Bescheid vom Gasanbieter ...

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@leuchtturm

Hoi Martin, mir persönlich sind 2 Typen namhafte, notsromfähige WR bekannt, es gibt aber bestimmt noch mehr davon. Denke ist auch für andere Interessierte interesant.
Aktuell ist vor Allem der FRONIUS SYMO GEN24 PLUS in aller Munde. Ich weiss aber nicht, ob dieser mit den SolarEdge Optimzieren bei den Panels kompatibel ist.

SolarEdge bringt seinen 3 phasigen schwarzstartfähigen (der läuft bei Netzausfall selber wieder an) 'Home Hub Wechselrichter' Anfang November auf den Markt. Schaut sehr vielversprechend aus.
Ob man den noch rechtzeitig geliefert bekommt, weiss ich aber (noch) nicht. Ich habe einen SE10K-RWB48 bestellt.

Das Problem von nicht notstromfähigen Wechselrichtern ist ja auch, dass bei Stromausfall die ganze PV-Anlage still steht, weil die Leistungselektronik etwas Netzstrom braucht. Schon eine kleine Batterie kann dies ändern, wenn diese bei Stromausfall wenigsten die Elektronik der Wechselrichters versorgen kann.

Grüss Dich, Fredi

SolarEdge Home Hub Wechselrichter.jpg

Martin
 
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Ich weiß, dass das bei Vermietung problemlos geht den Strom zu verkaufen. Zu viel Eigenproduktionsüberschuß ist bei Selbstnutzeranlagen jedoch nicht sinnvoll, da dann die Wirkleistungsbegrenzung von 70% zieht...
 
Das ist schon klar, dass das mit dem Holz nicht für jeden passt. Den edarf dür einen Winter habe ich mit meinen Söhne an einem We geholt. .an brauch ein Auto, was ich wegen Skifahren sowieso als Allrad habe, einen größeren Hänger, den ich auch für Norwegen brauche , ne Säge, Zeit und Lust für die Arbeit und einen möglichst kurzen Weg in den Wald und einen Holzschein, den es auch nicht umsonst gibt und Platz. Bei mir passt das alles und Meine Frau freut sich immer auf die Kaminsaison, wo wir wirklich nicht sparen.
Holz ist eine gute Sache, wenn auch arbeitsintensiv. Aber für Menschen in der Stadt halt kaum ein Thema, weil schwer verfügbar.

Die ganze Gemütlichkeit hilft aber auch nicht viel, wenn der Treibstoff für die Holzgewinnung so orbitant teurer wird wie aktuell, oder gar nur noch knapp zur Verfügung steht. Ausser Du baust deinen Allrad auf Holzvergasermotor um. :wink:

Betreffend Gemütlichkeit am Feuer gibt es Nichts, aber auch gar Nichts einzuwenden. 😍 Ausser du bist ein Eisbär, der mag es bestimmt lieber etwas kühler. :aetsch::ergibmich:

Grüss Dich, Fredi
 
Naja, dass mit den Förderungen hier in D ist echt nicht so pralle. Die Politik möchte gerne soviel wie möglich an grünem Strom produziert haben, nur der Verbraucher zahlt den gröten Teil der Kosten.
Natürlich gibt es Zuschüsse, diese aber nicht vom Staat, sondern bei uns vom zuständigen Netzbetreiber. Satte € 200,00 pro kwP, aber auch nur bei vollflächiger Dachnutzung. Die € 900,00 für die Wallbox bekommt man nur noch als Gewerbetreibender. Im meinem Fall sind das an Förderug € 5.700,00 bei einem Aufwand von netto bei 41.000,00 bis 42.000,00. Die Vorsteuer ziehe ich mir, da zur Regelbesteuerug optiert. Dafür darf ich dann nachher den Eigenverbrauch besteuern lassen.
Der durchschnittliche Verbrauch hier bei mir für 2 Häuser mit Pool und allem liegt bei gut 12.000 kw pro Jahr. Das Elektrofahrzeug kommt noch dazu. Derzeit aber noch nicht ganz greifbar, da erst neu angeschafft.
Den einen Teil des produzierten Stroms gebe ich an meine Mieter weiter. Günstiger als beim günstigsten Anbieter derzeit. Da gibt es aber auch einige Hürden zu beachten, wegen EEG usw., einfach geht anders. Zumindest wird der überschüssige Strom dann ins Netz abgegeben, für 6,06 Cent pro kWh.
Mein Elektriker meinte , dass ich mit der Anlage weit mehr einspeisen werde als verbrauchen. Evtl. kompensiere ich daher mit dem Einspeiseentgelt den Zukauf im Winter.
Bin gespannt, wann der letzte Wechselrichter lieferbar ist und die Anlage vollständig läuft. Werde berichten.....
 
