Seid Gegrüßt!
Im Jahre 2005 nach Christi machten sich 4 tapfere Niederbayern auf den langen und beschwerlichen Weg nach Norge.
Für die vier Petrijünger war es die erste Reise in das gelobte Land.
Unser treuer Freund (Opel Zafira) brachte uns über Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Kassel, Hannover, Hamburg, Flensburg zum Hafen in Hirthals.
Nach einer kräfteraubenden Überfahrt (ohne Schlafgemach), kamen wir schließlich um 7 Uhr im heiligen Land an.
Der Zafira ging noch, der Zoll kein Problem, und so kamen wir um 8 Uhr in unserem Domiziel Tregde Feriencenter an.
Kaum hatten wir zwei Stunden gewartet, kam auch schon der Verwalter der Anlage.
Nach kurzem Gespräch (deutsch, norwegisch, englisch) wurde uns gesagt, dass wir erst für nächste Woche erwatet wurden.
Aber alles kein Problem, wir wurden kurzerhand in eine nigel nagel neue Wohnung einquatiert.
Jungfreulich lag Sie vor uns, unser Zuhause für die nächste 7 Tage.
Sich schnell noch das Yellowboot zeigen lassen, und ab gings zum Angeln.
Wir (Weini, Baumi, Resi, Olli, kurz um viermeeresanglervollidioten) stachen also in See. Wohin wir fahren sollten, wussten wir nicht. Wie wir angeln sollten, wußten wir auch nicht. Aber immerhin,wir fuhren.
Durch den Wind gezwungen, suchten wir uns eine geschützte Bucht.
Zum ersten mal hatten unsere Pilker Wasserkontakt.
40 Meter in die Tiefe, anheben und rumbs.....
Allgemeine Verwunderung, meine Rute war krum.
Ein Dorsch mit ca. 60cm wurde ins Boot gehoben.
Hacken raus, ein Bild geknipst und der erste Fisch des Urlaubs wurde wieder zurück gesetzt.
Die ersten Tage haben wir an dieser Stelle immer wieder was gefangen.
Wenn man auch sagen muß, das die Fische von Tag zu Tag kleiner wurden.
Am Ende unseres ersten Tages hatten wir 8 Dorsche in einer guten Größe gefangen. Wir waren alle sehr zufrieden.
An den nächsten zwei Tagen sollte es ähnlich laufen. Mit dem eigenen Echoloth (das am Yellowboot war defekt) Kanten suchen, und Pilken was das Zeug hält. Wir konnten noch einige Dorsche, Wittlinge und Lengs überreden bei uns an Board zu kommen.
Am vierten Tag steuerte ein anderes Boot auf uns zu, und man kam ins Gespräch.......
Muß jetzt schluss machen, da mein Sohn (9 Wochen) jetzt was zu essen will.
Zweiter Teil folgt.
Oliver
Im Jahre 2005 nach Christi machten sich 4 tapfere Niederbayern auf den langen und beschwerlichen Weg nach Norge.
Für die vier Petrijünger war es die erste Reise in das gelobte Land.
Unser treuer Freund (Opel Zafira) brachte uns über Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Kassel, Hannover, Hamburg, Flensburg zum Hafen in Hirthals.
Nach einer kräfteraubenden Überfahrt (ohne Schlafgemach), kamen wir schließlich um 7 Uhr im heiligen Land an.
Der Zafira ging noch, der Zoll kein Problem, und so kamen wir um 8 Uhr in unserem Domiziel Tregde Feriencenter an.
Kaum hatten wir zwei Stunden gewartet, kam auch schon der Verwalter der Anlage.
Nach kurzem Gespräch (deutsch, norwegisch, englisch) wurde uns gesagt, dass wir erst für nächste Woche erwatet wurden.
Aber alles kein Problem, wir wurden kurzerhand in eine nigel nagel neue Wohnung einquatiert.
Jungfreulich lag Sie vor uns, unser Zuhause für die nächste 7 Tage.
Sich schnell noch das Yellowboot zeigen lassen, und ab gings zum Angeln.
Wir (Weini, Baumi, Resi, Olli, kurz um viermeeresanglervollidioten) stachen also in See. Wohin wir fahren sollten, wussten wir nicht. Wie wir angeln sollten, wußten wir auch nicht. Aber immerhin,wir fuhren.
Durch den Wind gezwungen, suchten wir uns eine geschützte Bucht.
Zum ersten mal hatten unsere Pilker Wasserkontakt.
40 Meter in die Tiefe, anheben und rumbs.....
Allgemeine Verwunderung, meine Rute war krum.
Ein Dorsch mit ca. 60cm wurde ins Boot gehoben.
Hacken raus, ein Bild geknipst und der erste Fisch des Urlaubs wurde wieder zurück gesetzt.
Die ersten Tage haben wir an dieser Stelle immer wieder was gefangen.
Wenn man auch sagen muß, das die Fische von Tag zu Tag kleiner wurden.
Am Ende unseres ersten Tages hatten wir 8 Dorsche in einer guten Größe gefangen. Wir waren alle sehr zufrieden.
An den nächsten zwei Tagen sollte es ähnlich laufen. Mit dem eigenen Echoloth (das am Yellowboot war defekt) Kanten suchen, und Pilken was das Zeug hält. Wir konnten noch einige Dorsche, Wittlinge und Lengs überreden bei uns an Board zu kommen.
Am vierten Tag steuerte ein anderes Boot auf uns zu, und man kam ins Gespräch.......
Muß jetzt schluss machen, da mein Sohn (9 Wochen) jetzt was zu essen will.
Zweiter Teil folgt.
Oliver