Ulvøya bei Hitra / Ein Reinfall trotz Rainer

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Hagen

Guest
[FONT=&quot]Hallo Leute,
waren letzte Woche auf der letztendlich wenig zu empfehlenden Insel Ulvøya mit dem berühmten Knarrlagsund. Eigenartigerweise fingen wir mehr als schlecht. Selbst Makrelen fingen wir trotz 11stündigen Angelturen nur vereinzelt.

Eigentlich gab es nur eine Stelle wo man die, aus dem Kutter und Küsteartikel bekannten Seelachse fangen konnte. Ein Berg auf N63°41.555'/E9°09.425'. In den Meisten Seekarten ist er mit 144m Tiefe angegeben.(nicht im Rainer-Artikel)

Allerdings waren wir hier nie allein. Einmal zählte ich 21 Boote. Davon waren ca. vier von norwegischen Fischern.

Die von Rainer Korn angeführten Hotspots waren zwar immer gut besucht aber zumindest was uns, unsere Nachbarn und deren Nachbarn betraf Nieten.

Zu letzt fanden wir dann noch eine Pollakstelle (N63°41.079'/E9°09.054') über einem Wrack und haben dort den größten Fisch des Urlaubs gefangen. Ein Pollak mit 87cm. Natürlich haben wir hier haarsträubend viele Pilker gelassen. Das finden dieses Wracks gelang nur dank Kartenplotter und 3D Echolot. Nach kurzer Zeit waren dann natürlich auch gleich wieder 4 Boote auf dieser Stelle.

Ein wenig negativ empfand ich die unglaublich hohe Präsenz der deutschen Angler. Hitra und Umgebung ist das Mallorca für Angler. Wenn man fängt, wird man immer beobachtet und kann sich drauf verlassen, bald nicht mehr allein zu fischen. Wer Norwegen wegen seiner Einsamkeit und Unberührtheit liebt, bekommt hier Depressionen. Natürlich gebe ich an dieser Stelle zu, kein Stück besser zu sein. Hab mich halt wie wahrscheinlich viele Andere auch, von einem Zeitungsartikel blenden lassen.

Übrigens hab ich wie ein doofer mit dem Giant Jighead gefischt. Ich bin sehr enttäuscht. Bei der kleinsten Drift muss man schon die 300g Bombe dran hängen um überhaupt runter zu kommen. Dann ist das Jiggen aber so schwer, das es fast unmöglich ist, eine effektive vertikale Fischerei durch zu ziehen. Normalerweise muss man mit diesen Ködern ja in der Vertikalen viel Weg zurücklegen um irgendwo einen kapitalen zu kriegen. Aus meiner Sicht halten die Teile nicht im Traum mit den herkömmlichen Dreikantpilkern mit.



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Dann habt Ihr etwas falsch gemacht !
Am Knarrlagsund mit diesen Ergebnissen, fast unmöglich !
strippi
 
Hallo Hagen

da schwingt ja sehr viel Frust mit in Deinem Bericht. Ich kann's allerdings weitestgehend nachvollziehen, wir waren letztes Jahr im Frühjahr dort und außer durchschnittlichen Seelachsen weit draußen auf Tirevet war's eigentlich auch eher mau. Besonders enttäuscht war ich von den fast nicht vorhandenen Dorschen im Schärenbereich, das kenne ich von Fröya ganz anders.

Unterschreiben kann ich zudem Deine Aussage über das Mallorca Norwegens. Fjellvaeröya insbesondere hat eigentlich nicht mehr viel mit dem zu tun, was uns alle an Norge so fasziniert. Meine Konsequenz wird jedenfalls sein, dieses Gebiet künftig zu meiden. Aber jedem das seine...

Gruß
Kracho
 
ja, dorsch hab ich ganz vergessen !!!

Natürlich haben wir uns auch gefragt ob wir zu blöd sind (wurden) zu angeln.

