Jaerenfischer
Hart am Fisch, vorbei
Ja Senja war angepeilt. Schøn mit dem Wohnwagen nach Schweden und dann elegant via E45 in den Norden. Viel dann ja bekanntermassen Flach. Also Plan B. Romsdalfjord. Abreisetag dauerregen und Sturm. Die naechsten Tage ebenfalls. Also hiess es warten Daheim. Gute Entscheidung. Sind doch an der Westkueste einige Wohnwagen auf Bruecken im warsten Sinne des Wortes vom Winde verweht worden. Langsam verlies uns die Lust ueberhaupt noch los zu fahren.
Beim støbern im Netz entdeckte ich dann einen Campingplatz am Hadanger mit Bootsverleih. 5 bis 6 Stunden entfernt. Landschaftlich vom feinsten. Gut das Wetter ist immer noch nicht das allerbeste aber nun schon am dritten Tag fast Windstille. Beste Voraussetzungen Junior mal das Boosfahren, Regeln und das Angeln naeher zu bringen.
Tag eins auf dem Wasser ergab so gut wie nichts ausser einen sehr, sehr nassen Hintern.
Tag zwei war dann Bilderbuch. Ententeich, trocken und zuerst entdeckten wir Schweinswale. Weiter gings und wir fuhren den ersten Spott an. Nichts anfaenglich. Dann aber die ersten 2 Makrelen bei Junior. Nun war das Jagtfieber erwacht. Nach zwei weiteren Driften versetzten wir um eine Insel herum und da waren sie dann auf einmal. Das Wasser brodelte, die Møwen stuerzten ins Wasser. Genauso wie ich es ihm zuvor erzaehlt hatte war es nun in Natura. Es gab in kurzer Zeit recht viele Makrelen. Nachdem der Schwarm weitergezgen war und wir ihm nicht mehr wiederfanden, versetzten wir noch einmal, bis das Echolot Fisch am Grund ankuendigte. Bei 15 bis 20m. Passende Tiefe fuer Junior.
Immer wieder fasst mal etwas kraeftigeres zu, aber nach kurzem Zupfen war zumeist auch wieder alles vorbei. Doch dann wurds krumm beim Junior und er hatte ganz ordntlich zu arbeiten. Nach einiger Zeit kahm ein schøner Kuechendorsch zum vorschein.
Es gab noch ein wenig Fisch danach und auch die Schweinwale spielten wieder auf dem Rueckweg in unserer Naehe. Heute wurden dann noch frische Muscheln gesammelt und zubereitet.

Beim støbern im Netz entdeckte ich dann einen Campingplatz am Hadanger mit Bootsverleih. 5 bis 6 Stunden entfernt. Landschaftlich vom feinsten. Gut das Wetter ist immer noch nicht das allerbeste aber nun schon am dritten Tag fast Windstille. Beste Voraussetzungen Junior mal das Boosfahren, Regeln und das Angeln naeher zu bringen.
Tag eins auf dem Wasser ergab so gut wie nichts ausser einen sehr, sehr nassen Hintern.
Tag zwei war dann Bilderbuch. Ententeich, trocken und zuerst entdeckten wir Schweinswale. Weiter gings und wir fuhren den ersten Spott an. Nichts anfaenglich. Dann aber die ersten 2 Makrelen bei Junior. Nun war das Jagtfieber erwacht. Nach zwei weiteren Driften versetzten wir um eine Insel herum und da waren sie dann auf einmal. Das Wasser brodelte, die Møwen stuerzten ins Wasser. Genauso wie ich es ihm zuvor erzaehlt hatte war es nun in Natura. Es gab in kurzer Zeit recht viele Makrelen. Nachdem der Schwarm weitergezgen war und wir ihm nicht mehr wiederfanden, versetzten wir noch einmal, bis das Echolot Fisch am Grund ankuendigte. Bei 15 bis 20m. Passende Tiefe fuer Junior.
Immer wieder fasst mal etwas kraeftigeres zu, aber nach kurzem Zupfen war zumeist auch wieder alles vorbei. Doch dann wurds krumm beim Junior und er hatte ganz ordntlich zu arbeiten. Nach einiger Zeit kahm ein schøner Kuechendorsch zum vorschein.
Es gab noch ein wenig Fisch danach und auch die Schweinwale spielten wieder auf dem Rueckweg in unserer Naehe. Heute wurden dann noch frische Muscheln gesammelt und zubereitet.









