Puh, da ist ja einiges zusammengekommen.
Ich halte es für wichtig, persönliche Rettungsmittel am Mann zu haben (Weste/Floater), darüber hinaus schafft richtiges Verhalten oft mehr Sicherheit, als jede Menge teurer Krempel.
- Klare Absprachen treffen, wer im Fall des Falles welche Aufgabe hat.
- wichtige Rufnummern einspeichern und nicht erst vom Bootsaufkleber abtippen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist
- regelmäßig Sprit überprüfen
- regelmäßig gucken, ob der Plotter noch an ist ;-)
- saufen kann man abends beim Fisch-Folieren
Das rettet einem im Falles des Falles vielleicht den Arsch.
Außerdem habe ich immer die App "What 3 Words" mit englischem Sprachpaket, auf dem Handy, weil man damit z.B. einer Rettungsleitstelle mit drei Wörtern sagen kann, wo man sich auf drei Meter genau befindet. (hilft z.B. auch im Wald.)
Notfalldienste in der DACH-Region starten die implementierung von what3words. Mehr erfahren.
what3words.com
VG