Anreise
Früh um 8.00 Uhr trafen sich alle Angelkameraden in Mahlow bei Berlin. Dort wurde noch ein Kaffe getrunken, Gepäck verstaut und natürlich einige Getränke Griffbereit hingelegt. Immerhin haben wir eine sehr sehr lange Fahrt vor uns. gegen 8.30Uhr ging es los. 4 Autos waren auf dem Weg nach Norwegen. Die einzige Sorge war im Moment, Hauptsache kein Stau auf der Fahrt nach Kiel.
An der Fähre angekommen, ging es dann auch nach kurzer Wartezeit an das einschiffen. Pünktlich um 14.00 Uhr fuhr das Schiff der Color Line los Richtung Norwegen Oslo.
Nach kurzer Orientierung auf dem Schiff wurden die Kabinen bezogen. Da wir diese sowieso nur zum Schlafen brauchten wurden die preiswerteren Innenkabinen gebucht.
Etwa gegen 15.00 Uhr traf man sich an Deck und suchte nach etwas zu trinken. Wenig später, dann für mich als absoluter Norge Neuling, der erste Höhepunkt der Reise. Die Öresund Brücke. Wer Sie gesehen hat weiß wovon ich spreche. Ein Bauwerk das seines gleichen Sucht. Begleitet wurden wir unter der Brücke durch von Schweinswalen. Auch diese hatte ich noch nie zuvor in Freiheit gesehen, was natürlich die Brückendurchfahrt noch attraktiver werden ließ. Na ja, das hatten wir geschafft. Gegen 23.30 Uhr trafen sich dann alle Leute wieder vor der Pianobar ein. Schon nahte der Nächste Höhepunkt. Unser Mark hatte Geburtstag. Natürlich wurde darauf zünftig angestoßen. Danach verließen nach und nach unsere Kräfte und von 14 Mann waren nicht mehr sehr viele zu sehen. Ich beschloss mit Silvio noch ein Bier zu trinken in gemütlicher Runde. Dabei lernten wir eine Gruppe Norweger kennen, mit denen ich dann bis 5.00 Uhr noch gefeiert habe. Keiner weiß was, aber wir feierten eben ;-). Nach sehr kurzem Schlaf ging es dann zum Frühstück und dann zu den Autos unter Deck.
Jetzt begann das bangen. Etwa 600 Liter Bier waren verteilt in jetzt 5 Autos. Natürlich noch Schnaps den jeder selbst mitbrachte.
Puh Glück gehabt, der Zoll war froh wie wir durch waren ;-) Wäre ein haufen Arbeit gewesen ;-) Also auf weiter geht’s Richtung Hitra.
Mit ein paar Pausen waren wir überglücklich die Tunneleinfahrt zu sehen. Kurzer Stopp.
Ich habe vorher gelesen im Hitrahtunnel ist genau in der Senke ein Blitzer. Genau da, wo man Schwung holt um hoch zu kommen. Das wurde noch mal jedem gesagt. Ohne dieses Wissen, wären wir Garantiert rein gefahren und somit unsere Urlaubskasse los ;-) Also schnell Maut bezahlen und los nach Kvenvaer. Dort wurden wir von unserem deutschen Guide am Ortseingang schon erwartet. Kurzer Smalltalk und ab in die Häuser. Was uns da erwartete lies uns gar nicht mehr so freundlich strahlen. Von der unteren Hälfte des Hauses fehlte der Schlüssel. Zum Glück war ein Fenster auf und wir konnten die Tür erst mal von innen öffnen. Im Haus der nächste Schock. FEHLBUCHUNG. Anstelle von 6 Betten waren nur 5 Betten vorhanden davon ein Ehebett. Uns wurde vorgeschlagen einer könnte doch im Wohnraum auf dem Sofa schlafen, was wir natürlich ablehnten. Hier hat der Guide gleich reagiert. Kurzer Hand wurde ein zwei bett Zimmer etwa 100 Meter vom Haus noch zusätzlich zur Verfügung gestellt. kurzes Einziehen im Haus und dann treffen zum Abendessen. Mittlerweile war es so gegen 23.00 Uhr. Wir waren Wortsunkundig und es dämmerte schon. Wir beschlossen ins bett zu gehen und gleich ganz früh raus zu Fahren.
