Bescheid vom Gasanbieter ...

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Ich suche auch noch nach einem Stromspeicher und hoffe, dass die neue Technik => Iron-Redox-Flow-Stromspeicher für jedes Einfamilienhaus? bald zur Serienreife kommt. Topp ist der hohe Wirkungsgrad, der sich über die jahrelange Laufzeit nicht verringert. Leider ist der Platzbedarf größer als bei der LithiumIonen-Technik. Es sollen Speicher bis 50 kWh für die private Anwendung entwickelt werden. Damit wäre es möglich eine Woche autark zu werden.
 
Benzinpreis Super E5 in Wolfsburg 2,02€
Gruß Dieter
 
Ich suche auch noch nach einem Stromspeicher und hoffe, dass die neue Technik => Iron-Redox-Flow-Stromspeicher für jedes Einfamilienhaus? bald zur Serienreife kommt. Topp ist der hohe Wirkungsgrad, der sich über die jahrelange Laufzeit nicht verringert. Leider ist der Platzbedarf größer als bei der LithiumIonen-Technik. Es sollen Speicher bis 50 kWh für die private Anwendung entwickelt werden. Damit wäre es möglich eine Woche autark zu werden.


50kWh für einen normalen Haushalt ist in meinen Augen sehr sehr übertrieben (der Akku sollte sich auch mal entladen, die sind normalerweise programmiert und entladen sich nie komplett, was ja wieder schlecht für den Akku wäre). Ich habe 4kWh und eine Anlage von knapp 10 kW Peak auf dem Dach (Südausrichtung). (50kWh könnte ich vielleicht auf einem aktiven Bauernhof nachvollziehen).
Vor ein paar Jahren "durfte" man nicht mehr als 10kw Peak, weil man sonst ein Gewerbe hätte anmelden müssen. Mittlerweile darf man, GLAUBE ICH, bis zu 30 kW Peak aufm Dach haben ohne Gewerbe, aber mal im Ernst, auf welches normale Haus passen so viele Platten? Wir haben einen Holzrahmenbau Baujahr 2016 / 17, nach damaligen KFW 40 plus Standart. Nachbarn mit einem Massivhaus haben im letzten Jahr nachgerüstet.... Dachausrichtung Ost / West, auf jede Seite ein paar Platten und einem 9kwh Akku. Wärmeerzeuger ist fast überall eine Luftwärmepumpe (wird mit Strom betrieben). Einen Gasanschluss hat hier im Baugebiet kaum noch einer, das einzige was von den Satdtwerken kommt, ist Strom und Wasser. Im Winter kaufe ich etwas Strom teilweise zu und im Sommer verkaufe ich. Die Vörderung über die KFW war damals ca. so hoch, wie das was die Anlage inkl. Akku gekostet hat (weil wir den kfw 40 plus eingehalten haben). 🤷 Dankeschön! 👍
Könnte meinen Akku ohne weiteres um 4kwh bzw. 8kwh auf 12 kWh erweitern, Fakt ist.... lohnt sich aktuell nicht, weil der Preis für so einen 4kwh Akku noch zu hoch ist. Wenn ich jetzt anfangen würde, was ich an Energiekosten inkl. Wasser habe, HASST ihr mich alle. 🙈

Empfehlung wie Thomas schon schrieb.... ein Energieberater lohnt sich 100%, wenn man was machen will.
PS: Ich kann jeden Tag nach der Arbeit in der Firma kostenlos duschen, die Kollegen, die das nicht tun, verstehe ich nicht. 🤷
 
Das alles ist ja schön und gut. Wie sieht es aber mit einem alten Haus aus?
Was soll man da machen?
Gruß
Heiko
 
Schön das es den meisten so gut geht,kenne hier mehrere denen gehts anders.Die schaffen es nicht sich hier irgendetwas aufzubauen.Gehen arbeiten,halten ihr Häuschen in Schuss,werden aber durch solch Preistreibereien(das Ende ist ja noch nicht erreicht)nicht auf irgendeinem "grünen" Zweig sitzen können.

Mir gehts ähnlich,war heute ⛽. Fahre ca 1000 km monatlich Hin und Rück zur Arbeit.Steuerlich werde ich im nächsten Jahr dafür um etwa 6,9€ dank grosszügiger Erhöhung der Pendlerpauschale entlastet.Die Kohle habe ich aber schon heute durch Mehrkosten bei einem Tankvorgang locker verbrannt.
E10...Salatsoße
20220303_201419.jpg


Der Gaspreis trifft mich ab Jahresmitte und wer im Supermarkt regelmässig einkauft weis auch was da los ist.
Strompreis lohnt nicht drüber zu reden.
Ich kann nicht soviel Essen wie ich Kotzen könnte.
 
