Brillendorsch
Stammnaffe
Hallo liebe Naffen,
Hier nun ein negativer Nachtrag zu meinem Urlaubsbericht auf Averoy.
Falls jemand nach Averoy möchte, dann blos nicht in das Haus!
meine Frau und ich waren vom 01.06 bis 15.06. 2024 in diesem Haus.
Als wir dort ankamen und den Eingang sahen, ahnten wir schon Schlimmes . Schon der Eingang war völlig verdreckt, überall wuchs Unkraut aus den Fügen,
Die Fenster waren so schmutzig, dass man kaum durchgucken konnte.
Innen war der Schock noch übler.
Meine Frau wollte sofort wieder nach Hause.
Aber nach 2700 Km Anreise sagt sich das einfach, aber man ist einfach zu ko.
Also veranstaltete ich erst mal eine mehrstündige Putzorgie.
Ich spülte sämtliches Geschirr, Töpfe und Pfannen und wischte die Schränke in der Küche aus. Die Kaffeemaschine lies ich wie sie war und reinigte den Wasserkocher mit mitgebrachtem Essig. So haben wir halt Instantkaffee getrunken. Den Backofen habe ich auch nicht angerührt, das hätte mehrere Stunden gedauert.
Dann putzte ich das Badezimmer, allein der Spiegel brauchte über eine Stunde Zeitaufwandt, um darin wieder etwas zu erkennen.
Erst jetzt hat meine Frau sich soweit beruhigt, dass wir beschlossen zu bleiben und sind völlig erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollte ich mit dem Vermieter sprechen und nach dem Boot fragen.
Seine Frau sagte mir, dass ihr Mann mit den kleinen Kindern verreist sei und gab mir seine Mobilfunk-Nr.
Ich rief ihn an um zu erfahren wie es nun weitergeht und was mit dem Boot ist.
Er sagte der Schlüssel vom Boot steckt und ich solle einfach fahren. Das lehnte ich natürlich ab und bestand auf eine Einweisung.
Am selben Tag gegen 20 Uhr klopfte der Vermieter an unserer Wohnung. Wir gingen zum Boot und ich bekam eine oberflächliche Einweisung.
Plotter und Echolot seien in deutscher Sprache und somit selbsterklärend. Ansonsten zeigte er mir wo die Batterie angeschlossen wird und wie der
Motor gestartet wird. Dann zeigte er mir noch wo die Rettungswesten zu finden sind. Das war die ganze Einweisung.
Später am Abend (wir wollten schon ins Bett) klopfte er nochmals, vielleicht von schlechtem Gewissen geplagt bot er uns eine Angeltour in der näheren Umgebung an, was wir natürlich angenommen haben.
Wir trafen uns Montag Morgens um 9 Uhr am Boot und wir fuhren los.
Die Tour dauerte 2-3 Std und wir fingen einige gute Fische. Am Bord befand sich eine Plastikwanne für die Fische, diese hatte aber Löcher und das ganze Fischblut
verteilte sich auf dem Boot.
Der Vermieter sagte " das macht nichts, er würde das wieder sauber machen wenn wir abreisen.
Nach der Tour bekam ich den Filetierraum zu sehen und bekam fast einen Blutsturz. alles voller Hühnerscheiße.
Ich verlangte vom Vermieter dass er den Raum sauber macht, was er dann auch widerwillig tat.
Am darauf folgendem Tag besorgten wir uns in einem Supermarkt eine ordentliche Wanne für die Fische an Bord und einen Eimer (5m Seil hatte ich im Auto)
Danach gingen wir zum Boot und reinigten es erst mal gründlich, danach starteten wir unsere erste Angeltour allein.
Wir fingen recht gut und stellten fest, dass das Boot wenigsten technisch in einem guten Zustand war. Für Plotter und Echo brauchte ich etwas länger, aber ich habs hinbekommen.
Dann bin ich mit unserem Fang in den Filetierraum um die Fische zu filetieren.
Ich traute meinen Augen kaum : Alles voll Hühnerscheiße, ich habe doch erst am Vortag nach dem Filetieren alles pikobello sauber gemacht.
Das wiederholte sich täglich, jeden Tag war alles zugeschissen.
Am darauf folgendem Freitag unternahmen wir unsere letzte Angeltour mit dem Boot, reinigten es sehr gründlich um es am Samstag dem Vermieter zu übergeben.
Der war mal wieder nicht zu Hause. Am Tel sagte er, ich solle das Boot gut festmachen und dann sei alles gut.
am folgendem Montag wollte ich das Boot bezahlen. Jetzt wollte er plötzlich 2 volle Wochen statt der vertraglichen einer Woche berechnen.
Dann wollte er auch noch 18000 Kronen statt 12000 Kronen für 2 Wochen.
Es entstand eine kleine Diskussion, bei der er sagte, "er wisse ja nicht was Dancenter mit den Kunden vereinbart.
Erst nach dem ich ihm unsere Reiseverträge gezeigt habe akzeptierte er die vertragliche Summe von 6000 Kronen für eine Woche.
2 Tage vor unserer Abreise fragte ich nach der Bescheinigung für die Ausfuhr der Fische.
Der Vermieter war mal wieder nicht zu Hause. Also musste ich auch das telefonisch mit ihm klären. das hat dann nach einigem Hin und Her auch geklappt.
Dieser Vermieter kümmert sich um nichts, der ganze Hof und das Haus ist zugemüllt und völlig verdreckt.