DER ERSTE TAG
4.00 Uhr Frühstück, danach Bootsbesichtigung Tanken. Tanken, ups kein Reservekanister da. 4 Boote hatten wir. 2 60 Ps, 1 40 Ps und mein Boot mit 20 Ps. Alle hatten den Lebenswichtigen Reservekanister nur wir nicht. Also ab zum Guide. Er sagte, Ihr braucht keinen, der 20 Ps Motor ist so sparsam, damit kommt Ihr locker 2 Tage aus. Gut, dachten wir er hat die Erfahrung. Vorsichtshalber noch schnell alle Telefonnummern abgespeichert und mit einen anderen Boot im Doppelpack raus. Nach dem wir die Gegend erkundet hatten, entschlossen wir uns in einem Gebiet zu Angeln wo es etwa 40 Meter tief war und abfällt auf etwa 120 Meter. Es waren keine Rekordfische aber wir hatten unseren ersten Norge Fisch in der Kiste. Mittags kam dann Wind auf und wir entschlossen uns erst mal wieder rein zu Fahren und etwas zu essen. Halt, erst noch mal Bezinstand kontrollieren. Ups, über die Hälfte Sprit fehlt. Na gut dachten wir, rein tanken und doch Reservekanister geben lassen. Wo war jetzt unsere Einfahrt zum Fjord? Wir sind weit rausgefahren also fahren wir weit zurück. Nach zwei Stunden suchen Spritkontrolle. Etwa noch 2 Liter Benzin. Und immer noch kein blassen Schimmer wo wir lang müssen. Gps Gerät war auf anderem Boot und dieses war nicht mehr zu sehen. Also unser Kapitän Dietmar entschloss das einzig richtige zu machen. Raus aus den Schären, raus auf das offene Meer, da sieht man uns eher. Wir waren draußen in Schleichfahrt angekommen. Sprit, etwa noch ein Liter. Den lassen wir Motor aus. Im Falle wir treiben auf Felsen zu, können wir noch mal wegfahren. Anruf an unsere Kameraden. Wir hatten ein richtiges Problem. Und dennoch Ruhe bewahren, sie werden uns hier draußen finden. Also Angeln Raus und Zeit nutzen ;-) Ein Dorsch um etwa 70 cm ging noch mal an die Pilker. Und da, Lothar ist im Anflug, auch er war noch draußen. Wir beschlossen unseren restlichen Sprit leer zu fahren bevor wir in Schlepp genommen werden. Kurze Orientierung nach etwa einen Kilometer Vollgas Motorstillstand. Manne und ich wechselten an Bord zu Lothar, Silvio und Hans. Dietmar hinten alleine im Boot im Schlepp. Angekommen im Hafen wurde der Guide sehr straffend angesprochen. Dies hätte bei plötzlich aufrauender See unser Leben kosten können. Also, Reservekanister, Tanken und erst mal was essen. Nach einer Mittagspause ging es dann wieder Raus. Fischkisten waren dann überwiegend mit kleineren Köhlern und Rotbarschen bestückt. Abends gegen 21.00 Uhr einfahrt im Hafen Fisch versorgen und den Abend gemütlich ausklingen lassen .
DER ZWEITE TAG
Drei Mann wollten mit dem Fischkutter auslaufen und die Angelreviere erkunden. Somit war Platz für mich auf einen anderem Boot. Dem Boot mit dem Angelexperten Tarzan. Also es ging raus. Revier suchen. Abruchkante gefunden. Hänger, an Hänger. Also weiter. Schauen wir doch nach einer anderen Stelle. Na ja hin und her, nur Durschnittlich gefangen. Nichts Erwähnens wertes. Also ab in Hafen und ausruhen für heute Nachmittag. gegen 17.00 Uhr wieder ausfahrt. Auf der Seekarte haben wir eine Stelle entdeckt die Bekannt ist für gute Köhlerschwärme. Also hin da, angeln rein, biss biss biss biss, runter auf Grund ist so nicht möglich. Also Mark Grundmontage ran, Tarzan, Günter und ich füllten die Kisten mit Köhler. Jetzt nur ein Köhler dran, also mit runter ziehen lassen auf Grund. Was ist das Hänger? Nein Biss, also drillen und pumpen, der erste kapitale Dorsch kam hoch. 97cm. Mein größter Fisch bisher. Aber die Freude hielt nicht lange an, schon hatte Mark richtig zu pumpen, was wird es sein? Ist er größer? Ja war er, 110 cm Dorsch. Ein Richtiges Schwein. Also Gaff und rein ins Boot mit Ihm. Pilker wieder runter, nichts mehr, die Zeit verging. Mittlerweile waren wir bei 140 Metern tiefe. Also umsetzen dank GPS wieder an die stelle um 40 Metern. Angel Rein, Tarzan auf Grund, Biss! Mark und ich schauten uns an. Der Tarzan hatte ganz schön zu pumpen, was holte er jetzt nur hoch? Was ist das? Es schimmerte bläulich aus dem Wasser. Lump? Nein, Köhler? Nein.... Ein Schrei störte die stille da auf dem Wasser. EIN CATFISH!!!!!! Was? Ein Catfish? Oder Auch Steinbeißer. Noch nie hatte Tarzan es geschafft solch ein Exemplar zu landen. Also Gaff und rein ins Boot. Da dieser Fisch sehr gefährlich werden kann, beschlossen wir ihm am Gaff zu lassen und zu töten. Betäubt und Kehle durch. Jetzt gibt er Ruhe. Vom Gaff ab, erweckte es dem Fisch zum leben. Wir waren froh das wir alle auf etwas Raufsteigen konnten, das Maul ging nur auf zu auf zu auf...usw. Also erneut Gaffen und ab mit ihm in eine leere Fischkiste um nicht später Fischsalat zu haben. Danach noch ein Dorsch von mir und noch einer. Beide um die 80 cm. Jetzt beißt nichts mehr. Es war gegen elf, die Dämmerung setzte ein, ein Zeichen für uns rein zu fahren. Immerhin mussten noch drei Kisten Fisch versorgt werden.
