Am Freitag früh um drei war es endlich soweit. Ford Transit voll gepackt bis unters Dach,
dann ging es los…noch die anderen vier Mitfahrer abholen und weg.
Mit insgesamt sechs lustigen urlaubsreifen Anglern an board verging die fahrt natürlich
wie im Flug, durch Dänemark und Schweden über die E6 Richtung Oslo.
Gegen acht Uhr abends hatten wir das meiste der strecke hinter uns, und legten uns circa
50 km hinter Lillehammer ein paar stunden aufs Ohr.
Samstag früh starteten wir den Endspurt durch die atemberaubende Landschaft
von Mittelnorwegen Richtung Molde. Natürlich kamen wir viel zu früh auf Otroya an, konnten jedoch gleich ins Haus einchecken, da es schon seit Freitag leer war.
Die Hütte hatten meine Frau und ich schon mal 14 tage lang testen können, über weihnachten und Sylvester 2002. einfach spitze das preis - leistungsverhältnis!
Kurz Sachen im Haus verstaut und gleich zum netten Vermieter zur Bootseinweisung und raus ging`s auf den Moldefjord.
Das Wetter war lala, viel Wolken, gelegentlich regen und wind um 6 m/s.
Am ersten tag wollten wir uns keinen grossen Stress geben und begannen entlang der
Gegenüberliegenden Insel Tautra die ersten Drifts. Unser anderes Boot schlug gleich mit mehreren dorschen um die 6 Pfund zu und ich konnte später noch ein paar etwas kleinere
Landen. Abendessen gesichert. Kein schlechter Auftakt dachten wir.
Sonntag und Montag waren kaum lange Ausfahrten möglich. Wind um 11-13m/s, kaum fisch,
viel Wasser aus allen Himmelsrichtungen, Hagel und Schnee.
Dienstag versuchten wir es erneut. Trotz nicht besser werdendem Wetter und immer noch
ordentlichen Windgeschwindigkeiten, starteten wir zu viert mit unserem 18 fuss boot mit 30 ps Motor, Richtung ruhigem windgeschützten teil des Moldefjords. Ein paar pollacks und rotbarsche verirrten sich in unsere Fischkiste, aber nichts wirklich Spannendes.
Auf einmal rummste es ordentlich auf 150 mtr. an meiner 30lbs Rute, schöner Drill von circa zehn Minuten. Zwei gaffs lagen bereit für meinen „brocken“. Doch als sich dieser Richtung Oberfläche näherte, war der gar nicht so gros und ich hörte nur: „drei schöne köhler und ein rotbarsch!“ War zwar nicht mein ersehnter dicker, aber drei schöne köhler, alle um die 3-3,5 kg, landeten In der Kiste
Die letzen paar tage waren keine Ausfahrten mehr möglich, bzw. möglich vielleicht schon,
aber definitiv nicht mit viel Angelspass verbunden.
Nach Rücksprache mit unserem Vermieter versuchten wir`s mal vom land am Fähranleger in Solholmen. Spinnruten ins Auto, 40-60g stingsilda`s montiert und ab ging`s.
Schon beim zweiten einholen schnappte sich ein sechs pfünder meinen Köder kurz vorm Ufer und zog ab. Das machte Laune. Wir fischten an diesem Abend bei schönem klaren Wetter bis circa 01.00 Uhr und die Kiste war mit schönen dorschen und pollacks gut gefüllt.
Donnerstag gleicher platz, der Rest der Truppe hatte sich uns jetzt auch angeschlossen. Fast gleiches spiel wie am Vortag. Zweiter Auswurf und rums, erster Dorsch. Zehn Minuten später
war meine Süsse im Drill mit einem 7 pfünder. Endlich wurde auch unser Norwegen Neuling
Mit dorschen um die acht Pfund belohnt.
Gegen Nachmittag schlug ich noch mal mit drei dorschen bis 10 Pfund zu. Von ufer mit der spinnangel - schönstes angelvergnügen. Auch wurden noch pollacks und köhler an dem tag erbeutet. Eines unserer Mädels sogar mit einem schönen 8 pfünder. Und auf leichtem Gerät
zeigen die Seelachse was sie können !
Da auch am Freitag der Wetterbericht nichts gutes vorhersagte, entschlossen wir uns für einen
verfrühten Aufbruch. Kurz noch mit Alfnie getroffen und zurück nach Deutschland.
Im Gebirge gab`s noch mal schnell 30cm Neuschnee.
Resümee aus den paar (wieder mal zu wenig Tagen Norwegen: Keine masse an fischen, keine riesen fische, aber schönes angeln, trotz miesem Wetter und wieder einmal tollste Landschaft, beeindruckende Wasserfälle und jede menge nette Norweger...
