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Flatanger 2016

AW: Flatanger 2016

Im Süßwasser gibt es hier nur Forelle, Saibling, Stichling und Aal (der ja nicht gefangen werden darf). Hecht und Barsch is also nicht..... erst wieder weiter rüber nach Schweden.

Hier noch einige Fotos von heute. Kleine "kosetur" mit einigen recht kooperativen Adlern. :}
 

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AW: Flatanger 2016

und wie beangelt man bei euch die Forellen und Saiblinge???Kleine Spinner, kleine Gummi´s??Sorry für die Fragen, aber ist halt mal was anderes als nur auf die Meeresräuber :-)
 
AW: Flatanger 2016

und wie beangelt man bei euch die Forellen und Saiblinge???Kleine Spinner, kleine Gummi´s??Sorry für die Fragen, aber ist halt mal was anderes als nur auf die Meeresräuber :-)

Ein Teil unserer Gruppe war letztes Jahr an einem Bergsee und haben mit kleinen Spinnern und kleinen Wobblern Forellen und Saiblinge gafangen...
 
AW: Flatanger 2016

Spinner und Fliege gehen ganz gut. Wurm ist auch okay, aber wenig selektiv. Hängt vom See ab. Alle Gewässer haben andere Bestände was Größe und Anzahl der Fische anbelangt. In manchen Seen ist nur Kleinfisch und wir haben hier auch Gewässer ohne Fisch.

Im Sommer ist es nachts sehr gut, oft spielen die Fische ca. zwischen 23:00 und 03:00 völlig verrückt.

Du brauchst die staatliche Lizenz nicht unbedingt wenn wir nur von Forelle und Saibling reden und nicht von Mefo und Lachs..... aber natürlich musst du die Genehmigung/Lizenz des Besitzers des Gewässers bekommen. Ansonsten grundsätzliche Regeln hier: http://www.miljodirektoratet.no/no/...for-recreational-fishing-in-rivers-and-lakes/

Dann sollte dir der Vermieter ja auch helfen können was Genehmigung, sowie auch welche Plätze am Gewässer und welche Köder gehen. Vielleicht hat er auch eine direkte Absprache bzgl. der Erlaubnis. Haben wir hier so gemacht für die Gewässer in der Umgebung. Die meisten Norweger sehen es ganz entspannt, da in den Seen oft eh zuviel Fisch ist und sie nicht gut abwachsen.
Habe aber auch schon erlebt, dass Ausländer "mal eben so" am See angeln waren und dann von Anwohnern sehr deutlich aufgefordert wurden dies bitte zu unterlassen. Hat nicht unbedingt ernste Konsequenzen gehabt, aber ist peinlich und überflüssig und hilft natürlich nicht die Beliebtheit der Angeltouristen in Norwegen zu steigern :genau:
 
AW: Flatanger 2016

Wir planen für 2017 einen Trip nach Flatanger. Wir sind 9 Mann und fahren einen Mercedes Sprinter mit Anhänger. Unterkunft ist schon ausgesucht aber noch nicht gebucht.
Reisezeit soll März 2017 sein.
Jetzt zur Frage: Wir wollen mit unserem Gespann über die E 6 fahren. Mit welchen Straßenverhältnissen haben wir im März zu rechnen und wie viele Stunden muss man für die Fahrt einplanen. Fahrzeug ist natürlich mit Winterreifen ausgerüstet. Schneeketten werden mitgeführt.
Zumindest auf der Hinfahrt ist eine Zwischenübernachtung geplant, da die Fähre aus Kiel um 10 Uhr anlandet und wir nicht vorhaben bis zum Abend durchzufahren.
Zurück evtl. durchfahren bis Oslo um Abends die Stenaline nach Frederikshavn zu nehmen.
Wie gesagt im Moment geht es mir aber um die möglichen Straßenverhältnisse und die zu erwartende Fahrzeit bis Flatanger.
Danke für alle Hinweise
Manfred
 
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Hallo Manfred,

im März kannst Du mit einer Fahrzeit von bis zu 16 Stunden rechnen (je nach Witterung). Wir fahren immer Hirtshals - Langesund ( Hirtshals 9:00 Uhr - Langesund 13:30). Von da die E18 bis Oslo, E6 bis Stange und dann die RV3 bis Koppang ( ca. 5 Stunden). Da übernachten wir ( Camping Koppang) und fahren morgens zwischen 7 und 8 Uhr Uhr weiter nach Flatanger. Fahrzeit von Koppang ca. 8 Stunden.