@leuchtturm

Hoi Martin, mir persönlich sind 2 Typen namhafte, notsromfähige WR bekannt, es gibt aber bestimmt noch mehr davon. Denke ist auch für andere Interessierte interesant.
Aktuell ist vor Allem der FRONIUS SYMO GEN24 PLUS in aller Munde. Ich weiss aber nicht, ob dieser mit den SolarEdge Optimzieren bei den Panels kompatibel ist.

SolarEdge bringt seinen 3 phasigen schwarzstartfähigen (der läuft bei Netzausfall selber wieder an) 'Home Hub Wechselrichter' Anfang November auf den Markt. Schaut sehr vielversprechend aus.
Ob man den noch rechtzeitig geliefert bekommt, weiss ich aber (noch) nicht. Ich habe einen SE10K-RWB48 bestellt.

Das Problem von nicht notstromfähigen Wechselrichtern ist ja auch, dass bei Stromausfall die ganze PV-Anlage still steht, weil die Leistungselektronik etwas Netzstrom braucht. Schon eine kleine Batterie kann dies ändern, wenn diese bei Stromausfall wenigsten die Elektronik der Wechselrichters versorgen kann.

Grüss Dich, Fredi

Anhang anzeigen 215988
Martin
Danke für die Info der Wechselrichter ist ja gut aber DIY Batterien kann der nicht verarbeiten so wird das Projekt nur unnötig teuer. Ist leider für mich nicht zu gebrauchen. Im Moment habe ich den Multiplus 5000 das geht soweit gut muß nur mal den Notstrom testen ob er den liefert und dann die PV damit betreiben kann. Wird wohl etwas schwierig aber noch ist ja kein Blackout in sicht.
 
Mir erschließt es sich nicht pauschal, aus welchen Gründen bei Neuanlagen jetzt große Summen Geld an die Anbieter von Solartechnik gezahlt werden, ohne die Frage der Amortisation zu besprechen. Die Preise (Material/Handwerker) sind derzeit aus Gründen gestörter Lieferketten und einer extremen Nachfrage zu hoch. Für kommerzielle Investoren spielt das in der Regel nicht die erste Geige, bei reiner Privatnutzung aber schon.

Wenn ich hier so mit lese, sind viele in etwa meine Altersliga. Man rechnet bei der Amortisation (Rückvergütung des investierten Gesamtaufwandes) von Solaranlagen in aller Regel mit 12-15 Jahren. Ich wäre dann 77+ und bin mir nicht sicher, ob ich bis dahin mein Haus noch besitze oder bewohne und bezweifle, dass Stromkosten mit 77 mein Hauptproblem sein werden.

Ich rechne trotzdem hoch und runter, attraktiv ist Unabhängigkeit immer, nur nicht um jeden Preis.:wink:
 
Natürlich spielt die Amortisation eine wichtige Rolle. In meinem Fall liege ich da unter 10 Jahren. Mit Abschreibung und Zuschüssen, Einsparung der stetig steigenden Energiekosten usw., und in 10 Jahren habe ich eine mögliche Wertsteigerung des gesamten Objektes. Dann verkaufe ich den ganzen Ramsch und lass es mir gut gehen.....hehe. So der Plan, aber meistens kommt es ja anders.....
Und wenn wieder alles normal auf der Welt sein sollte, werden die Materialkosten und Löhne betsimmt nicht wieder fallen.
Ich habe noch Angebote von 2016 für eine PV hier, wenn ich die Preise mit heute vergleiche, ist der Unterschied nicht allzu groß. Im Schnitt zahle ich jetzt netto € 1.820,00 pro kwp. Damals waren es € 1.600,00. Heute ist die Technik aber wesentlich besser und ein Speicher ist mit dabei. Der fehlte damals komplett und die Anlage war nur die Hälfte von der jetzigen.
 
