Mein erstes Mal 1983

jochen

Bootsangler
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15 Dezember 2003
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Bremen
Da es zur Zeit ein wenig flau mit Berichte ist, hier mal was zu lesen von meinem ersten Norgeurlaub.


Angeln in Norwegen? Das war 1983 nur was für einige Meeresprofis. Die Angelwelt fuhr zu der Zeit nach Irland zum Hechtangeln. Hatten wir natürlich auch schon gemacht mit viel Spaß und auch einigen schönen Fischen.
Freund Martin hatte aber immer wieder von seinen Campingurlauben in Norwegen berichtet und von den teilweise recht guten Fängen vom Ufer aus. Das brachte uns auf die Idee einen Angelurlaub in Norge zu machen.
Blauäugig aber hoch motiviert begannen wir mit der Planung. Erfahrungen im Salzwasser hatten wir nur durch das Angeln vom Kutter in Nord- und Ostsee. Aber was sollte es schon für Probleme geben?
Ein Haus am Wasser und ein motorisiertes Boot sollte es sein, das war klar. Nur, wer vermietet so etwas. Es gab damals nur wenig Auswahl bei den Reiseanbietern und der, den wir uns aussuchten, gab es im Jahr darauf schon nicht mehr.
Auch der Ort und der Zeitraum waren nach einigem Suchen klar: Vetrhus in der Nähe des Vestkap und im Mai sollte es sein.
Wir haben dann natürlich alles was es an Berichten und Infos über Norwegen gab gelesen und so langsam doch gemerkt, dass es gewisse Unterschiede zu den flachen Heimatgewässern gibt.
Mitten in der Planung fragte dann Günter (Martins Schwiegervater) an, ob er auch mitkommen könnte. Günter ist leidenschaftlicher Jäger, der wenig bis keine Erfahrungen im Angeln hatte. Aber er ist auch ein patenter Kerl und deshalb war das kein Thema, er durfte natürlich mit.
Gemeinsam wurde dann das Angelgeschirr vervollständigt. Und bei diesem Einkauf trafen wir zufällig einen Angler, der schon einige Male im gelobten Land auf Salzwasserfische gewaidwerkt hatte. Heute muss ich sagen, die Tipps, die er uns gegeben hat waren goldrichtig. Wir haben sie aber zu dem Zeitpunkt nicht alle berücksichtigt. Trotzdem aber noch einig wichtige Infos über die notwendige Ausrüstung beherzigt.
Am 26. Mai ging es los. Um 13:00h legte die Fähre in Kiel ab.
Mit der Überfahrt begann der Urlaub. Alles war neu und spannend.
Das Schiff musste entdeckt werden. Zur Einstimmung einige Whiskey mit Soda, dann der Gang durch den Duty free shop. Das war damals noch lohnend. Dort fragte dann Günter ob wir auch ein Gastgeschenk für unsere Vermieter hätten? Hatten wir natürlich nicht. Wozu auch? (Ich sagte schon: blauäugig). In solchen Dingen ist unser Günter das ganz und gar nicht. Also erstmal noch eine Flasche Whiskey für den Hausherren und eine große Schachtel Pralinen für die Dame des Hauses eingekauft.
Ein nagendes Gewühl in der Magengegend trieb uns zum nordischen Bufet. Lachs, Tiefseegarnelen und so weiter, bis zum Abwinken. Und das Abwinken dauerte eine erhebliche Zeit, denn wir waren jung und konnten einiges an Proviant stauen. Dann noch zum Abschluss einige Hochprozentige und etwas Bier und der Abend in der Bar konnte beginnen.
Am nächsten Morgen gab es keine Ausfälle der Crew. Der Zoll war nicht vorhanden und die Fahrt ging los.
