"Die schmeißen ja alle wieder rein"

Hebauer

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Taufkirchen/Vils
Heute war ich an unserem kleinen See, um nach meinem Angelboot zu sehen.

Ein Badegast, ein junger Mann sprach mich an und fragte, ob ich Karpfen angeln wolle. Als ich dies verneinte meinte er in Bezug auf die Karpfenangler am See: "Die schmeißen ja alle wieder rein".

Diese Aussage, die von niemanden wie PETA, sondern von einem ganz normalen Familienvater mit zwei Kindern wie er mir erzählte, stammt war prägnant und deutlich und sollte uns zu denken geben.
Auch der normale Mensch hat kein Verständnis für diese Art von Angelsport.

Die bayerische Wortwahl schmeißen bringt zum Ausdruck, daß hier etwas nicht wergeschätzt wird.

Hermann
 
Hermann brauchen wir jetzt wieder ne C&R Diskussion ist def. Ne Thematik die doch schon zig mal durchgekaut wurde und eben seine Verfechter haben die dahinter stehen (wie zb ich) und die andere Seite die es eben anders sieht (und ja sich an die gesetzliche Norm hält)…ich für meinen Teil erklären den Leuten wie du sie beschreibst meine Bewegründe und so gut wie alle haben dann das Verständnis vor allem wenn man daneben erklärt das der aktive Angler eben net nur Fische angelt (isst oder eben Releast) sondern eben ein Haufen Gewässerhege Fischbesatz etc dazu gehört…
Mein Fazit man muss solche Meinungen wie du sie beschreibst (die ja vollkommen legitim und nachvollziehbar sind) nicht einfach stehen lassen und mit bissl Erklärung/Aufklärung ist oft viel geholfen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hermann,
die Frage bezüglich des C & R hat zumindest bei mir persönlich die Erklärung,
dass ich sehr wohl auch gerne Karpfen mit in die Küche nehme,
aber nur, wenn sie nicht größer als ca. 3 bis 4 Kg sind.
Ich habe ein einziges mal in meinem Leben einen kapitalen Karpfen von 33 Pfund mit nach Hause genommen.
Nach dem zerlegen dieses großen Karpfens ist als verwertbares Fischfleisch die Menge bei ca. 4 - 5 Kg geblieben.
Und Geschmacklich war das auch kein Highlight.
Natürlich könnte es auch sein, dass ich zu unerfahren war, solches Fischfleisch erträglich zubereiten zu können.
Wenn man natürlich überhaupt keinen Fisch entnimmt und alles zurücksetzt, wird es schwierig, das zu Begründen.
 
Was soll an der Begründung schwierig sein? Frag mal in Holland, Österreich oder auch Frankreich nach. Da ist C&R ganz normal. Die Leute dort sind auch keine Wilden oder grobschlächtigen Tierquäler. Und ganz wichtig, die haben in Ihren Gewässern einen Fischbestand davon können wir in Deutschland teilweise bloß Träumen.

Dabei möchte ich es aber auch belassen. Diese Diskussion ist müßig und führt hier zu nichts.
 
Was soll an der Begründung schwierig sein? Frag mal in Holland, Österreich oder auch Frankreich nach. Da ist C&R ganz normal. Die Leute dort sind auch keine Wilden oder grobschlächtigen Tierquäler. Und ganz wichtig, die haben in Ihren Gewässern einen Fischbestand davon können wir in Deutschland teilweise bloß Träumen.

Dabei möchte ich es aber auch belassen. Diese Diskussion ist müßig und führt hier zu nichts.
Das Problem ist hier in Deutschland, dass die "angeblichen" Naturfreunde NABU, PeTA und die Grünen sehr viel Kritiken verteilen, ohne selbst
ein Wissensspektrum zu haben.
Leider haben sie immer wieder Erfolge bei Anzeigen, weil die Richter außer den Paragrafen keinen Sachverhalt kennen.
 
Diese Aussage, die von niemanden wie PETA
Hast Du ihn danach gefragt, oder wieso weisst Du das?

Auch der normale Mensch hat kein Verständnis für diese Art von Angelsport.
Das ist die Stichprobe von einem Probanden.
Da kann ich Dir auch sicher im Internet das Video finden, wo viele Leute das waidgerechte Töten eines grossen Wallers absolut schrecklich fanden.
Es waren aber keine Bayern, weiss nicht, ob das nen Unterschied macht.

Und ja, Karpfenangeln wäre mir auch nix...
 
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Ich kann doch nur mehr große Karpfen fangen, wenn keiner entnommen wird und der einzelne wächst und wächst, bis ihn keiner mehr (auch ich nicht) mitnehmen mag.