Mir erschließt es sich nicht pauschal, aus welchen Gründen bei Neuanlagen jetzt große Summen Geld an die Anbieter von Solartechnik gezahlt werden, ohne die Frage der Amortisation zu besprechen. Die Preise (Material/Handwerker) sind derzeit aus Gründen gestörter Lieferketten und einer extremen Nachfrage zu hoch. Für kommerzielle Investoren spielt das in der Regel nicht die erste Geige, bei reiner Privatnutzung aber schon.

Wenn ich hier so mit lese, sind viele in etwa meine Altersliga. Man rechnet bei der Amortisation (Rückvergütung des investierten Gesamtaufwandes) von Solaranlagen in aller Regel mit 12-15 Jahren. Ich wäre dann 77+ und bin mir nicht sicher, ob ich bis dahin mein Haus noch besitze oder bewohne und bezweifle, dass Stromkosten mit 77 mein Hauptproblem sein werden.

Ich rechne trotzdem hoch und runter, attraktiv ist Unabhängigkeit immer, nur nicht um jeden Preis.:wink:
Und je länger du wartest und grübelst, um so weniger lohnt es sich die Sache anzugehen :wink:
 
Mir erschließt es sich nicht pauschal, aus welchen Gründen bei Neuanlagen jetzt große Summen Geld an die Anbieter von Solartechnik gezahlt werden, ohne die Frage der Amortisation zu besprechen. Die Preise (Material/Handwerker) sind derzeit aus Gründen gestörter Lieferketten und einer extremen Nachfrage zu hoch. Für kommerzielle Investoren spielt das in der Regel nicht die erste Geige, bei reiner Privatnutzung aber schon.

Wenn ich hier so mit lese, sind viele in etwa meine Altersliga. Man rechnet bei der Amortisation (Rückvergütung des investierten Gesamtaufwandes) von Solaranlagen in aller Regel mit 12-15 Jahren. Ich wäre dann 77+ und bin mir nicht sicher, ob ich bis dahin mein Haus noch besitze oder bewohne und bezweifle, dass Stromkosten mit 77 mein Hauptproblem sein werden.

Ich rechne trotzdem hoch und runter, attraktiv ist Unabhängigkeit immer, nur nicht um jeden Preis.:wink:
Die Amortisationszeit hängt von viele Faktoren ab. Lage und Konstruktion des Dachs, Beschattung, Kosten des Solateurs, den Zuschüssen, Einspeisevergütung, des möglichen Eigenverbauchs und der grossen Unbekannten, des zukünftigen Strompreises, ab.
In meiner Situation ist die PV-Anlage (ohne die Batterie) nach spätestens 7 Jahren amortisiert.

Aber jede Situation ist different. Mein Tip: Lass dich von einem guten Solateur beraten, erst dann kannst Du entscheiden, ob sich das Projekt für Dich wirklich auch lohnt, oder auch nicht
Mir erschließt es sich nicht pauschal, aus welchen Gründen bei Neuanlagen jetzt große Summen Geld an die Anbieter von Solartechnik gezahlt werden, ohne die Frage der Amortisation zu besprechen. Die Preise (Material/Handwerker) sind derzeit aus Gründen gestörter Lieferketten und einer extremen Nachfrage zu hoch. Für kommerzielle Investoren spielt das in der Regel nicht die erste Geige, bei reiner Privatnutzung aber schon.

Wenn ich hier so mit lese, sind viele in etwa meine Altersliga. Man rechnet bei der Amortisation (Rückvergütung des investierten Gesamtaufwandes) von Solaranlagen in aller Regel mit 12-15 Jahren. Ich wäre dann 77+ und bin mir nicht sicher, ob ich bis dahin mein Haus noch besitze oder bewohne und bezweifle, dass Stromkosten mit 77 mein Hauptproblem sein werden.

Ich rechne trotzdem hoch und runter, attraktiv ist Unabhängigkeit immer, nur nicht um jeden Preis.
:wink:
Die Amortisationszeit hängt von viele Faktoren ab. Lage und Konstruktion des Dachs, Beschattung, Kosten des Solateurs, den Zuschüssen, Einspeisevergütung, des möglichen Eigenverbauchs und der grossen Unbekannten, des zukünftigen Strompreises, ab.
In meiner Situation ist die PV-Anlage (ohne die Batterie) nach spätestens 7 Jahren amortisiert.

