Was tun mit dem vielen Fisch vor Ort - Rezepte vor Ort

Paul2510

Stammnaffe
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8 September 2022
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Viele von euch verpflegen sich vor Ort selbst und holen einen Teil der Beute mit nach Hause. Gerade im Sommer gibt es eine Unmenge Makrelen, was tun damit. Neben normal braten gebe euch mal 2 Rezeptideen die unsere Küche kulinarisch bereichert haben.

1. Ceviche aus der Makrele (roher Fisch)
Keine Angst vor rohem Fisch, wir haben es in 14 Tagen mehrfach gegessen und niemand ist gestorben. Bei Ceviche wird das rohe Fischfilet in kleine Würfel geschnitten und für 30 - 60 Minuten in Salz und Limettensaft gelegt. Dabei ändert es die Konsistenz und wird von glasig in milchig, es ist eine Art kalt garen. Der Fisch wird anschließend individuell ergänzt. Du kanns seht gut Avocado oder Mais dazugeben, auch kleine Tomatenstückchen schmecken sehr gut dabei. Wir haben auch mal Mango und Ananas mit Filet und Avocado gemischt, einfach lecker. Das ganz kann / wird immer mit mehr oder weniger Chile frisch oder in Flocken abgewürzt. In der Original Küche, glaube kommt aus den Anden, wird auch Mais dazugeben.

2. Makrele aus dem Backofen
Nimm einfach einen Strauß glatte Petersilie, 2 Knoblauchzehen und das Fleisch einer geschälten Zitrone. Das ganze wird schön klein gehackt und mit Salz und Pfeffer/Chilie abgewürzt. Fülle die Masse mit reichlich Öl auf, sodass so was ähnliches wie Pesto entsteht. Einfach in den ausgenommen Fisch geben und ab in den Ofen entweder auf Backpapier oder in Alufolie. Du kannst auch ein wenig der Masse auf die Fischhaut geben um auch von der Seite zu würzen.

Viel Spass beim Nachkochen.
 
Viele von euch verpflegen sich vor Ort selbst und holen einen Teil der Beute mit nach Hause. Gerade im Sommer gibt es eine Unmenge Makrelen, was tun damit. Neben normal braten gebe euch mal 2 Rezeptideen die unsere Küche kulinarisch bereichert haben.

1. Ceviche aus der Makrele (roher Fisch)
Keine Angst vor rohem Fisch, wir haben es in 14 Tagen mehrfach gegessen und niemand ist gestorben. Bei Ceviche wird das rohe Fischfilet in kleine Würfel geschnitten und für 30 - 60 Minuten in Salz und Limettensaft gelegt. Dabei ändert es die Konsistenz und wird von glasig in milchig, es ist eine Art kalt garen. Der Fisch wird anschließend individuell ergänzt. Du kanns seht gut Avocado oder Mais dazugeben, auch kleine Tomatenstückchen schmecken sehr gut dabei. Wir haben auch mal Mango und Ananas mit Filet und Avocado gemischt, einfach lecker. Das ganz kann / wird immer mit mehr oder weniger Chile frisch oder in Flocken abgewürzt. In der Original Küche, glaube kommt aus den Anden, wird auch Mais dazugeben.

2. Makrele aus dem Backofen
Nimm einfach einen Strauß glatte Petersilie, 2 Knoblauchzehen und das Fleisch einer geschälten Zitrone. Das ganze wird schön klein gehackt und mit Salz und Pfeffer/Chilie abgewürzt. Fülle die Masse mit reichlich Öl auf, sodass so was ähnliches wie Pesto entsteht. Einfach in den ausgenommen Fisch geben und ab in den Ofen entweder auf Backpapier oder in Alufolie. Du kannst auch ein wenig der Masse auf die Fischhaut geben um auch von der Seite zu würzen.

Viel Spass beim Nachkochen.

… heiß räuchern oder Filets vom Grill ist auch lecker und geht schnell.Von großen Makrelen mache ich vom Rückenfilet Graved Makrele. Vereinfachtes Rezept von Gravedlachs. Mit groben Salz und Zucker bestreuen, frischer oder gefrorener oder getrockneter Dill drauf. In Klarsichtfolie straff einwickeln oder vskuumieren und dann 24-36 Std. in den Kühlschrank… lecker!😋
 
Danke euch für die Rezepte.
Ceviche, geräuchert und Sashimi hab ich selber schon gemacht, der Rest wird nächstes Jahr ausprobiert.
Frischer Fisch vor Ort ist eh nicht zu toppen.
 
Cevice mache ich auch gerne, allerdings noch nicht aus Makrelen, ich nehme dafür gerne Kabeljau oder Heilbutt, und zwar so:
Vom Filet hauchdünne Scheiben runter fuzzeln, dann je die gleiche Menge an Olivenöl, Zitronen oder Limettensaft und Essig dazu sowie ebenfalls die gleiche Menge Salz und Zucker (am besten Meersalz und brauner Zucker).
Feine Scheiben Zwiebel dazu sowie Tomatenstückchen und ordentlich Dille, gut vermischen und über Nacht in den Kühlschrank.
Fertig und köstlich
 
bei der Ceviche solltest du den Fisch erst im Zitronen-/Limettensaft + Essig "garen", und danach die übrigen Zutaten zugeben (beim Essig ist mein Tipp Resiessig, der ist sehr mild im Geschmack). Falls du das Öl etc schon vorher dazu gibst, reduzierst du die Säurestärke womöglich und das Kaltgareffekt durch Säuredenaturierung erfolgt nicht vollständig (es ist ja nicht nur Marinade für den Fisch).
 
Bei Ceviche gebe ich gar keinen Essig und Öl dazu. Frischer Limettensaft reicht m.M. nach völlig aus. So wurde unser gefangener Fisch in Mexiko auch zubereitet.
 
Ich habe die kleinen Makrelen dieses Jahr filetiert und mit Matjes-Reifer zu "Matjes" verarbeitet. Danach Häckerle draus gemacht, einfach lecker.
 
Bei Ceviche gebe ich gar keinen Essig und Öl dazu. Frischer Limettensaft reicht m.M. nach völlig aus. So wurde unser gefangener Fisch in Mexiko auch zubereitet.
Je weniger Zutaten desto mehr Fisch Geschmack :biglaugh:
 
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