Alles im allem waren wir dann gegen 4 im Bett.
DER DRITTE TAG
Dieser tag kann eigentlich ganz kurz beschrieben werden, aber dennoch gab es auch hier Besonderheiten. Früh aufstehen Frühstücken. Keiner hatte Lust raus zu fahren. Es war sehr windig. Der Guide sagte, bleibt hinter den Schären wenn Ihr los fahrt, traussen auf See ist es nichts für diese Boote. Also versuchten wir es hinter den Scheren. Ein Lump war der Dank für ein scheiß Wetter. Er hatte so um die 60 cm. Nach einer Stunde wollten wir weiter rein in Fjord fahren. Dabei wurden meine beiden Bootsgenossen so nass, das wir erst mal wieder rein fahren mussten. Da unser Zweites Boot auch rein kam, beschloss ich mit dem der wollte, es noch einmal im Fjord zu versuchen. Hans und Silvio wollten mit. Also los. die Trifft war so stark, das wir hätten 800 Gramm Pilker nehmen müssen. Der Fisch stand kurz vor den Felsen. Keine Chance für uns ran zu kommen. Also Abbruch und die Hoffnung das sich das Wetter bessert. Nachmittags dann sind wir wieder raus. Der Wind hatte sich etwas gelegt. Also der Versuch auf das offene Meer. Wir wollte an die Stelle wo wir schon einmal sehr gut gefangen haben. Ein großes 60 Ps Boot voraus dann wir mit unserer Nussschale und hinter uns ein 40 Ps Boot. Aus dem Schutz der Scheren heraus stellten wir fest das die See sehr aufgewühlt war. Dennoch, wir versuchten es. Die Wellen wurden größer, aber keine Schaumkronen zu sehen. Wir waren Tapfer wollten ja mit den Kameraden gut fangen. Dann Richtungswechsel. Wir mussten um an unseren Platz zu gelangen Parallel zu den Wellen fahren. Zwei Wellen, unser Kapitän Dietmar entschied, sofort zurück, Lebensgefahr. Hinter uns Lothar. Er sagte, mein Boot ist zwar größer und es besteht kein Bedenken, aber ich bringe euch mit zurück in die Scheren. Da angekommen, versuchten wir noch zwei drei mal etwas zu fangen aber der wind war zu hart. Also Einfahrt in den Hafen, und wir entschlossen uns eine gemütliche Runde Skat zu spielen. Wenig später ist auch das große Boot zurück! Es hat kein Sinn bei dieser Trifft. So ging auch schnell dieser Tag zu Ende.
DER VIERTE TAG
Gegen acht trafen wir uns, zum Frühstück. Raus fahren ja oder nein? Es war bedeckt und hat genieselt. Ja warum nicht, der einzige Feind da oben ist der Wind, also Sachen an und raus. Gefangen wurde mittelprächtig, bis gar nichts. Zum Mittag hin heiterte es auf. Nur der Fisch blieb aus. Auch die Nachmittag Ausfahrt brachte kein Fisch an Bord. Also wurde der Tag als schlechte Erfahrung für uns abgeschrieben.
Die Erfahren Angler aus unserer Gruppe sind jedoch auf dem Abend rausgefahren. Bis Nachts 1.30Uhr blieben Sie draußen. War ja auch noch nicht so dunkel das man nichts mehr hätte sehen können. Zu unserem Bedauern mussten sie noch bis etwa 5.30Uhr ihren Fisch versorgen.
DER FÜNFTE TAG
Aufgestanden, raus geschaut. Hat sich der Wind gelegt? Ja, da draußen erwartet uns heute ein Ententeich. Kein laues Lüftchen. Also was essen, rein in die Klamotten und raus. Da unsere Tiefkühltruhe trotz allem schon gut gefüllt war, wollte ich diesen Tag auf die ganz großen weiter unten gehen. Also gesagt getan. Es kamen noch einmal ein paar ganz gute Fische an Bord. Es war aber leider kein erwähnenswerter dabei. So genoss ich das Wetter und Angelte so vor mir hin. Die andere Truppe fuhr wiederum Abends raus. Sie haben wieder Ihre Kisten voll gemacht und kamen glücklich aber auch Erschöpft wieder in den Hafen.