Wieder etwas Neues, die Reisegeschwindigkeit, die wir aus Deutschland gewohnt waren, gab es hier nicht. Geschwindigkeitsbeschränkungen und keine Autobahnen, damit war unsere geschätzte Ankunftszeit im Eimer.
Die E 6 bis Otta ging ja noch, aber dann führte der Weg in Gebirge. Traumhafte Landschaften, in größeren Höhen noch Schnee und Eis, aber auch immer schlechter werdende Straßen.
Ein Höhepunkt in der Gletscherwelt, plötzlich nach einer leichten Linkskurve ein Tunnel. Das bedeutet von gleißender Helligkeit in fast gänzliche Lichtlosigkeit, wenn man von den paar 100 W Funzeln absieht, die da an der Tunneldecke hingen. Abbremsen bis fast auf Null und langsam an die Dunkelheit gewöhnen war die automatische Reaktion. Gut, dass es zu der Zeit nur wirklich wenig Verkehr gab. Am Ende waren es drei Tunnel, dicht hintereinander, die wir durchfahren mussten. Dann waren wir auf der anderen Seite des Gebirges und am Anfang eines schmalen Tales, das bis zum Nordfjord führt. Allerdings über tolle Serpentinen mit wunderschönen Aussichten.
Der Rest der Strecke (~ 150 km) hat uns dann noch mal alles abverlangt. Die Straße: Damals in großen Teilen aus Schotter, einspurig mit Ausweichstellen. Zuletzt ging aber auch das vorbei und wir waren ohne großes Suchen (die Beschreibung war ok) am Ziel.
Am Haus erwartete uns Bodvar! Mit Bart würde er in jedem Wikingerfilm als Hauptdarstellen durchgehen, aber er war rasiert und ein wirklich freundlicher Mann. Nur konnte er zu dem Zeitpunkt kein Deutsch (wir natürlich auch kein Norwegisch) und nur wenig Englisch. Heute spricht er fließend Deutsch und wir immer noch kein Norwegisch! Es war auch für ihn eine Premiere, denn wir waren seine ersten Gäste.
Das Haus war Spitze. Viel Platz und absolut gemütlich eingerichtet. Am Bootshaus (30 m weg) lag unser Boot. 4,50 m lang mit 10 PS Außenborder. Was braucht der Angler mehr?
Als sich unser Bodvar verabschieden wollte übergab im unser Alter (Günter, damals Mitte 50) noch schnell unsere Gastgeschenke. Unser Nörg war echt überrascht und erfreut.
Dann los, alles einräumen und das Abendessen vorbereiten. Schließlich war es schon fast 21:00 Uhr.
Allerdings musste das Essen noch etwas warten, denn Bodvar tauchte plötzlich wieder auf, lotste uns mit Handzeichen, Englisch und Norwegisch zum Boot. Das Einzige, was wir verstanden war Net oder so. Keiner wusste so recht was nun werden sollte, aber egal. Er fuhr mit uns zu seinem Haus, das in traumhafter Lage direkt am Wasser steht und da dann direkt in sein Bootshaus. Ziemlich flott war er auf der Mole und schon kamen nacheinander zwei große Stellnetze in Boot gerauscht. Da waren wir nun platt. Keiner hatte Ahnung vom Netze stellen, aber unser Nörg war schon wieder an Bord und ab ging es zu der kleinen Bucht vor unserem Haus. Dort bekamen wir dann die Einweisung in die hohe Kunst der Stellnetzfischerei.
Mit dem Hinweis jeden Morgen und jeden Abend die Netze zu kontrollieren und den allerbesten Wünschen für einen schönen Urlaub (haben wir jedenfalls so interpretiert) ließ er uns dann allein.
Das war ja was! Wohin bloß mit dem zu erwartenden Fisch? Na egal, die Kühltruhe war jedenfalls groß genug und nun erstmal Abendessen und dann sehen wir weiter.