Gruß Michael
 
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Im allgemeinen sind die Hauptverkehrswege im Winter geräumt.
Es kann Vorkommen das bei Eintritt der Dunkelheit die Strassen vereisen. Mit Hänger könnte es riskant werden, besonders wenn er ungebremst ist.
 
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Unser Anhänger ist gebremst. Geschlossener Kasten mit 1,2 to zGG.
16 Stunden ab Oslo ist schon mal ne Macht. Da macht es sicher Sinn mit der Übernachtung auf der Hinfahrt um nicht mitten in der Nacht anzukommen.
Wobei wir allerdings für die Rückfahrt dann mit Übernachtung und Nachtfähre auf eine Gesamtfahrzeit von über 50 Stunden bis zum Ruhrgebiet haben. Schaffen das die gefrorenen Filets? Bisher hatten wir nicht mehr als 26 Stunden bis nach Hause. Wobei das überhaupt kein Problem war.
 
AW: Flatanger 2016

Unter halbwegs vernünftigen Bedingungen brauchst du ca 10h von Oslo. Bei Schneesturm und Glatteis ....... :p075:
 
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Unser Anhänger ist gebremst. Geschlossener Kasten mit 1,2 to zGG.
16 Stunden ab Oslo ist schon mal ne Macht. Da macht es sicher Sinn mit der Übernachtung auf der Hinfahrt um nicht mitten in der Nacht anzukommen.
Wobei wir allerdings für die Rückfahrt dann mit Übernachtung und Nachtfähre auf eine Gesamtfahrzeit von über 50 Stunden bis zum Ruhrgebiet haben. Schaffen das die gefrorenen Filets? Bisher hatten wir nicht mehr als 26 Stunden bis nach Hause. Wobei das überhaupt kein Problem war.

50 h für die Filets auf der Rückfahrt sicher ne enge Kiste...
Müssten dann perfekt gepackt sein, mit hochwertigster Isolation.
Zurück mit der Stena Line ab Oslo 19:30 Uhr nach Fredrickshavn, dann noch büschen Auto bis zH, ca.35 h.
Das sollten die Filets aushalten.
 
AW: Flatanger 2016

50 h für die Filets auf der Rückfahrt sicher ne enge Kiste...
Müssten dann perfekt gepackt sein, mit hochwertigster Isolation.
Zurück mit der Stena Line ab Oslo 19:30 Uhr nach Fredrickshavn, dann noch büschen Auto bis zH, ca.35 h.
Das sollten die Filets aushalten.

Moin,
frag mal Illex. Der hat solche Tiefkühlkisten. Die halten bestimmt locker min. 48 Std. Das sind Hammerteile.
 
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Also um die Jahreszeit lässt sich die Fahrtzeit nicht wirklich planen. Straße ist vermutlich mit Eisschicht bedeckt. Bei Sturm kann es zu Konvoifahrten kommen, die ziemlich viel Zeit fressen. Größer ist aber die Warscheinlichkeit, dass es relativ unproblematisch wird.
Ich würde nicht über das Dovrefjell/E6 fahren, sondern auch über die R3. Wir fahren da jeden Januar/Februar zur Messe nach Deutschland, oft auch ohne Spikes. Bisher war es selten schwierig. Anhänger würde ich persönlich ohne Allrad um die Jahreszeit vermeiden und lieber mit zwei Fahrezeugen fahren, kann auch sinnvoll sein falls mal einer im Graben landet.....
Habt ihr Front- oder Heckantrieb?
 
