
So ich dann auch mal. Bin seit dieser Saison immer mal wieder mit der UL-Kombo an der Werre unterwegs. Kleine Wobbler, Spoons und besonders Insektenlarven-Gummis am Cheburashka haben es mir angetan. Unzählige Döbel bis 50cm und einige richtig schicke Bach und Regenbogenforellen gab es. Highlight war vor kurzem eine 51er Bachforelle, die sich leider die Larva am 2g Chebu bis in den Schlund reingezogen hat. Hätte sonst wieder schwimmen dürfen, da ich Bachforellen in dieser Größe eigentlich wieder schwimmen lasse. Der Drill an einer 0-3g Rute war der Hammer muss ich zugeben. Es ist bei mir auch locker 20 Jahre her, das ich eine so große Forelle in freier Wildbahn gefangen habe.
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Petri Heil Andreas zu so ner feisten Rotgepunkteten. Zum Saisonende sind die richtig drall, hier in Sachsen Anhalt endet die Saison ja schon am 14.09. da ist noch mal Endspurt angesagt, in Thüringen gehts mit den Forellen ja noch bis 30.09., da werden wir noch etwas Spaß haben. Die Trockenheit läßt das Wasser in den kleinen Fließen verschwinden, hoffendlich kommt bald viel Wasser von oben. So wie hier ist unser Forellenbach im oberen Bereich zu einem Bächlein geschrumpft mit brauner Brühe mit geringem Durchfluß.
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Weiter unten läuft das Wasser sonst normal leicht übers Wehr. Da ich lange nicht mehr hier war , bin ich schon recht überrascht wie wenig Wasser noch da ist.
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Es gibt aber noch viele fast stehende Bereiche mit tieferm Wasser. Die Schlammablagerungen warten wieder mal auf ein bereinigendes Hochwasser.
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Die Fischreiher haben im Uferbereich sehr viele Spuren hinterlassen , auch ein paar Fische haben sie übriggelassen, doch kleine Forellen gibts kaum noch?!
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Das Wasser läuft normal leicht über die Steine des letzten altbelassenen Wehres ohne Fischtreppe. Die Fische sind hart erarbeitet bei dieser sommerlichen Hitze, denn Waten geht bei diesen Bedingungen nicht, da ist Schwitzen angesagt
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Nun haben die Forellen im Bächle Ruhe bis nächstes Jahr, da werdens wir vor der Haustüre noch probieren , denn hier ist der Wasserstand recht normal trotz Trockenheit, da werden die Talsperren wohl was zufüttern.
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Unmengen an Kleinfisch ist zu sehen, was hoffen läßt, bei Probe auf der Senke gabs viele Gründlinge , Barben , Döbel, Ellritzen, Rotaugen. Ein guter Bestand an kleinen
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Forellen ist Dank Besatz auch vorhanden, die müssen nur gut übern Winter kommen.
Danach viele Jahre kaum darauf gefischt. Jetzt hab ich diese alte Liebe wieder entdeckt. Wobei ich einiges dafür gegeben hätte wenn ich bereits in meiner Jugend so ein leichtes Tackle gehabt hätte wie ich es heute besitze.Andy, ein dickes Petri zu der Ausnahme-Forelle.
Cheburashka Jig und Fanatik Larva....fische ich auch sehr gerne![]()
. Forellen, Döbel und sogar Barben stehen voll auf die Teile am Cheburashka. Im Endeffekt lässt man sie nur an straffer Schnur über den Grund gleiten, den Rest macht die Strömung.Bei uns in NRW bis zum 19.10. also ab 20.10. ist zu.Die Saale ist bis zum 30. offen.


Da ich ja am Rande des Odenwald lebe: Darf ich fragen, welcher Bach das damals war???Bereits als kleiner Bub hab ich diese Fische immer von der Brücke eines kleinen Flusses im Odenwald beobachtet.
- "schwarz" mit einer Handleine aus Drachenschnur und einem kurzen Nylonvorfach mit 8er Haken und einem am Ufer ausgegrabenen Wurm. Zum Glück ist das verjährt...
Petri Heil, Andreas!
Diese BaFo ist ein Ausnahme-Fisch, nicht nur wegen der Größe sondern auch wg. der sehr großen roten Punkte!![]()



@since1981 Petri zur schönen Bachi.
Welchen Durchmesser fischt du , 12 er monofil oder ,08 geflochtene Schnüre?
1000 Rolle?
grüße ytre Sula
Petri Heil, Andreas!
Diese BaFo ist ein Ausnahme-Fisch, nicht nur wegen der Größe sondern auch wg. der sehr großen roten Punkte!
Da ich ja am Rande des Odenwald lebe: Darf ich fragen, welcher Bach das damals war???
Ich muss gestehen, dass ich als 10-jähriger Knirps auch meine erste Bachforelle (vielleicht 20 cm lang) im Odenwald gefangen habe im Gorxheimer Tal im Grundelbach (in dem es damals sogar Koppen gab) und zwar -Asche auf mein Haupt- "schwarz" mit einer Handleine aus Drachenschnur und einem kurzen Nylonvorfach mit 8er Haken und einem am Ufer ausgegrabenen Wurm. Zum Glück ist das verjährt...
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so ähnlich lief das bei mir auch. Die erste Forelle gab's auf die Handleine mit Wurm. Da war ich 7 also auch schwarz weil es damals noch keinen Kinderangelschein wie heute gab musste ich warten bis ich mit 12 die Prüfung machen konnte. Die kenn ich! Auch heute noch ein schöner Bach.Der kleine Fluss war die Gersprenz zwischen Reichelsheim und Groß Bieberau. Da hab ich das Angeln gelernt.

.Andreas wo warst du an der Werre,Herford oder Löhne?So ich dann auch mal. Bin seit dieser Saison immer mal wieder mit der UL-Kombo an der Werre unterwegs. Kleine Wobbler, Spoons und besonders Insektenlarven-Gummis am Cheburashka haben es mir angetan. Unzählige Döbel bis 50cm und einige richtig schicke Bach und Regenbogenforellen gab es. Highlight war vor kurzem eine 51er Bachforelle, die sich leider die Larva am 2g Chebu bis in den Schlund reingezogen hat. Hätte sonst wieder schwimmen dürfen, da ich Bachforellen in dieser Größe eigentlich wieder schwimmen lasse. Der Drill an einer 0-3g Rute war der Hammer muss ich zugeben. Es ist bei mir auch locker 20 Jahre her, das ich eine so große Forelle in freier Wildbahn gefangen habe.
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Andreas wo warst du an der Werre,Herford oder Löhne?
schönen sonntag