Am nächsten Tag ging sie dann los, die Angelei auf dem großen Salzwasser!
Vorher allerdings ein ausgiebiges Frühstück mit gebratenen Eiern mit Speck und diversen Broten, Müsli mit Kulturmelk (oberlecker,die hatten wir versehentlich eingekauft, weil damals keiner von uns wusste, wie Vollmilch heißt), Kaffee und Tee und was der Mensch sonst noch so braucht, um genügend Energie für einen langen Tag auf dem Wasser zu sammeln. Dann die Verpflegung und Getränke sowie das notwendige Angelzeug in Boot verfrachtet und ab ging’s.
Zuerst die Netze einholen.
Eingefleischte Angler und linientreue Moralisten werden jetzt bestimmt die Nase rümpfen und zu weitschweifenden Vorträgen über die Verwerflichkeit des Benutzens von geknüpften Garnen zum Zwecke des Fischfanges ansetzen.
Aber damit kann ich leben, denn spannend ist die Sache allemal, was sich wohl über Nacht so gefangen hat. Und es war nicht die Masse, die wir wohl alle mangels Erfahrung erwartet hatten (Gott sei Dank nicht, denn wohin damit?), aber Klasse! Zwei große Schollen (jede so 60 cm), 4 Seezungen von ebenfalls beachtlicher Größe, und zwei Pollak. Erstklassig, das Essen war gesichert, und nun los, richtig Fische fangen mit der Angel.
Seekarte und Kompass gehören zur Standartausrüstung, aber Echolot war damals noch nicht für Kleinboote zu haben. Also mit Kreuzpeilungen und Entfernung schätzen versucht die fängigen Unterwasserberge und Abbruchkanten zu finden. Das war nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. Außerdem trauten wir uns auch nicht wirklich weit auf das Meer raus und Landpeilungen waren somit gut machbar. Wenn ich daran denke, wo wir in späteren Jahren überall hingefahren sind, war das während unserer ersten Norwegenwoche wirklich nicht weit. Vorsichtiges Verhalten ist aber gerade für Anfänger nie schädlich und unsere Fische haben wir auch so gefangen. Zwar alles keine Riesen aber wir waren zufrieden.
Ein Problem waren allerdings die Tiefen. Nicht 20m wie in der Ostsee, sonder 50m, 80m oder weit über 100m waren überall. Mit der monofilen Leine war bei spätestens 80 m Schluss. Tiefer ging es nur mit Multirolle und 30 lbs Schnur. Dafür hatten wir dann leider nicht genügend große Gewichte. Wir hätten den Aussagen des Meeresprofis damals im Angelladen doch glauben sollen! Also natürliche Begrenzung der Möglichkeiten.
Dann am dritten oder vierten Tag, es war vollkommen windstill und die Wolken hingen in geringer Höhe an den Berghängen, sind wir doch mal etwas weiter raus gefahren. An Barmen vorbei ging es ins Sildegapet. Das ist eine große Bucht, an deren rechter Seite das Vestkapp (der westlichste Punkt Norwegens) liegt.
Dort versuchten wir in der Nähe einer kleinen namenlosen Insel unser Glück. Zuerst gingen uns kleinere Köhler an den Haken, von denen wir einige für unser Abendessen mitnahmen. Wir pilkten in ungefähr 60m Tiefe, als Martin einen heftigen Biss bekam. Der Fisch war nicht vom Grund weg zu bekommen. Die 0,5 mm Monofile dehnte sich wie ein Gummiband und richtig Druck war nicht aufzubauen. Nach fünf Minuten hatte sich die Sache dann erledigt. Wir vermuteten, dass der Pilker ausgeschlitzt war. Heute würde ich eher sagen, der vermutliche Großdorsch hatte sich einen der kleinen Köhler am Beihaken geschnappt ohne richtig den Haken zu fassen. Jedenfalls saß mein Freund mit langem Gesicht auf der Ruderbank und war sichtlich verärgert über sein Pech.
Nur wenig später dann das Gleiche bei mir. Ein heftiger Biss und als Reaktion auf meinen Anhieb nur ein Kopfschütteln des Fisches da in der Tiefe. Scheinbar war mein Gegner aber nicht so groß wie der von Martin, denn nach einiger Zeit ließ der heftige Widerstand etwas nach und ich bekam den Fisch langsam vom Grund weg in Richtung auf unser Boot. Mit gefühlvollem Pumpen kam er dann an die Oberfläche, mein bis dahin größter Fisch. Ein Dorsch von 16 Pfund, der wie es sich gehört den Pilker genommen hatte. Ich war begeistert!
In der Folgezeit fingen wir dann noch einige gute Dorsche so bis 8 Pfund, aber leider keine so großen mehr. Wir waren aber trotzdem voll zufrieden und machten uns auf den Heimweg, um die Fische zu verarbeiten.
Am nächsten Tag frischte der Wind auf, wir trauten uns nicht mehr so weit raus und blieben lieber im Windschatten der großen vorgelagerten Insel.
Mit unseren Netzen hatten wir dann noch zwei bemerkenswerte Fänge. Außer den Schollen, Seezungen (oberlecker) und Pollaks ging uns noch ein Seewolf von knapp 10 Pfund und am nächsten Tag ein ebenso großer Seeteufel in die Maschen.
Beide Fische waren uns bis dahin unbekannt. Als der Seewolf sich im Boot aus dem Netz befreit hatte und mit seinem beachtlichen Gebiss um sich schnappend umherschlängelte, kam erstmal erhöhte Vorsicht auf. Das soll heißen, meine beiden Mitangler hatten schlagartig die Füße auf den Ruderbänken. Die Situation wurde dann, nach einem heftigen Schlag mit dem „Migränestab“ direkt auf das Gedankenfach unseres schuppigen Freundes und anschließendes Kehlen, erheblich entspannter. Nun kam erstmal das große Rätselraten: Was ist denn das für ein Fisch? Aufgeklärt haben wir die Sache durch einen Blick in mein Fischbestimmungsbuch. Und als sich dann auch noch rausstellte, wie wohlschmeckend der Bursche war, hatte das Ganze doch einen sehr angenehmen Abschluss.
Ähnlich ging es uns am nächsten Tag mit dem Seeteufel. Nur schien er uns weniger gefährlich. Die Füße blieben am Boden. Der Schlag auf den Kopf, (Wir waren uns nicht ganz sicher, wo der aufhört. Der Anfang war aber klar!) hatte den Anschein man würde auf einen nassen Lappen schlagen. Die Wirkung reichte aber allen Beteiligten. Will sagen, der Seeteufel und wir waren tief beeindruckt und einer weiteren Verarbeitung stand nichts im Wege.
Nun ebenfalls wieder das Bestimmungsbuch befragt, die Auskunft war durchaus befriedigend und der anschließende Geschmackstest fiel noch besser aus. So ein Seeteufel ist wirklich delikat!