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"Schluck", das könnte ja ein echtes Abenteuer werden.
Der Sprinter hat Heckantrieb. Wobei, vereiste Straße, mögliche Konvoifahrten hinter dem Schneepflug, Spikesreifen, alles das sind Wörter die machen mir jetzt nicht wirklich Mut im März die Fahrt zu wagen.
Und das immer noch vor dem Hintergrund auf der Rückfahrt ist die Fähre gebucht. Und die wartet nicht auf uns.
Der Rat über die Rv3 zu fahren und nicht über die E6, ist das vor dem Hintergrund, dass die E6 höher liegt? Soweit ich bisher gelesen habe, ist es über die E6 doch eigentlich kürzer und schneller, oder?
 
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Habe grade mal in Google Maps nachgeschaut. Über die Rv3 ist es kürzer. Man sollte vorher mal selber lesen und dann erst fragen
 
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Wir waren einige Jahre im März auf Froya, ist ja erstmal die gleiche Richtung.

Die Straßen waren bis auf eine Ausnahme immer gut zu befahren, die Norweger sind ganz fit bei Räumen. Wir sind auch die 6 gefahren und übers Fjell war es manchmal viel kälter und verschneiter, aber mit Vorsicht ging es doch ganz gut.

Ich denke sobald man die "Hauptverkehrsstraßen" verlässt kann es bischen kniffliger werden, hängt halt von der aktuellen Wetterlage ab.

Auf dem Heimweg haben wir immer genug Puffer eingeplant und sind dann halt viel zu früh in Oslo gewesen.

Kurz vorher die Wetterlage checken, dann kann man sich auch besser darauf einstellen.
 
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https://www.youtube.com/watch?v=51ShE4QUNy4

Das war eine Tour im Februar. Sollte sich der Winter in den März ziehen kannste mit sowas rechnen.
Wir haben auf der Rücktour ein Deutsches Gespann überholt. Die haben mit Sicherheit Rotz und Blut geschwitzt.
Nie mehr ohne Passendes Auto.

Ps. Da waren wir in Smavaeret. Bei Lilien.
 
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Ist eben ein wenig Glueckssache. Møglich das total unproblematisch, oder eben auch nicht. Die Sprinter mit Heckantrieb habe ich hier im Winter als ziemlich untauglich erlebt, selbst wenn wir mit unbeladenem T4 noch ganz entspannt fahren kønnen. Aber mit viel Last auf der Hinterachse ist es vielleicht auch okay.

Møglich ist das alles, aber ein Tag Reserve auf der Rueckreise und ein Flex-Ticket fuer die Fæhre kann vielleicht Stress und Risiko ersparen.
 
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https://www.youtube.com/watch?v=51ShE4QUNy4

Das war eine Tour im Februar. Sollte sich der Winter in den März ziehen kannste mit sowas rechnen.
Wir haben auf der Rücktour ein Deutsches Gespann überholt. Die haben mit Sicherheit Rotz und Blut geschwitzt.
Nie mehr ohne Passendes Auto.

Ps. Da waren wir in Smavaeret. Bei Lilien.

Das Auto war schon sehr passend,..denke mit den meisten anderen Autos hätten wir mehr Probleme gehabt
 
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"Schluck", das könnte ja ein echtes Abenteuer werden.
Der Sprinter hat Heckantrieb. Wobei, vereiste Straße, mögliche Konvoifahrten hinter dem Schneepflug, Spikesreifen, alles das sind Wörter die machen mir jetzt nicht wirklich Mut im März die Fahrt zu wagen.
Und das immer noch vor dem Hintergrund auf der Rückfahrt ist die Fähre gebucht. Und die wartet nicht auf uns.
Der Rat über die Rv3 zu fahren und nicht über die E6, ist das vor dem Hintergrund, dass die E6 höher liegt? Soweit ich bisher gelesen habe, ist es über die E6 doch eigentlich kürzer und schneller, oder?

Willste Action und Fische oder (Gähn)Sommerurlaub???

Große Fische fängt, der anders angelt als die anderen...;-)
 
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