einmal mit QuickDraw contours gearbeitet hat weiß, dass Seekarten nur ein Anhaltspunkt sind.
Letztlich kannst du dich nur aufs Echolot verlassen. Dünn und rot -> weich, dick und rot -> hart.
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Bei der APP Fishbuddy steht ein komplexer Alghorythmus der bei den Fangstellen Statistiken, Fangmeldungen von User, usw. verarbeitet.
Auch diese Informationen sind eigentlich nebensächlich und ggf. nur zur ersten Orientierung in einem Unbekannten Gebiet geeignet.
Hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit kann ich auch bestätigen, dass diese nicht immer passt.
Am Ende wollte ich dem Ersteller
@Dresdner eine weitere Option aufzeigen, die ihm erste informationen zu seinem Revier liefert.
Ich habe dir mal 3 Bilder angehängt, wie das in der App dann aussieht.
#1 Auswahl der Option Substrat für die Anzeige der Grundstruktur.
#2 Übersicht des gesamten Bereichs wie in deinem Kartenausschnitt.
#3 Zoom auf die Untiefe "Nordgrunnen"
Wie oben beschrieben, sind das alles Anhaltspunkte und man kann sich nicht immer darauf verlassen.