Ich war allerdings zum 15 Mal in Norwegen. Unser "Buch" war mindestens zum 30. Mal da. Keiner von uns schon mal so was erlebt. Vor allem, wenn man vom Jensen-Sild übers Eisele Programm bis zum Giant-Jighaed alles versucht was geht. Einer von uns ist Gerätehändler und testet bei der Gelegeheit, ob die Köder halten was die Hersteller verprechen. Aus lauter Verzweifelung haben wir uns dann in dem Laden auf der Insel noch die neuen Speedjigs zugelegt. Aber auch die haben nichts gebracht. Wir haben ganze zwei Dorsche gefangen und die waren auch noch peinlich klein.

Es wundert mich, dass wir nur Pollaks in annehmbaren Größen fingen. Das sind Fische, die sowohl mit der Langleine als auch mit dem Netz nur schwer zu befischen sind. Für mich stehen die Zeichen auf Überfischung was dies Gebiet betrifft.
 
Moin!!!
Ja, so ist das nun mal, auch auf Hitra springen einem die Fische nicht ins Boot, schlechte Tage, Wochen gibts überall, Überfischung glaube ich (noch) nicht!!!!
Leider ist es ja so, das, wenn der Fang schlecht war, alles andere auch sehr negativ bewertet wird. Ich sage mal, hättet Ihr super gefangen, wären die Sachen mit den ganzen Angelbooten nicht so negativ aufgefallen....aber der Norwegenurlaub steht und fällt oftmals mit den Fischfang....

Die Angelstellen...na ja, da halte ich mittlerweile sowieso nicht soviel von...was meinst Du, wie viele tausende genau diese Stellen von Rainer Korn schon angefahren sind, da kann der Kerl ja nun auch nichts dafür, das genau diese Stellen irgendwann ausgelutscht sind!!!!

Sehe den Urlaub positiv- gibt ja immer noch ein nächstes mal, dann sucht Euch ein Revier aus, wo weniger Trubel ist als auf Hitra und dann klappts auch wieder....:]
 
Es wundert mich, dass wir nur Pollaks in annehmbaren Größen fingen. Das sind Fische, die sowohl mit der Langleine als auch mit dem Netz nur schwer zu befischen sind. Für mich stehen die Zeichen auf Überfischung was dies Gebiet betrifft.

Hei Hagen,

das Gebiet ist auf keinen Fall Ueberfischt.
Pollaks werden sehr viel mit Netzen gefischt,es gibt mehr Pollaks als man denkt.
Mit der Langleine geht es nicht so gut,aber mit der Pilkmaschiene(Juksa) und vielen Gummimakks dran sind einige Hundert Kilo Pollak am Vormittag durchaus möglich.

Für Dorsch ist jetzt nicht unbedingt die beste Jahreszeit.
Allerdings sind in den Kleinköhlerschwärmen immer gute Dorsche auf "Überbeisser" zu fangen.

Grosse Köhler sollten dort das kleinste Problem darstellen.

99 Prozent der Angler fischen ganz einfach zu tief !!
Beispiel: 20 Boote liegen um einen Berufsfischer herum und fangen fast nichts.
Der Berufsfischer fängt jedoch mit seinen Gummimakks an der Juksamaschine.
Der Berufsfischer fängt nur weil er in der richtigen Tiefe und mit der richtigen Geschwindigkeit fischt.
Dieses Beispiel kommt dort,speziell am "144er" täglich vor.

Dieses Seegebiet ist eines der Besten um Hitra.
Aber vielleicht klappts ja beim nächsten Mal.

Gruss
Andreas
 
Hey Hagen,

ach, ob das nur auf Hitra so ist....wir waren vorige Woche weit im Süden auf Skogsoy, es war alles andere als einfach Fische zu fangen...(Bericht folgt) aber wenn wir mal einen hatten (und zwar deshalb, weil wir eben nicht mit 400 gr. Pilkern den Grund pflügten wie bei anderen beobachtet) stand sofort ein Boot neben uns...keine 10 m! Das war echt nervig.
Gut, als wir sahen, welche Lofoten-Montagen da zu Grunde gelassen wurden, waren wir eher erheitert, machten uns dann aber doch aus dem Staub.....um woanders Fische zufangen :)

Archi
 
ja, das stimmt

Ave,
natürlich hast du recht. Wir fingen dort auch erst, als wir die kompletten 200m Schnur einholten und durch alle Wasserschichten wieder bis zum Grund ließen. Alle Paar Versuche holten wir dann auch mal eins zwei Fische Hoch. Das eigenartige war halt, das dies die einzige Stelle war, wo es so funktionierte und auch nur mehr schlecht als recht. Alle anderen Stellen, die ein ähnliches Tiefenverhalten aufwiesen brachten nichts.