Der sechste und letzte Tag
Aufbruchstimmung. Morgen früh drei Uhr geht es wieder Richtung Heimat. Absprechen wie lange man draußen bleibt. Es musste ja noch allerhand gemacht werden. Zumal auch der Fisch wenigstens gefroren sein sollte. Also, bis drei Uhr sollte der Fisch versorgt sein den wir diesen Tag fangen. Das heißt. Spätestens 14.00Uhr im Hafen. Also ging es noch mal raus. Vor die Scheren. Was ist das? Schweinswale. Schön anzusehen. Eine ganze Gruppe ließ unser Anglerhertz das Angeln kurz vergessen. So beobachteten wir diese Tiere. Ein Seehund beobachtete uns aus sicherer Entfernung. Nach einigen Minuten, Motor an und weiter. Draußen Standen 8 Boote an einer Stelle. Wir dachten uns da muss Fisch sein, ansonsten würde doch nicht so viele Boote da stehen? Also hin da, und tatsächlich. Köhler ohne Ende. Nur war kein großer unter dem Schwarm der beißen wollte. Also ging auch dieser Tag zu Ende mit Fisch aber Ohne größeren Fisch. Im Hafen angekommen, Fisch versorgt, Boot gereinigt, Haus auf Vordermann gebracht, Sachen gepackt. Nun noch ein Bierchen in geselliger Runde. Letzten Besorgungen für die Daheim gebliebenen und dann ab ins Bett.
DIE ABREISE
Also wie schon gesagt, früh um drei Uhr war der Fisch und die Sachen verstaut. Die Autos rollten los Richtung Heimat. Ich hatte das Gefühl als ob die Autos eigene Seelen haben. Auch Sie wollten nicht aus das gelobte Land. Auf dem Weg von Kvenvaer(Hitra) bis zum Hitrahtunnel haben jede Menge Vollbremsungen machen müssen. Wildwechsel ohne Ende. Auf einmal vorne erstes Auto Vollbremsung Warnblincker an. Was war nun? Uwe stieg aus dem Auto aus, zeigte Richtung Wiese rechts neben uns. Auch die alt eingesessenen Norge Fahrer hatten es nie zuvor geschafft ein paar Elche zu sehen. Jetzt war es so weit. Diese Tiere wurden gleich auf Video aufgezeichnet. Den Rest der Fahrt habe ich es vorgezogen etwas zu schlafen. Wir hatten ja noch die anstrengende Überfahrt vor uns ;-) Im Hafen von Oslo angekommen Autos abgestellt. Kurze Siegerehrung. Abgemacht war, der längste Fisch gewinnt den Pokal. Also Mark mit seinem 110cm langen Dorsch konnte nicht mehr getoppt werden. Tarzan mit dem zweiten Platz, für sein Seewolf. Den dritten Platz sollte auf jeden Fall einem gehören der ganz neu dabei ist. Silvio als erfolgreichster unter den neuen, bekam die Ehrung für den dritten Platz. Noch was am Rande. Wie wir das so in der Schlange vor dem einschiffen stehen, ist mir mal wieder aufgefallen wie ignorant deutsche sein können. Vor uns ein Auto. Ein deutsches Kennzeichen. Ein Mann als Fahrer, keine Person im Auto. Dieser Mensch genoss sein Bier. Neben seinen Auto, etwa 5 Meter eine Mülltonne. Die konnte er wohl nicht sehen und entschloss sich, seine leere Bierbüchse direkt aus dem Fenster zu schmeißen. Ich sage nur, SAUEREI! Ihm gehört die Wohnung zugeschüttet mit Müll! Aber weiter im Text. Das Einschiffen ging recht schnell. Unser Auto wurde ganz unten hingelotst. Kurze Besichtigung der Kabinen und erst mal essen fassen. Danach Mittagsruhe, und ab ins Convention Festival Center. Das Programm angeschaut, gemütlich den Abend ausklingen lassen, und ab ins Bett. Morgens dann Frühstück ausschiffen und Richtung Heimat fahren. Kurz vor Neuruppin. Jeder freute sich auf das zu Hause. Ich kam mir vor wie im Film, Stau ohne Ende, Aber um 17.00Uhr hatten wir es geschafft und der Fisch konnte den platz in der Tiefkühltruhe einnehmen.
Anhang: Also ich muss schon sagen, niemals hätte ich mir vorgestellt das Norwegen so schön sein kann. Der Urlaub hat sich gelohnt. Ich bin auch froh mit einer Erfahrenen Norge Truppe mitgereist zu sein. Sicher hätte man als Leihe die ein oder andere Gefahr einfach nur Ignoriert. Als Tipp für alle Hitra Fahrer. Fahrt nicht die E1 sondern die E3 hoch. Erstens ist sie etwa 50 Kilometer kürzer und es stehen keine Blitzer da. Ansonsten wer noch fragen hat, einfach an webmaster@steinbachhome.de schreiben. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr vielleicht sogar mit euch. Zu den Schweden ein kurzer Kommentar. Hat Schlot die Erfahrung gemacht das er die Schweden spazieren Gefahren hat, kann ich nur sagen, die waren bei uns die jenigen die den meisten Fisch hatten. Aber Ihre Fanggründe haben die auch nicht verraten. Also bis später Petri Heil Andy PS: die Bilder zur Reise sind unter www.steinbachhome.de zu sehen
Früh um 8.00 Uhr trafen sich alle Angelkameraden in Mahlow bei Berlin. Dort wurde noch ein Kaffe getrunken, Gepäck verstaut und natürlich einige Getränke Griffbereit hingelegt. Immerhin haben wir eine sehr sehr lange Fahrt vor uns. gegen 8.30Uhr ging es los. 4 Autos waren auf dem Weg nach Norwegen. Die einzige Sorge war im Moment, Hauptsache kein Stau auf der Fahrt nach Kiel.