So ging unser Angelurlaub in Norwegen langsam zu Ende. Wir fingen noch etliche schöne Fische, wenn auch keine großen mehr, genossen die Tage, verspeisten jede Menge herrlicher Filets, nahmen gepflegte Getränke zu uns und hatten Spaß wie selten vorher in einem Urlaub.
Für den Transport der eingefrorenen Fischfilets gab uns Bodvar dann noch eine große Styroporkiste. Daran hatten wir natürlich nicht gedacht und keiner hatte vor Beginn der Reise geglaubt, dass es so viel Fisch zu fangen gab.
Ein wenig wehmütig haben wir uns dann von unseren Norwegern verabschiedet, allerdings nicht ohne noch Visitenkarten zu tauschen. Das war ein Glück, denn das Reisebüro, über das wir die Tour gebucht hatten hat noch in dem Jahr Pleite gemacht (obwohl wir ordnungsgemäß bezahlt haben).
Wir sind dann in den nächsten Jahren neben vielen anderen Zielorten noch oft zu Bodvar gefahren (zuletzt 2004) und haben dann immer privat gebucht.
Die Rückfahrt war ebenso anstrengend, nur dass wir dieses Mal wussten, was da auf uns zukommt.
Auf der Fähre haben wir dann am Bufet noch mal so richtig zugeschlagen (Mist, dass ich heute nicht mehr so viel essen kann!) und allen war klar: Wir kommen wieder!
 
