Hallo zusammen!
Hier nun auch mal ein Lebenzeichen von uns (Sani, Lukas und ich) aus dem hohen Norden. Nicht ganz live, da wir ja schon seit Sonntagabend hier auf der Insel, unserer Insel, sind. Nach vier Jahren Unterbrechung ist das nun mein 8 Besuch, glaube ich, hier. Es ist so wohltuend hierher zu kommen die vertrauten Gesichter und die vertraute Umgebung zu sehen an der irgendwie die Zeit stehengeblieben ist. Unsere Anreise gestaltete sich wie immer mit der Nachtfähre nach Trelleborg, dann der straffe Fahrtag bis Skeleftea. Dort haben wir übernachtet und am Nächsten Tag den Rest bis Alta, wo wir gegen 15:00 Uhr eintrafen um noch einige Besorgungen zu machen. Gegen 19:00 Uhr haben uns Trond und Sigrid dann in Hamnebukt im Jökelfjord abgeholt und mit dem kleinen Fischkutter zur Insel übergesetzt. Die obligatorische Einweisung gemacht (die Sigrid sehr genau und ernst nimmt) und dann haben wir noch mit Trond und Sigrid gemeinsam Abendbrot gegessen und uns über die letzten Jahre ausgetauscht.
Das Wetter war für die nächsten Tage sehr wechselhaft vorausgesagt, also von Top bis Flop alles dabei und vor allem immer wieder mal Wasser von oben. So kam es dann auch.
Montag der erste Angeltag, bei leichtem Regen und etwas Wind ging es für 3h aufs Wasser. Nicht wirklich schön zum Angeln, aber man kann es ja nicht lassen, wenn man endlich da ist. Okay für den Süden der Insel sollte es reichen. Ein paar brauchbare Dorsche, ein Köhler und ein schmaler Leng durften mit. Lukas hatte mit 13kg den Ausreiser nach oben.
Am nächsten Tag dann kurzzeitig herrliches Wetter, die Tide passte und ich wollte mal was für die Kiste tun. Der Plan war, die ersten Tage unsere Kisten zu füllen und dann ab Donnerstag/Freitag sich dem Spaßangeln zu widmen. Gesagt getan. Lukas schwächelte etwas mit Erkältung, also bin ich alleine los die bekannten Stellen für große Dorsche anzufahren. Perfekt, erste Stelle, erste Drift, erster Fisch und gleich ne ordentliche Granate! Insgesamt 6 oder 7 Fische um die 15kg und einer mit über 20kg. Drei von den Dorschen durften nach 4h mit in Filetierhaus fahren. Guter Start, fand ich.
Der nächste Tag gehörte meinem Schatz. Ich habe ihr versprochen, dass wir zur Nachbarinsel Skorpa fahren und uns dort etwas umschauen. Das war echt schön, wobei es bei herrlichsten Angelwetter schon etwas schmerzt nicht voll beim Angeln anzugreifen. Es war dennoch sehr schön, zumal wir auf dem Rückweg noch etwas fischten, allerdings mit mäßigem Erfolg. Habe mir aber im Süden so nebenbei ein paar Buttstellen angesehen, die sehr vielversprechend aussehen. Kann man die nächsten Jahre sicher auch mal probieren.
Donnerstag dann wieder Angriff für die Kiste, mit ähnlichem Erfolg wie am Dienstag. Allerdings wieder alleine auf dem Wasser, da Lukas immer noch etwas mit seiner Erkältung zu kämpfen hatte, aber morgen sollte er wieder fit sein. Brutale Dickschädel, auch wieder um die 15kg, einer mit 19kg. Ein paar mittelprächtige Köhler (ich denke so etwas über 80) waren auch dabei, wobei ich den Köhler eigentlich nicht in der Kiste mag. Damit waren die Kisten schon gut angefüllt und man kann sich die nächsten Tage der Spielerei widmen. Sorry für die nicht so tollen Fangbilder, aber alleine geht das eher schlecht. Und außerdem, die Fische werden nicht schöner und größer, wenn man sie besonders weit vor sich hält!
Freitag dann wieder mit Lukas, der natürlich auch richtig heiß war. „So ein Dickschädel muss bei mir auch noch ans Band“, meinte er! Kriegen wir hin sagte ich, aber erstmal, gucken wir, dass wir einen Butt ans Band bekommen. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Lukas dann noch einen schönen Dorsch hinterher und dann ging es auch schon wieder rein, weil der Regen nahte. Die wenigen Stunden auf dem Wasser waren echt schön, bei besten Angelwetter. Eigentlich Rotbarschwetter, aber dafür war Lukas noch zu angeschlagen.
Samstag = Ruhetag. Wegen Wind und Regen geschlossen…
Ich melde mich die Tage nochmal, bevor wir die Insel verlassen.