Aber jede Situation ist different. Mein Tip: Lass dich von einem guten Solateur beraten, erst dann kannst Du entscheiden, ob sich das Projekt für Dich wirklich auch lohnt, oder auch nicht.

Grüss Dich, Fredi
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Man rechnet bei der Amortisation (Rückvergütung des investierten Gesamtaufwandes) von Solaranlagen in aller Regel mit 12-15 Jahren.
In meiner Situation ist die PV-Anlage (ohne die Batterie) nach spätestens 7 Jahren amortisiert.
Also eine Investition die sich in 12-15 Jahren amortisiert, ist glaub ich für jeden völlig unnütz.
Bei mir waren es nach Berechnung des Installateurs 8,6 Jahre und er hatte eine Jährliche Preissteigerung von
Strom mit 3% eingerechnet.
Meine Anlage hat bisher aber jedes Jahr deutlich mehr erzeugt als die Ertragswartung und die Strompreise sind
mit einem Mal deutlich gestiegen, so dass ich jetzt in insgesamt gut 6 Jahren auf Null bin.
Alles über 10 Jahre ist meiner Meinung nach Unsinn, dann fangen Wechselrichter und ggf. auch Speicher an, die
Füße hochzureißen.
 
Die genannten 12-15 Jahre Amortisationszeit waren die recherchierte Google Theorie.

Und je länger du wartest und grübelst, um so weniger lohnt es sich die Sache anzugehen :wink:

So ist es und für mich nicht neu, danke für den Hinweis, Eisbär:zwinker:

Ich bin auf das Thema aufgesprungen, weil ich heute in meinem Stromanbieter Account tätig war und ein Komplettangebot, wahlweise mit 13kWp (mit Beratung) im Angebot entdeckte. Ich beschäftige mich schon eine ganze Zeit mit dem Thema, so ganz überzeugt war und bin ich bis heute wie gesagt nicht.

Wenn ich so viel Geld für Solartechnik in die Hand nehmen würde, sollte ausreichend Speichermöglichkeiten ( Warmwasser und/oder Strom) dabei sein, wegen der Unabhängigkeit eben.:wink:
 
ab Montag "läuft" da erstmal gar nix mehr.
Ob es dann Ende Juli nochmal losgeht, ich wage es zu bezweifeln.

wie wäre es mit einer Wette?
 
Können sie noch mehr Gas über Nordstream 1 von Russland nach Deutschland und dann gleich weiter über Jamal(die dieses Jahr rückwärts läuft) nach Polen pumpen.Hauptsache die polnischen Speicher sind bald voll und wir "frieren" und zahlen hier für den Weltfrieden.
Ein Unding was in diesem Staat hier abläuft.
In 15 Tagen kommt mein Schornsteinfeger,hoffe der segnet mein Bauvorhaben ab.
 
Nein, wir wurden seit langer Zeit verarscht. Das mit der Turbine habe ich schon vor langer Zeit gelesen. Da aber Kanada die Rücksendung der Turbine, bzw. die Reparatur blockieren wollte, hat man uns andere Märchen erzählt. Wir haben z. Z. eine verlogene Politik, die es so noch nie gab. Ich habe keine Lust mehr zu schreiben, denn das wird sowieso wieder gelöscht. Macht euch mal schlau im Netz.:angry:
:angry::angry::angry:
 
Können sie noch mehr Gas über Nordstream 1 von Russland nach Deutschland und dann gleich weiter über Jamal(die dieses Jahr rückwärts läuft) nach Polen pumpen.Hauptsache die polnischen Speicher sind bald voll und wir "frieren" und zahlen hier für den Weltfrieden.
Ein Unding was in diesem Staat hier abläuft.
In 15 Tagen kommt mein Schornsteinfeger,hoffe der segnet mein Bauvorhaben ab.
Wieso frierst du? Bei uns ist es so warm, da brauche ich keine Heizung.
 
Können sie noch mehr Gas über Nordstream 1 von Russland nach Deutschland und dann gleich weiter über Jamal(die dieses Jahr rückwärts läuft) nach Polen pumpen.Hauptsache die polnischen Speicher sind bald voll und wir "frieren" und zahlen hier für den Weltfrieden.
Wenn Nordstream 1 nicht reicht, gibts noch Nordstream 2, die soll auch fertig sein :a0155:,
 
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