Petri
Christian
Hier nun ein negativer Nachtrag zu meinem Urlaubsbericht auf Averoy.
Falls jemand nach Averoy möchte, dann blos nicht in das Haus!
meine Frau und ich waren vom 01.06 bis 15.06. 2024 in diesem Haus.
Als wir dort ankamen und den Eingang sahen, ahnten wir schon Schlimmes . Schon der Eingang war völlig verdreckt, überall wuchs Unkraut aus den Fügen,
Die Fenster waren so schmutzig, dass man kaum durchgucken konnte.
Innen war der Schock noch übler.
Meine Frau wollte sofort wieder nach Hause.
Aber nach 2700 Km Anreise sagt sich das einfach, aber man ist einfach zu ko.
Also veranstaltete ich erst mal eine mehrstündige Putzorgie.
Ich spülte sämtliches Geschirr, Töpfe und Pfannen und wischte die Schränke in der Küche aus. Die Kaffeemaschine lies ich wie sie war und reinigte den Wasserkocher mit mitgebrachtem Essig. So haben wir halt Instantkaffee getrunken. Den Backofen habe ich auch nicht angerührt, das hätte mehrere Stunden gedauert.
Dann putzte ich das Badezimmer, allein der Spiegel brauchte über eine Stunde Zeitaufwandt, um darin wieder etwas zu erkennen.
Erst jetzt hat meine Frau sich soweit beruhigt, dass wir beschlossen zu bleiben und sind völlig erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollte ich mit dem Vermieter sprechen und nach dem Boot fragen.
Seine Frau sagte mir, dass ihr Mann mit den kleinen Kindern verreist sei und gab mir seine Mobilfunk-Nr.
Ich rief ihn an um zu erfahren wie es nun weitergeht und was mit dem Boot ist.
Er sagte der Schlüssel vom Boot steckt und ich solle einfach fahren. Das lehnte ich natürlich ab und bestand auf eine Einweisung.
Am selben Tag gegen 20 Uhr klopfte der Vermieter an unserer Wohnung. Wir gingen zum Boot und ich bekam eine oberflächliche Einweisung.
Plotter und Echolot seien in deutscher Sprache und somit selbsterklärend. Ansonsten zeigte er mir wo die Batterie angeschlossen wird und wie der
Motor gestartet wird. Dann zeigte er mir noch wo die Rettungswesten zu finden sind. Das war die ganze Einweisung.
Später am Abend (wir wollten schon ins Bett) klopfte er nochmals, vielleicht von schlechtem Gewissen geplagt bot er uns eine Angeltour in der näheren Umgebung an, was wir natürlich angenommen haben.
Wir trafen uns Montag Morgens um 9 Uhr am Boot und wir fuhren los.
Die Tour dauerte 2-3 Std und wir fingen einige gute Fische. Am Bord befand sich eine Plastikwanne für die Fische, diese hatte aber Löcher und das ganze Fischblut
verteilte sich auf dem Boot.
Der Vermieter sagte " das macht nichts, er würde das wieder sauber machen wenn wir abreisen.
Nach der Tour bekam ich den Filetierraum zu sehen und bekam fast einen Blutsturz. alles voller Hühnerscheiße.
Ich verlangte vom Vermieter dass er den Raum sauber macht, was er dann auch widerwillig tat.
Am darauf folgendem Tag besorgten wir uns in einem Supermarkt eine ordentliche Wanne für die Fische an Bord und einen Eimer (5m Seil hatte ich im Auto)
Danach gingen wir zum Boot und reinigten es erst mal gründlich, danach starteten wir unsere erste Angeltour allein.
Wir fingen recht gut und stellten fest, dass das Boot wenigsten technisch in einem guten Zustand war. Für Plotter und Echo brauchte ich etwas länger, aber ich habs hinbekommen.
Dann bin ich mit unserem Fang in den Filetierraum um die Fische zu filetieren.
Ich traute meinen Augen kaum : Alles voll Hühnerscheiße, ich habe doch erst am Vortag nach dem Filetieren alles pikobello sauber gemacht.
Das wiederholte sich täglich, jeden Tag war alles zugeschissen.
Am darauf folgendem Freitag unternahmen wir unsere letzte Angeltour mit dem Boot, reinigten es sehr gründlich um es am Samstag dem Vermieter zu übergeben.
Der war mal wieder nicht zu Hause. Am Tel sagte er, ich solle das Boot gut festmachen und dann sei alles gut.
am folgendem Montag wollte ich das Boot bezahlen. Jetzt wollte er plötzlich 2 volle Wochen statt der vertraglichen einer Woche berechnen.
Dann wollte er auch noch 18000 Kronen statt 12000 Kronen für 2 Wochen.
Es entstand eine kleine Diskussion, bei der er sagte, "er wisse ja nicht was Dancenter mit den Kunden vereinbart.
Erst nach dem ich ihm unsere Reiseverträge gezeigt habe akzeptierte er die vertragliche Summe von 6000 Kronen für eine Woche.
2 Tage vor unserer Abreise fragte ich nach der Bescheinigung für die Ausfuhr der Fische.
Der Vermieter war mal wieder nicht zu Hause. Also musste ich auch das telefonisch mit ihm klären. das hat dann nach einigem Hin und Her auch geklappt.
Dieser Vermieter kümmert sich um nichts, der ganze Hof und das Haus ist zugemüllt und völlig verdreckt.
Petri
Christian