An der Fähre angekommen, ging es dann auch nach kurzer Wartezeit an das einschiffen. Pünktlich um 14.00 Uhr fuhr das Schiff der Color Line los Richtung Norwegen Oslo.
Nach kurzer Orientierung auf dem Schiff wurden die Kabinen bezogen. Da wir diese sowieso nur zum Schlafen brauchten wurden die preiswerteren Innenkabinen gebucht.
Etwa gegen 15.00 Uhr traf man sich an Deck und suchte nach etwas zu trinken. Wenig später, dann für mich als absoluter Norge Neuling, der erste Höhepunkt der Reise. Die Öresund Brücke. Wer Sie gesehen hat weiß wovon ich spreche. Ein Bauwerk das seines gleichen Sucht. Begleitet wurden wir unter der Brücke durch von Schweinswalen. Auch diese hatte ich noch nie zuvor in Freiheit gesehen, was natürlich die Brückendurchfahrt noch attraktiver werden ließ. Na ja, das hatten wir geschafft. Gegen 23.30 Uhr trafen sich dann alle Leute wieder vor der Pianobar ein. Schon nahte der Nächste Höhepunkt. Unser Mark hatte Geburtstag. Natürlich wurde darauf zünftig angestoßen. Danach verließen nach und nach unsere Kräfte und von 14 Mann waren nicht mehr sehr viele zu sehen. Ich beschloss mit Silvio noch ein Bier zu trinken in gemütlicher Runde. Dabei lernten wir eine Gruppe Norweger kennen, mit denen ich dann bis 5.00 Uhr noch gefeiert habe. Keiner weiß was, aber wir feierten eben ;-). Nach sehr kurzem Schlaf ging es dann zum Frühstück und dann zu den Autos unter Deck.
Jetzt begann das bangen. Etwa 600 Liter Bier waren verteilt in jetzt 5 Autos. Natürlich noch Schnaps den jeder selbst mitbrachte.
Puh Glück gehabt, der Zoll war froh wie wir durch waren ;-) Wäre ein haufen Arbeit gewesen ;-) Also auf weiter geht’s Richtung Hitra.
Mit ein paar Pausen waren wir überglücklich die Tunneleinfahrt zu sehen. Kurzer Stopp.
Ich habe vorher gelesen im Hitrahtunnel ist genau in der Senke ein Blitzer. Genau da, wo man Schwung holt um hoch zu kommen. Das wurde noch mal jedem gesagt. Ohne dieses Wissen, wären wir Garantiert rein gefahren und somit unsere Urlaubskasse los ;-) Also schnell Maut bezahlen und los nach Kvenvaer. Dort wurden wir von unserem deutschen Guide am Ortseingang schon erwartet. Kurzer Smalltalk und ab in die Häuser. Was uns da erwartete lies uns gar nicht mehr so freundlich strahlen. Von der unteren Hälfte des Hauses fehlte der Schlüssel. Zum Glück war ein Fenster auf und wir konnten die Tür erst mal von innen öffnen. Im Haus der nächste Schock. FEHLBUCHUNG. Anstelle von 6 Betten waren nur 5 Betten vorhanden davon ein Ehebett. Uns wurde vorgeschlagen einer könnte doch im Wohnraum auf dem Sofa schlafen, was wir natürlich ablehnten. Hier hat der Guide gleich reagiert. Kurzer Hand wurde ein zwei bett Zimmer etwa 100 Meter vom Haus noch zusätzlich zur Verfügung gestellt. kurzes Einziehen im Haus und dann treffen zum Abendessen. Mittlerweile war es so gegen 23.00 Uhr. Wir waren Wortsunkundig und es dämmerte schon. Wir beschlossen ins bett zu gehen und gleich ganz früh raus zu Fahren.