Und die Spirale ist noch nicht am Ende. Ich lebe allein und komm klar, aber was ist mit dem Handwerker o.A. mit Frau und zwei Kindern, Haus gebaut…..Das ist für Manche eine Katastrophe, glaube ich. Wird die nächste Zeit für Einige (ganz abgesehen von den jetzigen anderen Katastrophen) auf jeden Fall hart.
 
Ich war Sonntag in Polen Tanken, Diesel 1,33€/l zu 170€ in D.
Klar das in dieser Kriese die Preise steigen nur wie:
- in Polen heute Diesel 1,36 = plus 3 Cent
- im D heute Deisel 1,81 = plus 11 Cent
Irgendwie scheinen in D andere Weltmarktpreise zu gelten. :angry:
 
Wir werden alle noch ordentlich zur Kasse gebeten und ja wir sind noch nicht am Ende.
Ich versorge auch nicht nur mich alleine, arbeite im Schicht Betrieb und bin kein Studierter.

Was ich mit meinem Post eigentlich auch nur sagen wollte....
Jeder der überlegt, was zu machen, macht euch schlau (es gibt genug Förderprogramme), es lohnt sich. Ich wollte das vor ein paar Jahren auch nicht glauben. 🤷🏻
Die Reaktion von bayer100 / Martin sich einen Speicher zu besorgen und PV aufs Dach zu setzen, ist meiner Meinung nach genau die richtige.
Hier kann man sogar noch einen Schalter einbauen, der das Haus bei Stromausfall seitens des öffentliches Netzes vom Netz trennt. Hat man dann noch Saft im Akku kann man weiter TV gucken bzw. hat Licht. Mit dem Backofen (Energiefresser) usw. wirds dann natürlich eng (nur ein Tip).
E - Autos werden im Moment noch gefördert..... Ich bin hart am überlegen, mir ein kleines als Zweitwagen anzuschaffen und es dann immer mit dem eigenen Strom für den Arbeitsweg zu tanken.

Weiter werde ich mich auch nicht dazu äußern, hatte es vor dem ersten Post schon überlegt, überhaupt was zu schreiben.

Bleibt alle gesund.

PS: Grüße von der Nachtschicht... ✌🏻
 
Der Gaspreis trifft mich ab Jahresmitte und wer im Supermarkt regelmässig einkauft weis auch was da los ist.
Strompreis lohnt nicht drüber zu reden.
Ich kann nicht soviel Essen wie ich Kotzen könnte.
Das wird dann auch noch teurer für dich. :biglaugh:
:biglaugh: :biglaugh: Aber ich muß dir zustimmen für viele wird es eine harte Zeit besonders für die ,die bis ans Limit verschuldet sind.
 
Es könnte andererseits auch gut sein, dass es demnächst staatliche Zuschüsse bzw Förderungen für unabhängige Energien wie zb Solar auf dem Dach gibt.
Dann muss die Technik natürlich auch lieferbar sein, auch klar.
 
Hier kann man sogar noch einen Schalter einbauen, der das Haus bei Stromausfall seitens des öffentliches Netzes vom Netz trennt. Hat man dann noch Saft im Akku kann man weiter TV gucken bzw. hat Licht. Mit dem Backofen (Energiefresser) usw. wirds dann natürlich eng (nur ein Tip).
Nicht jeder Wechselrichter kann Notstrom und wenn dann ist bei meist 1500 Watt schluß das angt kaum für einen Wasserkocher. Allerdings den TV und Kühlschrank könnte dann klappen.
 
Es könnte andererseits auch gut sein, dass es demnächst staatliche Zuschüsse bzw Förderungen für unabhängige Energien wie zb Solar auf dem Dach gibt.
Dann muss die Technik natürlich auch lieferbar sein, auch klar.

Lieferbar ist das eine.
Das andere sind die Preiserhöhungen der Anbieter. Zumindest von ein paar, mit denen ich mich in den letzten Monaten auseinander gesetzt hab, haben zum Jahreswechsel kräftig erhöht.
Das frisst dann eventuelle Zuschüsse / Forderungen schnell wieder auf.

Falls man nicht gänzlich autark sein will, machen vielleicht die sogenannten Stromclouds für den einen oder anderen Sinn.
Dieser Service kostet allerdings auch was...und netzabhängig bist dann eben immer noch.
Sowas aber in Verbindung mit nem kleineren Speicher (zB 7er)...kann für den einen oder anderen aufgehen.

Ob sich das individuell rechnet...ist individuell verschieden (und da ziehen die Anbieter alle Register um die Rechnung besser aussehen zu lassen,..den Forecast für den eigenen Verbrauch nach oben ziehen, Preissteigerungen beim Strom zB auf 3% p.a. durchzurechnen etc.)

