Heilhornet
Der HSV Vorarlberg veranstaltete auch heuer wieder eine Gruppenreise nach Norwegen. Organisiert wie immer von Herbert Ibele starteten wir Mitte Juni Richtung MNittelnorwegen in die Kommunde Bindalseidet.
Das neu adaptierte Haus für Fischer, die Sea Side Lodge - geführt von Claudia und Timo - war unser Ziel. Wir waren die erste Gruppe mit 24 Personen, die dieses ehemalige Hotel am Fuße des Heilhornet gelegen, beziehen durften.
Großzügig angelegte Wohnungen, auch Einzelzimmer werden angeboten, neue Arvor Boote und ein neues großes Filetierhaus mit Gefrierhaus beim Bootssteg waren erste positive Eindrücke. Die Lage des Hauses erwies sich als total optimal, die Fahrt zu den Fangplätzen am offenenn Meer dauerte ungefähr 20 Minuten.
Unsere Fänge waren super, die Kisten füllten sich rasch mit gutem Dorsch und vor allem großen Pollack. Ein 18 kg Dorsch war keine Seltenheit.
Wenn die Sea Side Lodge auch nocht nicht fertig umgebaut ist, so kann man es jetzt schon als kleinen Gemeintipp bezeichnen. Unter Timos Guiding, der das Angelrevier gut kennt und viele Tipps geben kann, findet sicher jeder seinen guten Fisch.
Selbstverpflegung ist empfohlen, die Wohnungen bieten alles, was ein moderner Haushalt benötigtm ansonsten ist Claudia immer mit Rat und Tat vor Ort.
Vielleicht habe ich den einen oder anderen jetzt neugierig gemacht, dann einfach reinschauen in die Hompage des Heilhornet- angelreisen.de.
Ich jedenfalls war begeistert, deshalb bin ich auch mit der zweiten Gruppe des HSV Ende August gleich wieder mit dabei.
Petri Heil;ooo;
Der HSV Vorarlberg veranstaltete auch heuer wieder eine Gruppenreise nach Norwegen. Organisiert wie immer von Herbert Ibele starteten wir Mitte Juni Richtung MNittelnorwegen in die Kommunde Bindalseidet.
Das neu adaptierte Haus für Fischer, die Sea Side Lodge - geführt von Claudia und Timo - war unser Ziel. Wir waren die erste Gruppe mit 24 Personen, die dieses ehemalige Hotel am Fuße des Heilhornet gelegen, beziehen durften.
Großzügig angelegte Wohnungen, auch Einzelzimmer werden angeboten, neue Arvor Boote und ein neues großes Filetierhaus mit Gefrierhaus beim Bootssteg waren erste positive Eindrücke. Die Lage des Hauses erwies sich als total optimal, die Fahrt zu den Fangplätzen am offenenn Meer dauerte ungefähr 20 Minuten.
Unsere Fänge waren super, die Kisten füllten sich rasch mit gutem Dorsch und vor allem großen Pollack. Ein 18 kg Dorsch war keine Seltenheit.
Wenn die Sea Side Lodge auch nocht nicht fertig umgebaut ist, so kann man es jetzt schon als kleinen Gemeintipp bezeichnen. Unter Timos Guiding, der das Angelrevier gut kennt und viele Tipps geben kann, findet sicher jeder seinen guten Fisch.
Selbstverpflegung ist empfohlen, die Wohnungen bieten alles, was ein moderner Haushalt benötigtm ansonsten ist Claudia immer mit Rat und Tat vor Ort.
Vielleicht habe ich den einen oder anderen jetzt neugierig gemacht, dann einfach reinschauen in die Hompage des Heilhornet- angelreisen.de.
Ich jedenfalls war begeistert, deshalb bin ich auch mit der zweiten Gruppe des HSV Ende August gleich wieder mit dabei.
Petri Heil;ooo;