Was will man mehr !
dann ging es los…noch die anderen vier Mitfahrer abholen und weg.
Mit insgesamt sechs lustigen urlaubsreifen Anglern an board verging die fahrt natürlich
wie im Flug, durch Dänemark und Schweden über die E6 Richtung Oslo.
Gegen acht Uhr abends hatten wir das meiste der strecke hinter uns, und legten uns circa
50 km hinter Lillehammer ein paar stunden aufs Ohr.
Samstag früh starteten wir den Endspurt durch die atemberaubende Landschaft
von Mittelnorwegen Richtung Molde. Natürlich kamen wir viel zu früh auf Otroya an, konnten jedoch gleich ins Haus einchecken, da es schon seit Freitag leer war.
Die Hütte hatten meine Frau und ich schon mal 14 tage lang testen können, über weihnachten und Sylvester 2002. einfach spitze das preis - leistungsverhältnis!
Kurz Sachen im Haus verstaut und gleich zum netten Vermieter zur Bootseinweisung und raus ging`s auf den Moldefjord.
Das Wetter war lala, viel Wolken, gelegentlich regen und wind um 6 m/s.
Am ersten tag wollten wir uns keinen grossen Stress geben und begannen entlang der
Gegenüberliegenden Insel Tautra die ersten Drifts. Unser anderes Boot schlug gleich mit mehreren dorschen um die 6 Pfund zu und ich konnte später noch ein paar etwas kleinere
Landen. Abendessen gesichert. Kein schlechter Auftakt dachten wir.
Sonntag und Montag waren kaum lange Ausfahrten möglich. Wind um 11-13m/s, kaum fisch,
viel Wasser aus allen Himmelsrichtungen, Hagel und Schnee.
Dienstag versuchten wir es erneut. Trotz nicht besser werdendem Wetter und immer noch
ordentlichen Windgeschwindigkeiten, starteten wir zu viert mit unserem 18 fuss boot mit 30 ps Motor, Richtung ruhigem windgeschützten teil des Moldefjords. Ein paar pollacks und rotbarsche verirrten sich in unsere Fischkiste, aber nichts wirklich Spannendes.
Auf einmal rummste es ordentlich auf 150 mtr. an meiner 30lbs Rute, schöner Drill von circa zehn Minuten. Zwei gaffs lagen bereit für meinen „brocken“. Doch als sich dieser Richtung Oberfläche näherte, war der gar nicht so gros und ich hörte nur: „drei schöne köhler und ein rotbarsch!“ War zwar nicht mein ersehnter dicker, aber drei schöne köhler, alle um die 3-3,5 kg, landeten In der Kiste
Die letzen paar tage waren keine Ausfahrten mehr möglich, bzw. möglich vielleicht schon,
aber definitiv nicht mit viel Angelspass verbunden.
Nach Rücksprache mit unserem Vermieter versuchten wir`s mal vom land am Fähranleger in Solholmen. Spinnruten ins Auto, 40-60g stingsilda`s montiert und ab ging`s.
Schon beim zweiten einholen schnappte sich ein sechs pfünder meinen Köder kurz vorm Ufer und zog ab. Das machte Laune. Wir fischten an diesem Abend bei schönem klaren Wetter bis circa 01.00 Uhr und die Kiste war mit schönen dorschen und pollacks gut gefüllt.
Donnerstag gleicher platz, der Rest der Truppe hatte sich uns jetzt auch angeschlossen. Fast gleiches spiel wie am Vortag. Zweiter Auswurf und rums, erster Dorsch. Zehn Minuten später
war meine Süsse im Drill mit einem 7 pfünder. Endlich wurde auch unser Norwegen Neuling
Mit dorschen um die acht Pfund belohnt.
Gegen Nachmittag schlug ich noch mal mit drei dorschen bis 10 Pfund zu. Von ufer mit der spinnangel - schönstes angelvergnügen. Auch wurden noch pollacks und köhler an dem tag erbeutet. Eines unserer Mädels sogar mit einem schönen 8 pfünder. Und auf leichtem Gerät
zeigen die Seelachse was sie können !
Da auch am Freitag der Wetterbericht nichts gutes vorhersagte, entschlossen wir uns für einen
verfrühten Aufbruch. Kurz noch mit Alfnie getroffen und zurück nach Deutschland.
Im Gebirge gab`s noch mal schnell 30cm Neuschnee.
Resümee aus den paar (wieder mal zu wenig Tagen Norwegen: Keine masse an fischen, keine riesen fische, aber schönes angeln, trotz miesem Wetter und wieder einmal tollste Landschaft, beeindruckende Wasserfälle und jede menge nette Norweger...
Was will man mehr !






