goldfield
Stammnaffe
Hallo allerseits,
Da unsere Norgetour jetzt schon zum zweiten mal dem Virus zum Opfer gefallen ist, wollen wir Ende September für ein paar Tage nach Heiligenhafen,
um von dort aus mit der MS Tanja auf Dorsch zu angeln.
Allerdings fehlt uns für diese Art zu fischen (Ostsee/Kutter) jede Erfahrung, was die Ausrüstung angeht.
Da diese Tour vermutlich eine einmalige Sache bleiben wird, würden wir nach Möglichkeit natürlich gerne unsere Sachen für Norwegen nutzen,
und Ausgaben für Neuanschaffungen möglichst vermeiden.
Andersrum möchte natürlich auch keiner ohne Fisch nach Hause fahren, nur weil man sich ein paar Euro sparen wollte.
- Rollen / Schnur :
Was das angeht, denke ich, das wir da unsere Bestände für Norwegen (3000er/4000er Stationärrollen mit 0,20er bis 25er geflochtene) nutzen können.
Vielleicht nicht unbedingt optimal, aber ich denke mal zumindest problemlos brauchbar.
(Macht es evt. auch Sinn, auch unsere Multirollen mitzunehmen, oder sind die da komplett fehl am Platz ?)
- Köder :
Nach dem, was ich bisher so gelesen habe, dürften Pilker zwischen 75g-150g, Gummis um 10-12cm mit 60/80/100g Rundköpfen,
oder auch einfache Vorfächer aus 70er/80er Mono mit ein oder zwei Beifängern, an 100-200g Gewichten alles abdecken.
Gibt's noch was anderes, was wir da unbedingt mitnehmen sollten ?
Und wie sieht's da (z.B. durch Wrack's usw.) mit Hängern/Abrissen aus, bzw. wieviel Pilker/Gummis/Rundköpfe sollten wir p.P. für drei Angeltage einplanen ?)
- Ruten :
Hierzu hab ich jetzt im Netz die unterschiedlichsten Aussagen gefunden.
Die einen empfehlen handliche und leichte Pilkruten um 2,40-2,70m und 50-150g WG, oder sogar Spinnruten um 40-80g WG.
Andere dagegen raten davon sogar komplett ab, und empfehlen eher Ruten um 3,00-3,30m und WG von 80-200g WG,
um ggf. gegen die Drift weiter auswerfen, und Köder besser kontrollieren zu können.
Was würdet ihr da für eher unerfahrene Kutterangler wie uns empfehlen ?
Was da für Norwegen jeder von uns ohnehin schon hat, sind unsere leichten Pilkruten zwischen 2,10-2,40m und ca. 40-160g WG,
und unsere Naturköderruten um 2,10m und ca. 60-250g WG.
Wenn möglich/sinnvoll, würden wir die natürlich gerne nutzen, und uns Neuanschaffungen nur für diese eine Tour ersparen.
(Wenn dagegen aber eine längere Rute tatsächlich deutliche Vorteile hat, und wirklich zu empfehlen ist, würde ich mich evt. mal nach was gebrauchtem,
für kleines Geld umsehen. Danach kann man die ja ggf. auch wieder ohne großen Verlust abstoßen.)
Dann legt mal los.
Bin für jede Meinung, und für jeden guten Rat dankbar.
Gruß: goldfield
Da unsere Norgetour jetzt schon zum zweiten mal dem Virus zum Opfer gefallen ist, wollen wir Ende September für ein paar Tage nach Heiligenhafen,
um von dort aus mit der MS Tanja auf Dorsch zu angeln.
Allerdings fehlt uns für diese Art zu fischen (Ostsee/Kutter) jede Erfahrung, was die Ausrüstung angeht.
Da diese Tour vermutlich eine einmalige Sache bleiben wird, würden wir nach Möglichkeit natürlich gerne unsere Sachen für Norwegen nutzen,
und Ausgaben für Neuanschaffungen möglichst vermeiden.
Andersrum möchte natürlich auch keiner ohne Fisch nach Hause fahren, nur weil man sich ein paar Euro sparen wollte.
- Rollen / Schnur :
Was das angeht, denke ich, das wir da unsere Bestände für Norwegen (3000er/4000er Stationärrollen mit 0,20er bis 25er geflochtene) nutzen können.
Vielleicht nicht unbedingt optimal, aber ich denke mal zumindest problemlos brauchbar.
(Macht es evt. auch Sinn, auch unsere Multirollen mitzunehmen, oder sind die da komplett fehl am Platz ?)
- Köder :
Nach dem, was ich bisher so gelesen habe, dürften Pilker zwischen 75g-150g, Gummis um 10-12cm mit 60/80/100g Rundköpfen,
oder auch einfache Vorfächer aus 70er/80er Mono mit ein oder zwei Beifängern, an 100-200g Gewichten alles abdecken.
Gibt's noch was anderes, was wir da unbedingt mitnehmen sollten ?
Und wie sieht's da (z.B. durch Wrack's usw.) mit Hängern/Abrissen aus, bzw. wieviel Pilker/Gummis/Rundköpfe sollten wir p.P. für drei Angeltage einplanen ?)
- Ruten :
Hierzu hab ich jetzt im Netz die unterschiedlichsten Aussagen gefunden.
Die einen empfehlen handliche und leichte Pilkruten um 2,40-2,70m und 50-150g WG, oder sogar Spinnruten um 40-80g WG.
Andere dagegen raten davon sogar komplett ab, und empfehlen eher Ruten um 3,00-3,30m und WG von 80-200g WG,
um ggf. gegen die Drift weiter auswerfen, und Köder besser kontrollieren zu können.
Was würdet ihr da für eher unerfahrene Kutterangler wie uns empfehlen ?
Was da für Norwegen jeder von uns ohnehin schon hat, sind unsere leichten Pilkruten zwischen 2,10-2,40m und ca. 40-160g WG,
und unsere Naturköderruten um 2,10m und ca. 60-250g WG.
Wenn möglich/sinnvoll, würden wir die natürlich gerne nutzen, und uns Neuanschaffungen nur für diese eine Tour ersparen.
(Wenn dagegen aber eine längere Rute tatsächlich deutliche Vorteile hat, und wirklich zu empfehlen ist, würde ich mich evt. mal nach was gebrauchtem,
für kleines Geld umsehen. Danach kann man die ja ggf. auch wieder ohne großen Verlust abstoßen.)
Dann legt mal los.
Bin für jede Meinung, und für jeden guten Rat dankbar.
Gruß: goldfield
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