Der einzige Seelachsschwarm den wir fanden, stand um die Abwasserrohre der Fischfabrik N63°39.132'/E9°01.638' links bevor man auf die Insel fährt herum. Dort haben wir dann auch einen der zwei Dorsche des Urlaubs gefangen.
 
Hi Archi69

Natürlich, die paar Bisse habe ich auch nur mit einem 120g Herigsimitat-Pilker unter einem Fluo-Eisele Krillimitat. Kam natürlich nur runter, weil ich das Ding an der Leichtpilke mit aller Wucht gegen die Drift warf und dann die halbe Spule der Slammer 360 leerlaufen liess.

Die Bisse hatte ich dann nur beim schnellen einkurbeln. Mein Kumpel versuchte es mit der Multi und einem 400g Bergmannpilker unter einem 4'er Gummimaksystem mit Fluospitzen und abwechselnd eingebundenen Löffeln. Er schnitt deutlich schlechter ab. Er brauchte zu lange zum Ablassen und wieder Einkurbeln. Die Bisse die er hatte, erfolgten alle auf die Löffel.
Wenn ich mich recht erinnere, haben wir nicht einen Fisch auf die Gummimaks gefangen.

Aber naja, hab mir eben mehr versprochen. Vielleicht wird der Traum ja das nächste mal war. !!!!

Danke für den Trost!!
 
Hallo Hagen,
es lag bestimmt nicht an euch oder falschen GPS-Positionen.
Wir waren selbst Ende August/Erste Septemberwoche in Garten , das liegt praktisch auch in der Region. Auch wir haben schlecht gefangen (siehe mein Live-Bericht). Dafür ziehe ich 2 Gründe in Betracht:
1.Fiscchschwärme warenlaut Aussage mehrerer Gruppen eindeutig auf dem Echolot , aber sebst Makrelen haben nicht gebissen. Entweder lag es am Wetter (Tiefdruck) oder an der Wassertemperatur. Mondphasen möchte ich ausschließen , da diese "Null-Beiß-Zeit" schon seit Anfang August anhält.

2. Die riesigen Schwärme mit Kleinheringen, Sprotten oder anderen Futterfischen sind schon seit Anfang August aus der Region verschwunden und wieder weitergezogen. Die Räuber sind satt oder hinterhergezogen.

Zumindest waren bei uns keine Seelachsschwärme anzutreffen,wenn nur vereinzelte Fische.

Gruß Toffee
 
Hallo Hagen!.

Ich war Ende Mai dort. Bedingt durch starken Wind konnten wir nur an Zwei Tagen außerhalb des Schärengürtels fischen.Außer einem guten Dorsch und jeder Menge Kleinzeug war dort nicht viel zu holen.An einem Abend ließ der Wind eine etwas weitere Ausfahrt zu. Wir fuhren eines der in K & K beschriebenen Plateus an.Wir hatten sofort Fischkontakt. Leider war die Fischgröße nicht das was wir uns vorgestellt haben. Die größten Köhler waren um 60 cm. Die zweite weitere Ausfahrt war ein Guiding nach Nordost Froya. Auch hier war die Durchschnittsgröße nicht höher, außer ein paar guten Lumbs und einem Dorsch von 6,5 KG, der auch der größte des ganzen blieb.Zwei Jahre vorher lag das Durchschnittsgewicht der Köhler zwischen 4 und 5 KG. Davon einige über 7KG und zwei Krachern von 9,3 und10,5 KG. Nebenher fingen wir viele gute Dorsche bis 10 KG, Pollacks um 5KG, einen Seeteufel und einen Seewolf. Das Kuriose, die größten Köhler fingen wir am Ausgang des Dolmsundes ca. 20 Meter vom Ufer entfernt. Aber wie Du siehst ist es nicht jedes Jahr gleich. Deine Erfahrungen mit dem GJ kann ich nur bestätigen. Wie ein blöder damit gefischt, aber nichts damit gefangen.

