wollebre
Stammnaffe
Der Hersteller wird wohl nicht zu überzeugen sein, vorne auf eine Schraube umzustellen.
Habe heute die Technik an einer 3000H-L studiert und werde bei Michael Eisele einige Spool Shafts für die unterschiedlichen Modellgrößen ordern.
Wenn sich dann noch ein Member bei mir meldet, der beruflich / privat an einer CNC Anlage arbeitet, darf sich gerne wegen der Umbauten bei mir melden.
Könnrn dann alles in Ruhe besprechen. Michael Eisele werde ich bitten für jedes Modell einige Spool Shafts zu bestellen.
Persönlich würde ich es vorziehen, wenn alle Rollen eine Schraube vorne im Spool Shaft hätten.
Über den Grund mache ich kein Geheimnis. Die Feinjustierung der Bremsvoreinstellung kann schnell und einfach vorgenommen werden,
ohne die halbe Rolle zerlegen zu müssen..
Die Feineinstellung ist werkseitig oft so schlecht eingestellt, dass man bei einem hohen Prozentsatz der Rollen nacharbeiten muss. Frage mich manchmal,
wie Leute mit solchen Rollen überhaupt angeln konnten....
Es ist einfacher die Schraube zu entfernen, den Bremshebel mit alle anderen Teile abzunehmen, und die Teflonscheibe gegen eine stärkere oder dünnere
Scheibe auszuwechseln. Umgekehrt ist eine Rolle wieder schnell montiert.
Habe mich früher über den Sinn von dünne U-Scheiben auf dem Spool Shaft hinter der hinteren Bremsdruckplatte gewundert. War der Meinung um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Bis ich die mal weggelassen hatte, und die Bremse kaum noch Funktion hatte. Mit Weglassen oder Zufügen, variierte die Bremse.
Nur um Veränderungen vorzunehmen, und jedes mal die Rolle demontieren und montieren war nicht mein Ding. Da musste eine ganz einfache Lösung her. Nach einige Zeit mit Brainstorming ober die Mechanik und Zusammenspiel der Teile. Nach diverse Tests, war die Lösung der Austausch der Teflonscheibe hinter dem Bremshebel, Mit der Konfiguration vereifacht man sich die Arbeit und spart Zeit. Wofor eine kleine Schraube doch gut sein kann! .
Die Fummelei fängt an, wenn vorne im Spool Shaft ein Clip steckt.
Zuerst muss der Gehäusedeckel mit anhängender Spule abgeschraubt werden.
Um den Clip jetzt abnehmen zu können, muss die Spule auf den unten herausschauenden Spool Shaft unter Druck aufgestützt und so gehalten werden.
Durch den Druck wird der Spool Shaft einige Millimeter angehoben und der Clip liegt erst jetzt so weit frei, dass er vom Shaft abgehebelt werden kann.
Die vorab beschriebenen Teile und die Teflonscheibe können jetzt entnommen werden und die neue Scheibe eingesetzt werden (hoffentlich die richtige).
Daran denken, die Spule dabei immer gedrückt halten.
Erst wenn alle Teile wieder eingesetzt sind, und der Clip auf dem Spool Shaft fest sitzt, kann die Spule wieder losgelassen werden.
Zum Abschluss die Bremseinstellungen testen, = Pflichtaufgabe. Wenn zufrieden alles so belassen. Sonst, der Tag hat 24 Stunden.....
Habe heute die Technik an einer 3000H-L studiert und werde bei Michael Eisele einige Spool Shafts für die unterschiedlichen Modellgrößen ordern.
Wenn sich dann noch ein Member bei mir meldet, der beruflich / privat an einer CNC Anlage arbeitet, darf sich gerne wegen der Umbauten bei mir melden.
Könnrn dann alles in Ruhe besprechen. Michael Eisele werde ich bitten für jedes Modell einige Spool Shafts zu bestellen.
Persönlich würde ich es vorziehen, wenn alle Rollen eine Schraube vorne im Spool Shaft hätten.
Über den Grund mache ich kein Geheimnis. Die Feinjustierung der Bremsvoreinstellung kann schnell und einfach vorgenommen werden,
ohne die halbe Rolle zerlegen zu müssen..
Die Feineinstellung ist werkseitig oft so schlecht eingestellt, dass man bei einem hohen Prozentsatz der Rollen nacharbeiten muss. Frage mich manchmal,
wie Leute mit solchen Rollen überhaupt angeln konnten....
Es ist einfacher die Schraube zu entfernen, den Bremshebel mit alle anderen Teile abzunehmen, und die Teflonscheibe gegen eine stärkere oder dünnere
Scheibe auszuwechseln. Umgekehrt ist eine Rolle wieder schnell montiert.
Habe mich früher über den Sinn von dünne U-Scheiben auf dem Spool Shaft hinter der hinteren Bremsdruckplatte gewundert. War der Meinung um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Bis ich die mal weggelassen hatte, und die Bremse kaum noch Funktion hatte. Mit Weglassen oder Zufügen, variierte die Bremse.
Nur um Veränderungen vorzunehmen, und jedes mal die Rolle demontieren und montieren war nicht mein Ding. Da musste eine ganz einfache Lösung her. Nach einige Zeit mit Brainstorming ober die Mechanik und Zusammenspiel der Teile. Nach diverse Tests, war die Lösung der Austausch der Teflonscheibe hinter dem Bremshebel, Mit der Konfiguration vereifacht man sich die Arbeit und spart Zeit. Wofor eine kleine Schraube doch gut sein kann! .
Die Fummelei fängt an, wenn vorne im Spool Shaft ein Clip steckt.
Zuerst muss der Gehäusedeckel mit anhängender Spule abgeschraubt werden.
Um den Clip jetzt abnehmen zu können, muss die Spule auf den unten herausschauenden Spool Shaft unter Druck aufgestützt und so gehalten werden.
Durch den Druck wird der Spool Shaft einige Millimeter angehoben und der Clip liegt erst jetzt so weit frei, dass er vom Shaft abgehebelt werden kann.
Die vorab beschriebenen Teile und die Teflonscheibe können jetzt entnommen werden und die neue Scheibe eingesetzt werden (hoffentlich die richtige).
Daran denken, die Spule dabei immer gedrückt halten.
Erst wenn alle Teile wieder eingesetzt sind, und der Clip auf dem Spool Shaft fest sitzt, kann die Spule wieder losgelassen werden.
Zum Abschluss die Bremseinstellungen testen, = Pflichtaufgabe. Wenn zufrieden alles so belassen. Sonst, der Tag hat 24 Stunden.....
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