Viele Grüße,
Axel
 
Ich muss vorab sagen das ich von dem ganzen Photovoltaik keine Ahnung habe, daher eine blöde Frage:
Die Technik dazu, und die Speicher, können die auf dem Dachboden stehen? Einen Kabel Schacht runter in den Haus-Anschlussraum hätte ich.
Aber der Anschluss Raum ist eng.
 
Ich bin aktuell auch grad dabei eine PV planen zu lassen und die ersten Angebote kommen rein.
20 KwP werden es wohl werden, mit Speicher bis 12 KW. Es sollen 2 Häuser sowie ein Auto betrieben werden. Autarkie bekomme ich damit bis zu 75% hin.
Von Cloud-Angeboten wurde mir abgeraten, zu kostenintensiv. Stimmt für mich, wenn man es selbst mal rechnet.
Förderprogramme sind derzeit gleich Null. Es gibt den KFW-Kredit 270, mit niedrigen Zinsen. Die bekomme ich bei miner Hausbank aber auch.
Ansonsten gibt es einen Zuschuss von Enercity mit bis zu € 200,00 pro KwP. Das wars dann aber auch schon.
Ein E-Auto fahre ich nachher zur Probe. Mal sehen ob ich die Wallbox gleich mit bestelle......ich vermute es...
 
Ich muss vorab sagen das ich von dem ganzen Photovoltaik keine Ahnung habe, daher eine blöde Frage:
Die Technik dazu, und die Speicher, können die auf dem Dachboden stehen? Einen Kabel Schacht runter in den Haus-Anschlussraum hätte ich.
Aber der Anschluss Raum ist eng.

Ich denke, da musste 2 Sachen checken. Einerseits, ob Dein Dachboden das Gewicht wegsteckt (sollte meist so sein).
Wichtiger ist die Umgebungstemperatur. Mir wurde gesagt (an sich auch logisch)...das Frost nicht gut wäre (beschleunigt wohl die Alterung), aber auch hohe Temperaturen beeinträchtigen die Performance. Gerade letzteres könnte aufm Dachboden relevant sein.
 
Habe seit vergangenem Freitag auch meine PV-Anlage auf dem Dach und einen 7,5 kW-Speicher incl. zweier Notsteckdosen im Keller (ist nicht größer als ein Kühlschrank). Freu mich schon auf die erste Nutzung, da ich hauptsächlich den Strom selber verbrauchen will (durch Koiteich etc. Stromverbrauch in einem 2-PersonenHH für 4 Personen lt. Stromanbieter…

Allerdings „freue“ ich mich schon auf die Wartezeit hier in der Region bis der Netzbetreiber die Anlage freigibt und den Zähler tauscht..
Ein Bekannter wartet mittlerweile fast 3 Monate drauf :angry:. Da Tränen Dir beim aktuell sonnigen Wetter die Augen.

Ich kann‘s nur empfehlen sich beraten zu lassen und es durchzurechnen, wenn Dachausrichtung, Dachneigung, Platz auf dem Dach
und auch etwas der Kontostand passt es zu realisieren, die Preise werden nicht mehr billiger. Beim Strom wie bei der Technik nicht.
Z.B. hat seit dem Jahreswechsel die mögliche Speichererweiterung bei meinem System um lockere 10% netto aufgepreist.

Sonnige Grüße für’s Wochenende aus Schwaben
Oli
 
Ich muss vorab sagen das ich von dem ganzen Photovoltaik keine Ahnung habe, daher eine blöde Frage:
Die Technik dazu, und die Speicher, können die auf dem Dachboden stehen? Einen Kabel Schacht runter in den Haus-Anschlussraum hätte ich.
Aber der Anschluss Raum ist eng.
Ein 15 KW/h Speicher wiegt nicht mehr als 100 Kg. Wärme ist weniger das Problem aber echte Minusgrade sind für Akkus ( Lifepo4 ) nicht besonders gut bzw Tödlich beim Ent und beladen.
 
Allerdings „freue“ ich mich schon auf die Wartezeit hier in der Region bis der Netzbetreiber die Anlage freigibt und den Zähler tauscht..
Ein Bekannter wartet mittlerweile fast 3 Monate drauf :angry:. Da Tränen Dir beim aktuell sonnigen Wetter die Augen.

Oli
Setze den Netzwerkbetreiber in Verzug die müssen innerhalb von 14 Tagen reagieren und tauschen. Wenn nicht kannst du ans Netz gehen ohne neuen Zähler erkundige dich und schreibe die an.
 
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