MfG Pierced Coalfish.
 
... kann Ave nur recht geben .... ist hier ähnlich: die ersten Tage fangen die Gäste (zumindest Neukunden) so gut wie nix und sind gefurstet; erklärt man ihnen dann wie`s geht (z.B. Überbeisser, Köhlerangeln etc.) fangen sie plötzlich Kistenweise Dorsch über 10 kg, Köhler, Pollack etc. ... wer im Sommer wegen Dorsch nach Hitra fährt muss halt umdenken .... und wenn man mal Taucher in den Anlagen hat und deren Material abends sichtet, so wird einem schwindlig, wieviel Fisch da eigentlich steht ...

... für Pollack ist ja der Bereich Hitra nunmal berüchtigt ....

.. und was Grossleng und Co angeht: wenns so einfach wäre, dann würde sie ja nunmal jeder fangen... nicht auszudenken, wenn wirklich jeder Hitraangler seinen 20kg+ Leng fangen würde ....

... und Rotbarsch läuft momentan mehr als traumhaft ... wenn nur der Wind grad nicht wär ....

... mit dem Köhlerangeln haste ja dann auch gut erkannt :baby: ... ist nunmal grad schwierig, wir haben Hering, Kleinköhler und je nach Wetter die Makrelen als Futter hier ... hinzu kommen die noch nie erlebten Unmengen von Heringsbrut .... da überlegt selbst ein angeblich "blöder Fisch" ob er wirklich auf ´nen Kunstköder gehen soll ... grosse Fische sind nicht umsonst so gross geworden :rolleyes: ...

... und zu guter letzt: es beisst nunmal nicht an 360 Tagen im Jahr gleichermassen... wenn Rainer beispielsweise im Mai (bekanntlich die heisseste Zeit nach der Laichzeit der meisten Arten) gut fängt, dann kann ich das nicht einfach auf den Sommer reflektieren ... ich sag im Sommer oft, das sind jetzt "Fussballfische"; vollgefressen bis der Arzt kommt, wie schon gesagt: sehr viel Futterfisch und immerhin 14 Grad Wassertemp. ... Sommer ist halt nicht die allerbeste Beisszeit, bzw. muss man doch erheblich das Angeln umstellen oder anpassen .... dazu kommen im Moment noch die sehr xtremen Druckschwankungen... schau doch nurmal die Isobaren der letzten 4 Wochen an ....

... und Zeitungen schreiben numal immer, was möglich sein KANN! ... das heisst aber noch lange nicht, dass jeder her kommt und auf Ansage zentnerweise Fisch fängt ...
 
Enni, als einer der absoluten Kenner des Reviers hat es ja deutlich beschrieben. Eigentlich gibts dem nichts hinzu zu fügen. Neulinge sollten nicht an ihren anglerischen Fähigkeiten zweifeln, sondern fragen. Es stehen überall Menschen zur Verfügung, die man um Rat fragen kann. "da werden sie geholfen"
 
Moin,

ich bin nun wirklich kein Profi, was diese Gegend betrifft, war aber immerhin zweimal für je zwei Wochen vor Ort!

Es springen dir bestenfalls die Möven ins Boot, wenn du Abfälle verklappst, aber keine kapitalen Fische.

Den Hotspots der populären Angelzeitschriften vertrauen viele und dementsprechend gibt es in der Hochsaison eine entsprechende Anhäufung von Booten. Wie langweilig!

Viel spannender ist es, selber per Echolot und GPS erfolgsversprechende Fangplätze zu finden. Und davon gibt es rund um Hitra/Fröya/Fjellveroya/Ulvoya mehr als genug!