DER ERSTE TAG
4.00 Uhr Frühstück, danach Bootsbesichtigung Tanken. Tanken, ups kein Reservekanister da. 4 Boote hatten wir. 2 60 Ps, 1 40 Ps und mein Boot mit 20 Ps. Alle hatten den Lebenswichtigen Reservekanister nur wir nicht. Also ab zum Guide. Er sagte, Ihr braucht keinen, der 20 Ps Motor ist so sparsam, damit kommt Ihr locker 2 Tage aus. Gut, dachten wir er hat die Erfahrung. Vorsichtshalber noch schnell alle Telefonnummern abgespeichert und mit einen anderen Boot im Doppelpack raus. Nach dem wir die Gegend erkundet hatten, entschlossen wir uns in einem Gebiet zu Angeln wo es etwa 40 Meter tief war und abfällt auf etwa 120 Meter. Es waren keine Rekordfische aber wir hatten unseren ersten Norge Fisch in der Kiste. Mittags kam dann Wind auf und wir entschlossen uns erst mal wieder rein zu Fahren und etwas zu essen. Halt, erst noch mal Bezinstand kontrollieren. Ups, über die Hälfte Sprit fehlt. Na gut dachten wir, rein tanken und doch Reservekanister geben lassen. Wo war jetzt unsere Einfahrt zum Fjord? Wir sind weit rausgefahren also fahren wir weit zurück. Nach zwei Stunden suchen Spritkontrolle. Etwa noch 2 Liter Benzin. Und immer noch kein blassen Schimmer wo wir lang müssen. Gps Gerät war auf anderem Boot und dieses war nicht mehr zu sehen. Also unser Kapitän Dietmar entschloss das einzig richtige zu machen. Raus aus den Schären, raus auf das offene Meer, da sieht man uns eher. Wir waren draußen in Schleichfahrt angekommen. Sprit, etwa noch ein Liter. Den lassen wir Motor aus. Im Falle wir treiben auf Felsen zu, können wir noch mal wegfahren. Anruf an unsere Kameraden. Wir hatten ein richtiges Problem. Und dennoch Ruhe bewahren, sie werden uns hier draußen finden. Also Angeln Raus und Zeit nutzen ;-) Ein Dorsch um etwa 70 cm ging noch mal an die Pilker. Und da, Lothar ist im Anflug, auch er war noch draußen. Wir beschlossen unseren restlichen Sprit leer zu fahren bevor wir in Schlepp genommen werden. Kurze Orientierung nach etwa einen Kilometer Vollgas Motorstillstand. Manne und ich wechselten an Bord zu Lothar, Silvio und Hans. Dietmar hinten alleine im Boot im Schlepp. Angekommen im Hafen wurde der Guide sehr straffend angesprochen. Dies hätte bei plötzlich aufrauender See unser Leben kosten können. Also, Reservekanister, Tanken und erst mal was essen. Nach einer Mittagspause ging es dann wieder Raus. Fischkisten waren dann überwiegend mit kleineren Köhlern und Rotbarschen bestückt. Abends gegen 21.00 Uhr einfahrt im Hafen Fisch versorgen und den Abend gemütlich ausklingen lassen .
DER ZWEITE TAG
Drei Mann wollten mit dem Fischkutter auslaufen und die Angelreviere erkunden. Somit war Platz für mich auf einen anderem Boot. Dem Boot mit dem Angelexperten Tarzan. Also es ging raus. Revier suchen. Abruchkante gefunden. Hänger, an Hänger. Also weiter. Schauen wir doch nach einer anderen Stelle. Na ja hin und her, nur Durschnittlich gefangen. Nichts Erwähnens wertes. Also ab in Hafen und ausruhen für heute Nachmittag. gegen 17.00 Uhr wieder ausfahrt. Auf der Seekarte haben wir eine Stelle entdeckt die Bekannt ist für gute Köhlerschwärme. Also hin da, angeln rein, biss biss biss biss, runter auf Grund ist so nicht möglich. Also Mark Grundmontage ran, Tarzan, Günter und ich füllten die Kisten mit Köhler. Jetzt nur ein Köhler dran, also mit runter ziehen lassen auf Grund. Was ist das Hänger? Nein Biss, also drillen und pumpen, der erste kapitale Dorsch kam hoch. 97cm. Mein größter Fisch bisher. Aber die Freude hielt nicht lange an, schon hatte Mark richtig zu pumpen, was wird es sein? Ist er größer? Ja war er, 110 cm Dorsch. Ein Richtiges Schwein. Also Gaff und rein ins Boot mit Ihm. Pilker wieder runter, nichts mehr, die Zeit verging. Mittlerweile waren wir bei 140 Metern tiefe. Also umsetzen dank GPS wieder an die stelle um 40 Metern. Angel Rein, Tarzan auf Grund, Biss! Mark und ich schauten uns an. Der Tarzan hatte ganz schön zu pumpen, was holte er jetzt nur hoch? Was ist das? Es schimmerte bläulich aus dem Wasser. Lump? Nein, Köhler? Nein.... Ein Schrei störte die stille da auf dem Wasser. EIN CATFISH!!!!!! Was? Ein Catfish? Oder Auch Steinbeißer. Noch nie hatte Tarzan es geschafft solch ein Exemplar zu landen. Also Gaff und rein ins Boot. Da dieser Fisch sehr gefährlich werden kann, beschlossen wir ihm am Gaff zu lassen und zu töten. Betäubt und Kehle durch. Jetzt gibt er Ruhe. Vom Gaff ab, erweckte es dem Fisch zum leben. Wir waren froh das wir alle auf etwas Raufsteigen konnten, das Maul ging nur auf zu auf zu auf...usw. Also erneut Gaffen und ab mit ihm in eine leere Fischkiste um nicht später Fischsalat zu haben. Danach noch ein Dorsch von mir und noch einer. Beide um die 80 cm. Jetzt beißt nichts mehr. Es war gegen elf, die Dämmerung setzte ein, ein Zeichen für uns rein zu fahren. Immerhin mussten noch drei Kisten Fisch versorgt werden.