Hi schöner Bericht :baby: vielen dank dafür.

Als Ihr zur Fähre nach Kiel gefahren seid, war ich grade mal 1 Monat und 10 Tage alt. Komisch zu lesen was zu dem Zeitpunkt andere Menschen so gemacht haben. :rolleyes:
 
Hei @Jochen,

schöner Bericht und schöne Erfolge für das erste Mal.
Naja, vor 23 Jahren waren auch noch nicht so viele Norgeverückten im gelobten Land :D und der Fischreichtum war bestimmt noch größer.
Für mich selber und alle anderen Angler im Osten war ja damals Norwegen unerreichbar. Meeresangeln beschränkte sich auf Strand- und Moleangeln an der OstseeX(
Gut, dass es so ist, wie es jetzt ist:baby:

Es grüßt dich Jochen der Harzfischer:]
 
Danke für den Bericht. Da ich das Vestkapp und Umgebung gut kenne, konnte ich richtig mitfühlen. Dann bist du ja ein richtiges "Norwegenurgestein".
 
Jochen,

hast Du fein gemacht !

Ähhhm,
und was war 1984 los ??? :D

Gruß
:]
Heiko
 
Schöner Bericht, danke dass du mir die Zeit verkürzt
bis zum 7. April

Gruss Dorschhetzer
 
hallo jochen,


danke für den tollen bericht:baby: :baby: :baby:



kochi:]
 
Netter Bericht mit tollen Fängen!!
 
Prima Bericht

Ach ich lese alles gern. Schöne Reise:baby: vermute, dass der "Virus" ordentlich zugeschlagen hat?! - Es wird Zeit, dass ich ich auch mal schreibe - vor mich hin gesprochen habe ich den Text schon oft...

kupi
 
Super Bericht!! Mein "Erstes Mal" war genau 20 Jahre später (2003) und ich wage zu behaupten, dass gewisse Sachen gleich geblieben sind und immer so sein werden (das Büffet auf der Fähre, die "gepflegten Getränke", die Ihr zu Euch genommen habt, und natürich der bis dahin schönste Urlaub....) Mann, bin ich froh auch "unheilbar" mit NORGE infiziert zu sein.
SERVUS aus BAYERN - Bayerwaldfischer
P.S. Jetzt, irgendwann in den nächsten Wochen mal ein Karpfen oder irgend sowas wär aber acuh nicht übel .... nach dem vielen Schnee + Eis
 
kupi

Zitat
"Es wird Zeit, dass ich ich auch mal schreibe -"


Jaaaa, genau... :>>
:baby: :baby: :baby:

Erwartungsvolle Grüße
:]
Heiko
 
tja, ein toller Bericht,wirklich gut geschieben :baby:

Ich erinnere mich auch noch genau an mein erstes Mal ..........hach war das schön....................

Gruß
Palometta
 
Bei solchen Berichten werden Erinnerungen wach, die möchte ich um kein Geld der Welt missen. 1980 habe ich Norwegen bei einer Reise von Süd bis Nord und wieder zurück kennen gelernt. Dann kam Studium und Familie und erst 1995 bin ich als Ersatzmann zum Norwegenangeln gekommen - und wurde endgültig infiziert. :)
Vielen Dank für diesen super geschriebenen Bericht. Ich habe jede Zeile genossen! :baby:
 
Schöner Bericht, macht Spaß so etwas zu dieser Jahreszeit zu lesen!:baby:
Vielleicht fällt Dir noch mehr zu den darauf folgenden Jahren ein.:}
 
@ Alle,
danke für die netten Antworten.
@ Ballast1
1984 waren wir am "Großen Meer" in Ostfriesland zum Zander angeln. War auch nicht schlecht, aber 1985 wars dann wieder Norwegen.
Mal sehen, ob ich noch etwas aus den folgenden Jahren zusammen kratzen kann.
Bis dahin
Horrido und fette Beute
Jochen
 
Super Bericht
Ja da kann mann´s wieder sehn,vor über 20Jahren mit dem Norgevirus infiziert
und immer noch " krank " !!!
 
Hei!
Ja, echt schön zu lesen.Zu der Zeit war ich (im Gegensatz zum nächsten Norwegen-urlaub meiner Eltern) noch nicht mal in Planung:-)
Mein erstes Mal Norge war 1987 und seit dem (bis auf USA-Ausrutscher und natürlich die Nachbar-länder) jedes Jahr wieder. Irgendwann hoffentlich für immer. Saa var det og saa er det og saa vil det bli, for alltid!
Klem
eva
PS.:Kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich die norwegischen Buchstaben aa und oe mit der Tastatur hinkriege???
 
Bitteschön:
(wenn es ist, was Du wolltest)

ALT-Taste drücken und im Nummernblock rumtasten !

0229 å
0197 Å
0248 ø
0216 Ø
0230 æ
0198 Æ


Grüße aus dem Deister
Heiko
 
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