Wir haben in diesem Jahr beim Norwegenseminar eine unscheinbare Kante befischt, an der wohl niemand Fisch vermutet hat. Wir waren mehr als zufrieden: Leckere Küchenlengs bis 90 Zentimeter, extrem fette Schellfische und ein paar gute Dorsche.

Sicher, das waren keine Rekordfische, aber das Angeln hat einen Mordsspaß gemacht! Vom leichten Angeln mit Gummifischen auf kapitale Pollacks mal ganz zu schweigen!

Und wer unbedingt einen kapitalen Leng erlegen will, der sollte die einheimschen Guides fragen. Aber selbst das ist keine Garantie: Jeder Tag ist Angeltag, aber nicht jeder Angeltag ist Fangtag! Zum Glück!

Und genau deshalb habe ich noch so die eine oder andere Rechnung mit den Heilbutts offen :D
 
ich kann nur von mir hier berichten. Enni als erfahrener Betreuer und AVE als Berufsfischer haben es ja aber schon gesagt.
Im Moment, so wie du raus kommst knallt es. IM MOMENT. Auch hier war seid Anfang August das Fischen echt schwer.
In jedem Fall hätte Dir aber ein Betreuer weiter helfen können. Ich habe, nach dem ich gelesen habe mit was Ihr gefischt habt, das Gefühl, eindeutig falsch geangelt. Hier in Nord Fröya fange ich derzeit NUR mit extrem langsam geführten Guimmifisch. Diesen nicht über Grund, sondern schön im Mittelwasser. Kanten abfischen und es klappt immer. Dorsche gibt es hier reichlich, zwar Momentan eher die ein Kilo Klasse eher noch kleiner, aber zumindest ist schön zu sehen das viel Jungfisch da ist ;) Draussen hast Du unter den Seelachs Schwärmen immer Dorsche um die 5 bis 6 Kilo.
Was die Boote auf einem Fleck angeht... hmmm kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich liege ich hier so einsam, das sich keiner her traut. Auf dem Wasser bin ich fast immer alleine, manchmal sieht man ein paar Fischer mit der Jucksa... dann weisst Du wo du es das nächste mal versuchen kannst :}
 
ja ja auch an denn top revieren muss man wissen wie wann wo musste ich leider auch schon feststellen X( aber das nächstemal wird es besser;<
 
99 Prozent der Angler fischen ganz einfach zu tief !!

Hier kann ich Ave nur recht geben.

Beispiel der Berg 144m, der "normale" Angler wird hier den Freiwasserfisch sprich Köhler in Tiefen zwischen 80-120m suchen.

Ich hatte das gleiche Problem mal über einem 160m Berg.

Nach 2 erfolglosen Driften habe ich dann die ganze Säule zwischen Grund und Oberfläche abgesucht.
Fündig wurde ich dann bei 24m Wassertiefe!!!.:]
 
@ enni, wie ereiche ich Dich?

Hi Enni,
so wie die Sache aussieht, werden wir dann doch noch mal die Insel besuchen. Denn wir können uns noch nicht geschlagen geben. Wie ereiche ich Dich und was kostet eine Ausfahrt mit Dir. Wir werden wahrscheinlich nächstes Jahr im September bei Euch aufschlagen.

Wenn wir aber wieder nicht fangen gibt’s wammse!!!!
[FONT=&quot](kleiner :<- Scherz!!)[/FONT]
 
Beispiel der Berg 144m, der "normale" Angler wird hier den Freiwasserfisch sprich Köhler in Tiefen zwischen 80-120m suchen.

Ich hatte das gleiche Problem mal über einem 160m Berg.

Nach 2 erfolglosen Driften habe ich dann die ganze Säule zwischen Grund und Oberfläche abgesucht.
Fündig wurde ich dann bei 24m Wassertiefe!!!.:]

Auch ich hatte schon ne ähnliche Situation. Wir hatten bei einer Wassertiefe von 150m die meisten Bisse bei 40m. Wobei es auch vorkam, dass ich meinen Pilker vom Boot aus schon gut sehen konnte und plötzlich die Rute krumm war und ne rasante Flucht begann (Köhler bis 18 Pfund)

Grüße hermi
 
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