Ich kann keine kleinen Karpfen mehr fangen wenn im See eine Vielzahl von Wallern über zwei Meter ist, die nach dem Fang immer wieder zurück gesetzt werden um erneut gefangen werden zu können. Die fressen alle kleinen Karpfen und die Schleien ohnehin.
Da ist es schon verrückt, wenn man sich im Verein aufregt, weil einer einen 2-Meter-Waller abgeschlagen hat.
Auch ich war Anfeindungen ausgesetzt und vermute, daß die Ursache die ist, daß ich einen 115 cm Hecht entnommen habe.

Auch der Jäger hegt und pflegt.Er aber schießt das Wild, führt es einer sinnvollen Verwertung zu und spielt nicht damit herum. Das tun aber viele Angler an den Weihern und Seen, denen es nur um den Drill, das anschließende Fotografieren und Wiegen und um das zur Schau stellen des Fisches, aber auch des um Beifall heischenden Fängers geht.

Mit Fischen im ursprünglichen Sinn, wie ich es vor 65 Jahren schon kennengelernt habe, hat das alles nichts mehr zu tun.

Wie man auch an der Äußerung des von mir genannten jungen Mannes sieht, stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine da - mancher hat das Gefühl dafür wohl schon verloren - manchen Egoisten ist es völlig egal wie die Meinung in der Bevölkerung ist - manche machen sich auch über Recht und Gesetz lustig - bedenklich

Hermann
 
Also neue Diskussion um C&R wird ausgehen wie immer daher bin ich def raus letztes Jahr zur gleichen Zeit schon mehr als genug drüber philosophiert Hermann…aber wenn dir langweilig is dann auf ein neues viel Spaß ….
 
Er aber schießt das Wild, führt es einer sinnvollen Verwertung zu und spielt nicht damit herum.

Ich sag nur Jagdreisen für Medallientrophäen und Wildschweine die nicht verwertet werden dürfen weil nicht vom Tierarzt freigegeben, oder was macht man eigentlich mit Hegeabschüssen die keiner Essen mag.... Krähen oder so. Fuchspelz will ja auch keiner mehr haben, gegessen hat man Füchse noch nie, vielleicht kann man Marder essen? Oder Waschbären?
 
…aber wenn dir langweilig is dann auf ein neues viel Spaß ….

Langweilig ist mir nicht - aber ich trauere um die alten Zeiten an diesem Wasser. Es ist ein Baggersee aus den 1930 er Jahren mit einer Tiefe von zwei bis acht Meter.

Schon vor 50 Jahren fuhr ich mit dem Boot auf ihm. Zu bestimmten Zeiten im Jahr sah man an allen Stellen bis zum Boden. Dieser war an fast überall mit einer Hornkrautschicht von bis zu einem Meter Höhe bedeckt. An manch kleinen freien Stellen sprudelte das Wasser aus dem Boden. Dort waren auch die Standorte schöner Hechte und Barsche und manch Waller oder Hechtschwanz ragte aus dem Kraut in die freien Stellen. Vernünftige Bestände von Karpfen und Schleien und Brachsen in allen Größen rundeten das Bild ab. Weißfische gab es zuhauf.
Es war ein Gedicht und vor lauter Schönheit vergaß man gleich das Angeln.

Dann kam im Laufe der Jahrzehnte eine unselige Periode.. Graskarpfen mußten wegen ihrer Größe eingesetzt werden und das moderne Karpfenangeln hielt Einzug.
Eimerweise fütterten die Karpfenangler mit dem Ruderboot an und Karpfen wuchsen, auch wegen des ständigen Zurücksetzens, wie die Schweine. Diese gruben nach geraumer Zeit den Boden um.
Heute ist das Hornkraut völlig verschwunden. Der Boden ist blank. Das Wasser ist das ganze Jahr über angetrübt. Man sieht nur mehr in eine geringe Tiefe.

Die Deckung für alle Fische ist verschwunden, was zur Folge hat, daß alles im See von den großen Wallern, die auch meist zurückgesetzt werden, aufgefressen wird. Den Karpfen werden sie nicht ganz Herr.
Zu viele von Ihnen hat man eingesetzt und die meisten sind auch schon für die Waller zu groß. Weißfische kommen nicht mehr auf - Futterfische sind zu kaufen - Schleien fast ausgestorben

Einen Hecht oder Zander zu fangen ist eine Seltenheit geworden - schöne Barsche mit bis zu 50 cm ade. Das Angelgewässer ist im Vergleich zu früher ein Trauerspiel.
Daß es so weit kam ist ganz wesentlich dem Fangen und Zurücksetzen von Karpfen und Waller anzulasten.

Als Alter will ich nicht gescheiter sein als Ihr Jungen. Vor 50 Jahren wart Ihr noch nicht auf der Welt. So erlaube ich mir, in der Hoffnung daß ein Umdenken stattfindet, Euch von der Schönheit und auch deren Ursachen zu berichten, die mein Denken und Sprechen wesentlich prägen und zu dieser meiner Meinung führen.