Alles im allem waren wir dann gegen 4 im Bett.
DER DRITTE TAG
Dieser tag kann eigentlich ganz kurz beschrieben werden, aber dennoch gab es auch hier Besonderheiten. Früh aufstehen Frühstücken. Keiner hatte Lust raus zu fahren. Es war sehr windig. Der Guide sagte, bleibt hinter den Schären wenn Ihr los fahrt, traussen auf See ist es nichts für diese Boote. Also versuchten wir es hinter den Scheren. Ein Lump war der Dank für ein scheiß Wetter. Er hatte so um die 60 cm. Nach einer Stunde wollten wir weiter rein in Fjord fahren. Dabei wurden meine beiden Bootsgenossen so nass, das wir erst mal wieder rein fahren mussten. Da unser Zweites Boot auch rein kam, beschloss ich mit dem der wollte, es noch einmal im Fjord zu versuchen. Hans und Silvio wollten mit. Also los. die Trifft war so stark, das wir hätten 800 Gramm Pilker nehmen müssen. Der Fisch stand kurz vor den Felsen. Keine Chance für uns ran zu kommen. Also Abbruch und die Hoffnung das sich das Wetter bessert. Nachmittags dann sind wir wieder raus. Der Wind hatte sich etwas gelegt. Also der Versuch auf das offene Meer. Wir wollte an die Stelle wo wir schon einmal sehr gut gefangen haben. Ein großes 60 Ps Boot voraus dann wir mit unserer Nussschale und hinter uns ein 40 Ps Boot. Aus dem Schutz der Scheren heraus stellten wir fest das die See sehr aufgewühlt war. Dennoch, wir versuchten es. Die Wellen wurden größer, aber keine Schaumkronen zu sehen. Wir waren Tapfer wollten ja mit den Kameraden gut fangen. Dann Richtungswechsel. Wir mussten um an unseren Platz zu gelangen Parallel zu den Wellen fahren. Zwei Wellen, unser Kapitän Dietmar entschied, sofort zurück, Lebensgefahr. Hinter uns Lothar. Er sagte, mein Boot ist zwar größer und es besteht kein Bedenken, aber ich bringe euch mit zurück in die Scheren. Da angekommen, versuchten wir noch zwei drei mal etwas zu fangen aber der wind war zu hart. Also Einfahrt in den Hafen, und wir entschlossen uns eine gemütliche Runde Skat zu spielen. Wenig später ist auch das große Boot zurück! Es hat kein Sinn bei dieser Trifft. So ging auch schnell dieser Tag zu Ende.
DER VIERTE TAG
Gegen acht trafen wir uns, zum Frühstück. Raus fahren ja oder nein? Es war bedeckt und hat genieselt. Ja warum nicht, der einzige Feind da oben ist der Wind, also Sachen an und raus. Gefangen wurde mittelprächtig, bis gar nichts. Zum Mittag hin heiterte es auf. Nur der Fisch blieb aus. Auch die Nachmittag Ausfahrt brachte kein Fisch an Bord. Also wurde der Tag als schlechte Erfahrung für uns abgeschrieben.
Die Erfahren Angler aus unserer Gruppe sind jedoch auf dem Abend rausgefahren. Bis Nachts 1.30Uhr blieben Sie draußen. War ja auch noch nicht so dunkel das man nichts mehr hätte sehen können. Zu unserem Bedauern mussten sie noch bis etwa 5.30Uhr ihren Fisch versorgen.
DER FÜNFTE TAG
Aufgestanden, raus geschaut. Hat sich der Wind gelegt? Ja, da draußen erwartet uns heute ein Ententeich. Kein laues Lüftchen. Also was essen, rein in die Klamotten und raus. Da unsere Tiefkühltruhe trotz allem schon gut gefüllt war, wollte ich diesen Tag auf die ganz großen weiter unten gehen. Also gesagt getan. Es kamen noch einmal ein paar ganz gute Fische an Bord. Es war aber leider kein erwähnenswerter dabei. So genoss ich das Wetter und Angelte so vor mir hin. Die andere Truppe fuhr wiederum Abends raus. Sie haben wieder Ihre Kisten voll gemacht und kamen glücklich aber auch Erschöpft wieder in den Hafen.