Hier nun auch mal ein Lebenzeichen von uns (Sani, Lukas und ich) aus dem hohen Norden. Nicht ganz live, da wir ja schon seit Sonntagabend hier auf der Insel, unserer Insel, sind. Nach vier Jahren Unterbrechung ist das nun mein 8 Besuch, glaube ich, hier. Es ist so wohltuend hierher zu kommen die vertrauten Gesichter und die vertraute Umgebung zu sehen an der irgendwie die Zeit stehengeblieben ist. Unsere Anreise gestaltete sich wie immer mit der Nachtfähre nach Trelleborg, dann der straffe Fahrtag bis Skeleftea. Dort haben wir übernachtet und am Nächsten Tag den Rest bis Alta, wo wir gegen 15:00 Uhr eintrafen um noch einige Besorgungen zu machen. Gegen 19:00 Uhr haben uns Trond und Sigrid dann in Hamnebukt im Jökelfjord abgeholt und mit dem kleinen Fischkutter zur Insel übergesetzt. Die obligatorische Einweisung gemacht (die Sigrid sehr genau und ernst nimmt) und dann haben wir noch mit Trond und Sigrid gemeinsam Abendbrot gegessen und uns über die letzten Jahre ausgetauscht.
Das Wetter war für die nächsten Tage sehr wechselhaft vorausgesagt, also von Top bis Flop alles dabei und vor allem immer wieder mal Wasser von oben. So kam es dann auch.
Montag der erste Angeltag, bei leichtem Regen und etwas Wind ging es für 3h aufs Wasser. Nicht wirklich schön zum Angeln, aber man kann es ja nicht lassen, wenn man endlich da ist. Okay für den Süden der Insel sollte es reichen. Ein paar brauchbare Dorsche, ein Köhler und ein schmaler Leng durften mit. Lukas hatte mit 13kg den Ausreiser nach oben.
Am nächsten Tag dann kurzzeitig herrliches Wetter, die Tide passte und ich wollte mal was für die Kiste tun. Der Plan war, die ersten Tage unsere Kisten zu füllen und dann ab Donnerstag/Freitag sich dem Spaßangeln zu widmen. Gesagt getan. Lukas schwächelte etwas mit Erkältung, also bin ich alleine los die bekannten Stellen für große Dorsche anzufahren. Perfekt, erste Stelle, erste Drift, erster Fisch und gleich ne ordentliche Granate! Insgesamt 6 oder 7 Fische um die 15kg und einer mit über 20kg. Drei von den Dorschen durften nach 4h mit in Filetierhaus fahren. Guter Start, fand ich.
Der nächste Tag gehörte meinem Schatz. Ich habe ihr versprochen, dass wir zur Nachbarinsel Skorpa fahren und uns dort etwas umschauen. Das war echt schön, wobei es bei herrlichsten Angelwetter schon etwas schmerzt nicht voll beim Angeln anzugreifen. Es war dennoch sehr schön, zumal wir auf dem Rückweg noch etwas fischten, allerdings mit mäßigem Erfolg. Habe mir aber im Süden so nebenbei ein paar Buttstellen angesehen, die sehr vielversprechend aussehen. Kann man die nächsten Jahre sicher auch mal probieren.
Donnerstag dann wieder Angriff für die Kiste, mit ähnlichem Erfolg wie am Dienstag. Allerdings wieder alleine auf dem Wasser, da Lukas immer noch etwas mit seiner Erkältung zu kämpfen hatte, aber morgen sollte er wieder fit sein. Brutale Dickschädel, auch wieder um die 15kg, einer mit 19kg. Ein paar mittelprächtige Köhler (ich denke so etwas über 80) waren auch dabei, wobei ich den Köhler eigentlich nicht in der Kiste mag. Damit waren die Kisten schon gut angefüllt und man kann sich die nächsten Tage der Spielerei widmen. Sorry für die nicht so tollen Fangbilder, aber alleine geht das eher schlecht. Und außerdem, die Fische werden nicht schöner und größer, wenn man sie besonders weit vor sich hält!
Freitag dann wieder mit Lukas, der natürlich auch richtig heiß war. „So ein Dickschädel muss bei mir auch noch ans Band“, meinte er! Kriegen wir hin sagte ich, aber erstmal, gucken wir, dass wir einen Butt ans Band bekommen. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Lukas dann noch einen schönen Dorsch hinterher und dann ging es auch schon wieder rein, weil der Regen nahte. Die wenigen Stunden auf dem Wasser waren echt schön, bei besten Angelwetter. Eigentlich Rotbarschwetter, aber dafür war Lukas noch zu angeschlagen.
Samstag = Ruhetag. Wegen Wind und Regen geschlossen…
Ich melde mich die Tage nochmal, bevor wir die Insel verlassen.