Hermann
 
Ich sag nur Jagdreisen für Medallientrophäen und Wildschweine die nicht verwertet werden dürfen weil nicht vom Tierarzt freigegeben, oder was macht man eigentlich mit Hegeabschüssen die keiner Essen mag.... Krähen oder so. Fuchspelz will ja auch keiner mehr haben, gegessen hat man Füchse noch nie, vielleicht kann man Marder essen? Oder Waschbären?
moin,
also ich bekomme regelmäßig waschbär und dachs... die meisten jäger sind ganz froh, wenn sie die nicht "umsonst" abmurksen...

zu dem eigentlichen "thema" fällt mir auch nicht viel ein...
außer vielleicht, hebauer, du nervst... hat dich hier eigentlich (wieder mal) einer nach deiner komischen meinung gefragt???

hier in mv finden es die leute normal, dass leute angeln, dass angler fische entnehmen und essen, genauso aber auch, dass angler fische zurücksetzen... egal warum.
bei den "schiedsrichtern" sieht's genauso aus.
 
Ich sag nur Jagdreisen für Medallientrophäen und Wildschweine die nicht verwertet werden dürfen weil nicht vom Tierarzt freigegeben, oder was macht man eigentlich mit Hegeabschüssen die keiner Essen mag.... Krähen oder so. Fuchspelz will ja auch keiner mehr haben, gegessen hat man Füchse noch nie, vielleicht kann man Marder essen? Oder Waschbären?

Wenn ein Jäger ein Wildschwein wegen der hohen Belastung nicht verwerten kann, ist das ein Schaden für ihn.
Ich finde es unbillig das gegen die Jäger anzuführen.

Krähen können zur Plage, ja Gefahr werden - eine Reduzierung ist aktuell dringend geboten.

Meines Wissens wird das Wildfleisch, das auf Jagdreisen geschossen wird verwertet, wenngleich der Jäger nur die Trophäe mitnimmt.

Es macht wohl auch Sinn, daß der Jäger Raubzeug reduziert, damit es nicht überhand nimmt - im Gegensatz dazu ist das Zurücksetzen eines Karpfens oder Wallers doch meist dem Umstand geschuldet, daß man das Fleisch dieses großen Tieres gar nicht haben möchte, sondern nur den Fangspaß und den möglichst oft bei dem dann noch größeren Fisch.

Hermann
 
zu dem eigentlichen "thema" fällt mir auch nicht viel ein...
außer vielleicht, hebauer, du nervst... hat dich hier eigentlich (wieder mal) einer nach deiner komischen meinung gefragt???
Observer,

diese Aussage ist unverschämt und flegelhaft. Dir fehlt es bei so einem Verhalten am nötigen Anstand an Charakter. und an einer guten Kinderstube.


Hermann
 
Langweilig ist mir nicht - aber ich trauere um die alten Zeiten an diesem Wasser. Es ist ein Baggersee aus den 1930 er Jahren mit einer Tiefe von zwei bis acht Meter.
Für mich zeigen deine Ausführungen eigentlich nur, dass du irgendwelchen Zeiten hinterher trauerst und einen Schuldigen dafür suchst bzw. für dich gefunden hast. Des Weiteren wissen wir alle dass du ein ziemlich treuer Gesetzeshüter bist (nicht negativ verstehen 😉) - das ist für mich das zweite was ich immer wieder rauslese aus deinen Statements.

Als ich aufgewachsen bin, haben wir an unserem Baggersee auch noch viel viel besser gefangen. Irgendwann haben sich dann mehr und mehr gewisse Leute niedergelassen, die nahezu jeden einzelnen Fisch abgeschlagen haben den sie gefangen haben. Man konnte über die Jahre regelrecht zuschauen wie die Fangbücher die abgegeben wurden, leerer und leerer wurden (hab ich zufällig mitbekommen). Für mich persönlich ist es auch absolut logisch und super einfach nachvollziehbar, dass ein Fischbestand nicht besser werden kann, wenn mehr Fisch entnommen als zurücksetzt wird. Das kann man nur durch zusätzlichen Besatz versuchen zu regulieren oder ich limitiere die Anzahl der Angler an dem Gewässer. Wie gut man im Meer Fangbuch führen und nachbesetzen kann, ist glaube selbsterklärend. Ich bin keine Mathegenie, aber das bekomme auch ich noch zusammen!
Das es immer mehr Leute gibt denen langweilig ist und sich deshalb Sachen und Hobbys suchen, womit sie denken die Welt zu verbessern, ist auch ein Fakt (Grüne usw.). Diese gab es in dieser Art vor 50 Jahren definitiv noch nicht, jedenfalls nicht in der Masse und extreme. Da ist der Angler ein prima Ziel und die mediale Dokumentation heutzutage bietet diesen Personengruppen eben eine leichte Plattform - aber das ist der Fortschritt der Zeit und den hältst du nicht mehr auf! Ändert aber alles an dem grundlegenden darunter nichts und das sind die Bestände.