Der sechste und letzte Tag
Aufbruchstimmung. Morgen früh drei Uhr geht es wieder Richtung Heimat. Absprechen wie lange man draußen bleibt. Es musste ja noch allerhand gemacht werden. Zumal auch der Fisch wenigstens gefroren sein sollte. Also, bis drei Uhr sollte der Fisch versorgt sein den wir diesen Tag fangen. Das heißt. Spätestens 14.00Uhr im Hafen. Also ging es noch mal raus. Vor die Scheren. Was ist das? Schweinswale. Schön anzusehen. Eine ganze Gruppe ließ unser Anglerhertz das Angeln kurz vergessen. So beobachteten wir diese Tiere. Ein Seehund beobachtete uns aus sicherer Entfernung. Nach einigen Minuten, Motor an und weiter. Draußen Standen 8 Boote an einer Stelle. Wir dachten uns da muss Fisch sein, ansonsten würde doch nicht so viele Boote da stehen? Also hin da, und tatsächlich. Köhler ohne Ende. Nur war kein großer unter dem Schwarm der beißen wollte. Also ging auch dieser Tag zu Ende mit Fisch aber Ohne größeren Fisch. Im Hafen angekommen, Fisch versorgt, Boot gereinigt, Haus auf Vordermann gebracht, Sachen gepackt. Nun noch ein Bierchen in geselliger Runde. Letzten Besorgungen für die Daheim gebliebenen und dann ab ins Bett.
DIE ABREISE
Also wie schon gesagt, früh um drei Uhr war der Fisch und die Sachen verstaut. Die Autos rollten los Richtung Heimat. Ich hatte das Gefühl als ob die Autos eigene Seelen haben. Auch Sie wollten nicht aus das gelobte Land. Auf dem Weg von Kvenvaer(Hitra) bis zum Hitrahtunnel haben jede Menge Vollbremsungen machen müssen. Wildwechsel ohne Ende. Auf einmal vorne erstes Auto Vollbremsung Warnblincker an. Was war nun? Uwe stieg aus dem Auto aus, zeigte Richtung Wiese rechts neben uns. Auch die alt eingesessenen Norge Fahrer hatten es nie zuvor geschafft ein paar Elche zu sehen. Jetzt war es so weit. Diese Tiere wurden gleich auf Video aufgezeichnet. Den Rest der Fahrt habe ich es vorgezogen etwas zu schlafen. Wir hatten ja noch die anstrengende Überfahrt vor uns ;-) Im Hafen von Oslo angekommen Autos abgestellt. Kurze Siegerehrung. Abgemacht war, der längste Fisch gewinnt den Pokal. Also Mark mit seinem 110cm langen Dorsch konnte nicht mehr getoppt werden. Tarzan mit dem zweiten Platz, für sein Seewolf. Den dritten Platz sollte auf jeden Fall einem gehören der ganz neu dabei ist. Silvio als erfolgreichster unter den neuen, bekam die Ehrung für den dritten Platz. Noch was am Rande. Wie wir das so in der Schlange vor dem einschiffen stehen, ist mir mal wieder aufgefallen wie ignorant deutsche sein können. Vor uns ein Auto. Ein deutsches Kennzeichen. Ein Mann als Fahrer, keine Person im Auto. Dieser Mensch genoss sein Bier. Neben seinen Auto, etwa 5 Meter eine Mülltonne. Die konnte er wohl nicht sehen und entschloss sich, seine leere Bierbüchse direkt aus dem Fenster zu schmeißen. Ich sage nur, SAUEREI! Ihm gehört die Wohnung zugeschüttet mit Müll! Aber weiter im Text. Das Einschiffen ging recht schnell. Unser Auto wurde ganz unten hingelotst. Kurze Besichtigung der Kabinen und erst mal essen fassen. Danach Mittagsruhe, und ab ins Convention Festival Center. Das Programm angeschaut, gemütlich den Abend ausklingen lassen, und ab ins Bett. Morgens dann Frühstück ausschiffen und Richtung Heimat fahren. Kurz vor Neuruppin. Jeder freute sich auf das zu Hause. Ich kam mir vor wie im Film, Stau ohne Ende, Aber um 17.00Uhr hatten wir es geschafft und der Fisch konnte den platz in der Tiefkühltruhe einnehmen.
Anhang: Also ich muss schon sagen, niemals hätte ich mir vorgestellt das Norwegen so schön sein kann. Der Urlaub hat sich gelohnt. Ich bin auch froh mit einer Erfahrenen Norge Truppe mitgereist zu sein. Sicher hätte man als Leihe die ein oder andere Gefahr einfach nur Ignoriert. Als Tipp für alle Hitra Fahrer. Fahrt nicht die E1 sondern die E3 hoch. Erstens ist sie etwa 50 Kilometer kürzer und es stehen keine Blitzer da. Ansonsten wer noch fragen hat, einfach an webmaster@steinbachhome.de schreiben. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr vielleicht sogar mit euch. Zu den Schweden ein kurzer Kommentar. Hat Schlot die Erfahrung gemacht das er die Schweden spazieren Gefahren hat, kann ich nur sagen, die waren bei uns die jenigen die den meisten Fisch hatten. Aber Ihre Fanggründe haben die auch nicht verraten. Also bis später Petri Heil Andy PS: die Bilder zur Reise sind unter www.steinbachhome.de zu sehen







