Agni
Stammnaffe
So, es ist so weit, wir haben es schon wieder getan. Gebucht, gepackt und auf geht es. Natürlich sind wir standorttreu, also gab es keine Alternative, es geht wieder nach Fosen, Bakkan Wahl ist wieder unser Ziel. Im Vorfeld mit den Kindern diskutiert, sie wollen Fahrräder mitnehmen. Aber wie kriegen wir die mit? Gut dass ich den besten Bruder der Welt habe und er einen Wagen den er mir leiht…;-)
Kurzerhand alles eingepackt, Fahrräder inklusive und auch einen extra Verbandkasten, man kennt ja seine Pappenheimer.
Dann geht es endlich los, früh morgens klingelt der Wecker, rein ins Auto, rauf auf die Bahn, hoffen dass es durch Hamburg nicht zu stressig wird und pünktlich um kurz nach 09.00 bei Moritz in Kaltenkirchen gelandet. Wie immer eine wahre Wonne dort noch einmal durchzustöbern und die fehlenden und ach so dringend benötigten Reste einkaufen. Dann weiter nach Kiel. Und ja, natürlich in der falschen Schlange gelandet, kräftig in der Sonne gegrillt worden und dann rauf auf die Fähre. Wie immer, lecker gegessen, die Fahrt genossen und am Donnerstag in Oslo gelandet.
Der Plan sah dieses Mal vor, dass wir die Stadt in Angriff nehmen wollten, das letzte Mal Oslo ist für alle lange her. Mein Wunsch war es, die Oper entlangzuspazieren, tja, das fiel aus, es war gesperrt für ein Event.
Also bummeln, treiben lassen, Sightseeing… wichtiger Plan, wir wollen Ramensuppe essen und etwas Kultur genießen.
Anhang anzeigen 219457
Danke nochmal an die Klattis für den Tipp und an Anna-Lena für das Raussuchen.
Nach dem Essen war es für die Kinder Zeit für Kultur und sie verschwanden im Munch-Museum.
Die Erwachsenen waren shoppen und bummeln. Danach ging es raus aus der Stadt, wir haben uns vorbereitet. Abenteuer steht auf dem Plan, wir haben Zelte, Schlafsäcke und Luftbetten für alle. Naja, der sehr kräftige Regen und die späte Zeit waren dabei leider hinderlich und wir entschieden uns spontan für eine Nacht im AirBnB irgendwohin Nirgendwo.
Super süß und sehr idyllisch. Zwei Hütten, Plumpsklo, Wasserstelle 100m entfernt aber Strom... Mit reichlich Schafen überall. Das Glockenläuten hat uns die ganze Nacht begleitet und erheitert.
Aber wir haben ausgeschlafen und uns dann auf den Weg gemacht, unserem Ziel entgegen. Die letzte Fähre, ein paar letzte Kilometer, wir sind gelandet. Es ist wie nach Hause kommen und jetzt genießen wir den ersten Abend…
Kurzerhand alles eingepackt, Fahrräder inklusive und auch einen extra Verbandkasten, man kennt ja seine Pappenheimer.
Dann geht es endlich los, früh morgens klingelt der Wecker, rein ins Auto, rauf auf die Bahn, hoffen dass es durch Hamburg nicht zu stressig wird und pünktlich um kurz nach 09.00 bei Moritz in Kaltenkirchen gelandet. Wie immer eine wahre Wonne dort noch einmal durchzustöbern und die fehlenden und ach so dringend benötigten Reste einkaufen. Dann weiter nach Kiel. Und ja, natürlich in der falschen Schlange gelandet, kräftig in der Sonne gegrillt worden und dann rauf auf die Fähre. Wie immer, lecker gegessen, die Fahrt genossen und am Donnerstag in Oslo gelandet.
Der Plan sah dieses Mal vor, dass wir die Stadt in Angriff nehmen wollten, das letzte Mal Oslo ist für alle lange her. Mein Wunsch war es, die Oper entlangzuspazieren, tja, das fiel aus, es war gesperrt für ein Event.
Also bummeln, treiben lassen, Sightseeing… wichtiger Plan, wir wollen Ramensuppe essen und etwas Kultur genießen.
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Danke nochmal an die Klattis für den Tipp und an Anna-Lena für das Raussuchen.
Nach dem Essen war es für die Kinder Zeit für Kultur und sie verschwanden im Munch-Museum.
Die Erwachsenen waren shoppen und bummeln. Danach ging es raus aus der Stadt, wir haben uns vorbereitet. Abenteuer steht auf dem Plan, wir haben Zelte, Schlafsäcke und Luftbetten für alle. Naja, der sehr kräftige Regen und die späte Zeit waren dabei leider hinderlich und wir entschieden uns spontan für eine Nacht im AirBnB irgendwohin Nirgendwo.
Super süß und sehr idyllisch. Zwei Hütten, Plumpsklo, Wasserstelle 100m entfernt aber Strom... Mit reichlich Schafen überall. Das Glockenläuten hat uns die ganze Nacht begleitet und erheitert.
Aber wir haben ausgeschlafen und uns dann auf den Weg gemacht, unserem Ziel entgegen. Die letzte Fähre, ein paar letzte Kilometer, wir sind gelandet. Es ist wie nach Hause kommen und jetzt genießen wir den ersten Abend…