Versuche einfach mal das Gesetz „C+R Verbot“ und die logischen Folgen davon zu trennen und bei dir zu hinterfragen ob du hier nicht mit dir selbst im Konflikt stehst oder zumindest ein wenig. So sieht es nämlich für mich aus wenn ich deine Texte so lese. Ein reiner C+R Verbot macht Bestände nicht besser, soviel kann man definitiv sagen!
 
Einen Hecht oder Zander zu fangen ist eine Seltenheit geworden - schöne Barsche mit bis zu 50 cm ade. Das Angelgewässer ist im Vergleich zu früher ein Trauerspiel.
Und eine ernstgemeinte Empfehlung: Pack mal deine Sachen und fahr ein paar Tage nach Holland, dort kannst du das von dir beschriebene noch erleben. Kannst du übrigens auch im Internet schön nachvollziehen!

Und dort gilt übrigens kein C+R Verbot und ist sehr wahrscheinlich auch einer der Gründe warum sowas dort noch funktioniert. Nur als Denkanstoß
 
Das Weiher über Jahrzehnte falsch besetzt werden ist dann wohl eher das Problem.Kenne ich hier auch.Da es für die " normalen" Vereine für den " gemeinen Schnösel" ( wie mich)mittlerweile weniger falschen Besatz gibt,erholen die Gewässer sich so langsam.Die Wasserqualität wird besser und die Unterwasserfauna wächst und gedeiht.
 
Man sieht wieder mal, dass sich viele nicht die Mühe machen Hebauers Ausführungen richtig zu lesen was das Gesamtgefüge im Gewässer angeht und es ja nicht nur um pro oder contra C&R geht. Gerade kleinere Gewässer können sich durch die ausgeführten Umstände stark verändern, nicht nur zum Guten..

Wann immer man mit Nichtanglern über catch and kill oder release spricht oder darüber erklärt wird sehr oft vergessen, dass die allermeisten Fische von Fischen gefressen werden. Im ersten Moment denkt ja immer jeder, dass jeder releaste Fisch einer "mehr" im Gewässer ist. So einfach ist es ja nicht, wie wir ja wissen:-). Auch wenn in NL ja der Trend zu C&R ja ganz klar zeigt was passiert. Wünsch euch Petri Heil dies Wochenend
 
Heute war ich an unserem kleinen See, um nach meinem Angelboot zu sehen.

Ein Badegast, ein junger Mann sprach mich an und fragte, ob ich Karpfen angeln wolle. Als ich dies verneinte meinte er in Bezug auf die Karpfenangler am See: "Die schmeißen ja alle wieder rein"
Diese Aussage, die von niemanden wie PETA, sondern von einem ganz normalen Familienvater mit zwei Kindern wie er mir erzählte, stammt war prägnant und deutlich und sollte uns zu denken geben.
Auch der normale Mensch hat kein Verständnis für diese Art von Angelsport.


Die bayerische Wortwahl schmeißen bringt zum Ausdruck, daß hier etwas nicht wergeschätzt wird.

Hermann
Und genau da ist das Problem mit C&R, nicht nur mit PETA, NABU und soweiter!
 
C&R ist in den Bundesländern nicht einheitlich geregelt, bei uns ist es so, dass ich Fische die ich nicht verwerten kann (oder will) zurück setzen darf.
Gleichzeitig gibt es auch den Hinweis mit Essen spielt man nicht, komischerweise funktioniert das bei uns, der Eine nimmt halt jeden maßigen Fisch mit,
der Andere hat ein persönliches (höheres) Mindestmaß und der Dritte setzt alles wieder zurück.
Es gibt darüber keinen Streit, Ärger bekommt nur der, der verletzte oder in großer Tiefe gefangene Fische wieder zurück setzt um weiter angeln zu können,
das ist aber die Ausnahme, ansonsten fängt jeder seinen Fisch, vielleicht liegt es gerade an der Mischung das die Bestände seit Jahren stabil sind.
Wir haben aber auch viel Platz und große Seen um uns, da kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden
in anderen Regionen sieht das sicherlich anders aus, hier kann ich Hebauer verstehen, nicht in jedes Gewässer gehören Wels und Karpfen.

Vielleicht etwas mehr Toleranz gegenüber den der Anders denkt, auch mal unvoreingenommen zuhören
aber auch seinen Standpunkt vertreten und vielleicht manchmal auch den eigenen Standpunkt hinterfragen, dann klappt das schon.
C&R ist weder ein Allheilmittel noch Teufelszeug,
in diesem Sinne Petri Heil.
 
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