MeFo-Schreck
Verstorben
Nasen haben wir bei uns im Neckar und besonders in der genannten Alt-Neckarstrecke schon immer so "einige"
(auch in teils sehr guten Grössen), obwohl auch da die Bestände zurückgegangen sind in den letzten 15 Jahren. Typische Methode zum Fang ist da aber das Feedern oder auch das Trotting mit Maden und Pinkies.
Mit Spinn-und Fliegenrute sind die häufigsten Gegner auf dieser Strecke dann Döbel, Barben und Rapfen und im zeitigen Frühjahr auch selten mal ein Regenbogner der im Odenwald aus einer Zucht geflohen ist und den die Strömung dann bis dort "versetzt" hat. Im Winterhalbjahr werden dort auch immer mal wieder ein paar einzelne Mefos gefangen aber das sind noch sehr vereinzelte Exemplare.
(auch in teils sehr guten Grössen), obwohl auch da die Bestände zurückgegangen sind in den letzten 15 Jahren. Typische Methode zum Fang ist da aber das Feedern oder auch das Trotting mit Maden und Pinkies.Mit Spinn-und Fliegenrute sind die häufigsten Gegner auf dieser Strecke dann Döbel, Barben und Rapfen und im zeitigen Frühjahr auch selten mal ein Regenbogner der im Odenwald aus einer Zucht geflohen ist und den die Strömung dann bis dort "versetzt" hat. Im Winterhalbjahr werden dort auch immer mal wieder ein paar einzelne Mefos gefangen aber das sind noch sehr vereinzelte Exemplare.










wenn sie sich geballt auf dem Kiesbänken in den 100-150m direkt unterhalb des Wehres in Ladenburg zum Laichen einfinden. Das spritzt und klatscht teilweise wie wahnsinnig und die Fische stehen so dicht gedrängt , dass man fast den Eindruck hat, man könnte trockenen Fusses von Kiesbank zu Kiesbank gehen.

angeht, der hat doch gerade im Untermhaus keine schlechte Struktur. Nicht zu breit und nicht zu tief mit größeren Steinen. Passt doch! Okay landschaftlich geht's natürlich besser, aber wie heißt es so schön? Man kann nicht alles haben...















