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- Porta Westfalica
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heute in der Avisenagder...
http://avisenagder.no/index.php?page=vis_nyhet&NyhetID=13180
Der Artikel bezieht sich auf geplante Neuerungen und Überlegungen Nder norwegischen Regierung bzw. einer eingesetzten Arbeitsgruppe
Aber ich finde es sehr schade, dass im Artikel ein Foto von mir abgebildet worden ist und dieser dort abgelichtete Ausnahmefisch im Zusammenhang mit dem Artikel im falschen Licht gesehen werden könnte. Es war halt ein Ausnahemfisch, den ich im Mai 2011 auf dem Lista Plateau fangen konnte.. und deshalb war ich auch mit dem Burschen im Mai in der norw. Zeitung.
Allein das Zitat unter einem Bild: "Man könnte meinen, das mit so einem großen Fisch die 15 KG schnell erfüllt sind" finde ich etwas irretierend. Aber nun gut, man kann das so oder so deuten.
Norwegen wird konkret und endlich passiert mal etwas, das Fischereiministerium will die Touristenfischerei auf den Prüfstand bringen.
Viele Ideen gibt es, die bisher noch nicht ausgereift sind, bis hin zur Pfichtregistrierung der Touristenboote, und kontrollierter Ausfuhr von gefangenen Fischen bis max. 15 KG pro Woche.
Keno aus dem Nachbarforum hat sich mit seiner Studie schon recht viel Mühe gegeben. Nun warten wir mal ab, wie das die Norweger umsetzen.
Ich bin absolut dafür, dass die Fänge registriert werden sollen. Das ist ja heute sogar in jedem deutschen Angelteich Pflicht.
Als negativen Nebeneffekt sehe ich dann allerdings die touristische Weiterentwicklung des Landes. Natürlich ist die touritische Fischerei und die damit eröffneten großen Möglichkeiten der Urlauber zu 99 Prozent der Antreiz, einmal in Norwegen einen Urlaub zu verbringen. Und da muss von Norwegen etwas kommen, wenn sie den touristischen Martkt am Leben erhalten wollen. das fängt bei den schlecht ausgeschilderten Wanderwegen an.. und hört bei den Skiläupen und der damit verbundenen fehlenden Apree Ski Partys auf. Norwegen ist noch nicht so weit entwickelt, dass es mit der Servicekultur anderer Urlaubsländer mithalten kann.
Allerdings erkenne ich in dem Artikel auch eine Art Pauschalisierung der angelbegeisterten Touristen.
Ich meine, dass kaum einer der Touristen ausschließlich in Norwegen seinen Urlaub verbringt, um möglichst viel Fisch mit nach Hause zu schleppen. Denn den könnte man sich kostengünstiger im Aldi kaufen.
Aber mal abwarten, ob sich etwas bewegt...
http://avisenagder.no/index.php?page=vis_nyhet&NyhetID=13180
Der Artikel bezieht sich auf geplante Neuerungen und Überlegungen Nder norwegischen Regierung bzw. einer eingesetzten Arbeitsgruppe
Aber ich finde es sehr schade, dass im Artikel ein Foto von mir abgebildet worden ist und dieser dort abgelichtete Ausnahmefisch im Zusammenhang mit dem Artikel im falschen Licht gesehen werden könnte. Es war halt ein Ausnahemfisch, den ich im Mai 2011 auf dem Lista Plateau fangen konnte.. und deshalb war ich auch mit dem Burschen im Mai in der norw. Zeitung.
Allein das Zitat unter einem Bild: "Man könnte meinen, das mit so einem großen Fisch die 15 KG schnell erfüllt sind" finde ich etwas irretierend. Aber nun gut, man kann das so oder so deuten.
Norwegen wird konkret und endlich passiert mal etwas, das Fischereiministerium will die Touristenfischerei auf den Prüfstand bringen.
Viele Ideen gibt es, die bisher noch nicht ausgereift sind, bis hin zur Pfichtregistrierung der Touristenboote, und kontrollierter Ausfuhr von gefangenen Fischen bis max. 15 KG pro Woche.
Keno aus dem Nachbarforum hat sich mit seiner Studie schon recht viel Mühe gegeben. Nun warten wir mal ab, wie das die Norweger umsetzen.
Ich bin absolut dafür, dass die Fänge registriert werden sollen. Das ist ja heute sogar in jedem deutschen Angelteich Pflicht.
Als negativen Nebeneffekt sehe ich dann allerdings die touristische Weiterentwicklung des Landes. Natürlich ist die touritische Fischerei und die damit eröffneten großen Möglichkeiten der Urlauber zu 99 Prozent der Antreiz, einmal in Norwegen einen Urlaub zu verbringen. Und da muss von Norwegen etwas kommen, wenn sie den touristischen Martkt am Leben erhalten wollen. das fängt bei den schlecht ausgeschilderten Wanderwegen an.. und hört bei den Skiläupen und der damit verbundenen fehlenden Apree Ski Partys auf. Norwegen ist noch nicht so weit entwickelt, dass es mit der Servicekultur anderer Urlaubsländer mithalten kann.
Allerdings erkenne ich in dem Artikel auch eine Art Pauschalisierung der angelbegeisterten Touristen.
Ich meine, dass kaum einer der Touristen ausschließlich in Norwegen seinen Urlaub verbringt, um möglichst viel Fisch mit nach Hause zu schleppen. Denn den könnte man sich kostengünstiger im Aldi kaufen.
Aber mal abwarten, ob sich etwas bewegt...